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Kjersti Annesdatter Skomsvold

    3 december 1979

    Kjersti Annesdatter Skomsvold duikt in de complexiteit van de menselijke ervaring en onderzoekt diepgaande existentiële vragen met haar kenmerkende literaire stem. Haar verhalen worden gekenmerkt door een delicaat doch krachtig onderzoek van relaties en de zoektocht naar betekenis in het weefsel van het dagelijks leven. Skomsvold combineert meesterlijk lyrische proza met scherp intellectueel inzicht, en creëert werken die diep resoneren bij lezers en aanzetten tot introspectie. Haar unieke perspectief en haar vermogen om de subtiele complexiteit van het menselijk bestaan te vangen, maken haar tot een belangrijke hedendaagse auteur.

    Kjersti Annesdatter Skomsvold
    Alle schlafen (bis auf Bo)
    Je schneller ich gehe, desto kleiner bin ich
    33
    Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone
    Pora spać, Bo
    • Każdy musi spać. Żyrafa, papuga, niedźwiedź i mały Bo. Surykatki śpią przytulone do siebie, by było im cieplej. Nietoperze śpią głowami w dół. Nawet pszczoły i osy śpią. Tylko Bo nie chce zasnąć. „Pora spać, Bo” to pięknie ilustrowana książka o małym chłopcu i jego mamie, która opowiada synkowi historie o śpiących zwierzętach. Opowieści te zmieniają się w wesołą i pełną czułości zabawę, podczas której Bo zjada kolację, kąpie się, myje zęby, kładzie do łóżeczka i… zasypia. „Pora spać, Bo” jest wspaniałą książką na dobranoc dla ciekawskich dzieci i ich rodziców, próbujących położyć je do snu.

      Pora spać, Bo
    • Was passiert, wenn eine Schriftstellerin Mutter wird? Eine ganz besondere Liebesgeschichte: Eine Mutter erzählt ihrer neugeborenen Tochter, wie es zu ihrer Geburt kam, wie sie es überhaupt wagte, ihr Leben mit einem Mann (dem Vater des Kindes) zu teilen, ein Kind zu bekommen und damit das bisher Wichtigste im Leben, das Schreiben, aufs Spiel zu setzen. Doch Schreiben und Leben werden zu ein und demselben – während sie ihr Kind wiegt, notiert die Schriftstellerin Gedanken, am Frühstückstisch entsteht Literatur. In dieser unverstellten Erzählung wird von der Erfahrung berichtet, Mutter und Teil einer Familie zu werden und trotzdem an sich selbst festzuhalten. „Die besten Romane sind of die, die man selbst gerne geschrieben hätte, wozu man aber nicht in der Lage ist. Genauo so einen Roman hat Kjersti A. Skomsvold geschrieben, sie ist eine unserer besten Schriftstellerinnen.“ Johan Harstad „Ein Porträt der Künstlerin als Mutter voller subtilem Humor. Ein intelligenter Roman über die Liebe und den Willen, trotz allem mit anderen Menschen zusammenzuleben.“ NRK (Norwegischer Rundfunk)

      Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone
    • 2,7(3)Tarief

      Eine Frau - zwei Männer - ein Kind. Die Mathematiklehrerin K. wünscht sich ein Kind und will einen Roman schreiben. Doch zuerst gilt es zu erforschen, was die Liebe in Wirklichkeit ist und welche Geheimnisse der Körpers birgt. Mit unerhörter Intensität, voller Zauber und Brutalität erzählt Kjersti Skomsvold von der inneren Welt einer jungen Frau, vom Leben, der Liebe und dem Tod. „In mir beginnt der brennende Wunsch zu keimen, mich von der Mathematik abzuwenden und zur Liebe hin, aber ich habe noch niemandem von diesen Gefühlen erzählt, wenn ich den Mund öffnete, würde ich sagen, dass ich nicht in der Lage sei, auch nur irgendetwas zu fühlen.“ Dieses Vorhaben gelingt K., der alles andere als gefühlskalten Mathematiklehrerin. Sie liebt Ferdinand, der bereits tot ist, sich aber in ihrem Kopf weiter zu Wort meldet, und sie liebt Samuel, der in Irland in einem endlosen Cricket-Match gefangen ist. In der Begegnung mit diesen zwei Männern sucht K. nach der Antwort, was Liebe tatsächlich ist.

      33
    • Mathea Martinsen ist fast hundert Jahre alt, lebt am Stadtrand von Oslo und hat gerade ihren geliebten Mann verloren. Für wen soll sie nach dem Tod des schrulligen Statistikers jetzt ihre Ohrenwärmer stricken? Mit wem kann sie nun über das Leben philosophieren? Matheas Versuche, ins Leben zurückzufinden, rühren und amüsieren zu Tränen. „Ich wünschte, ich könnte den kleinen Rest vom Leben aufsparen, bis ich weiß, was ich damit anfangen soll. Aber das geht nicht, dafür müsste ich mich schon einfrieren, und wir haben nur eines dieser kleinen Gefrierfächer über dem Kühlschrank ...“ Mathea Martinsen will ihre verbleibende Lebenszeit gut nutzen - aber wie? Schon die Teilnahme an einer Tombola im Seniorenzentrum misslingt, weil man prompt ihre eigene Jacke verlost. Und ist eine im Garten vergrabene Zeitkapsel mit ihrem Hochzeitskleid und selbstgestrickten Ohrenwärmern das richtige Mittel, ihr Andenken für die Nachwelt zu bewahren? Mit Humor und großer Zärtlichkeit zeichnet der Roman das Bild einer schüchternen alten Dame, die es noch einmal wissen will.

      Je schneller ich gehe, desto kleiner bin ich
    • Es ist schon spät – aber Bo will noch nicht schlafen. Lieber turnt er auf dem Sofa und macht Quatsch. Er stellt sich vor, er wäre ein Papagei, die schlafen nämlich auf einem Bein! Oder ein Erdmännchen, die kuscheln sich eng aneinander. Aber auch Tiere müssen zu Abend essen, sich waschen und Zähne putzen … Und vor Löwen zu flüchten oder als Fledermaus auf dem Kopf zu stehen, kann ziemlich müde machen. Eine Gutenachtgeschichte für nimmermüde Kinder und ihre Eltern, mit Einschlafgarantie!

      Alle schlafen (bis auf Bo)