Karoline Pichler Volgorde van de boeken

Welcher Einfall von Sulpicien, in diesen Tagen auf's Land zu gehen, und den Zeitpunkt, worin die Hauptstadt der Welt in ihrem glänzendsten Lichte erscheint, auf einer einsamen Villa am Ufer der See zuzubringen, die in dieser Jahreszeit von Stürmen gepeitscht und mit Nebeln bedeckt ist! Was, um aller Götter willen, kann sie dort halten? Wie ist es möglich, allen Freuden und Herrlichkeiten der Saturnalien1 zu entsagen, um in der abgeschiedensten Einsamkeit sich selbst zu leben? ...

Karoline Pichler: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. 1769-1843 Erstdruck in vier Bänden: Wien (Pichler) 1844. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage sind die Ausgaben: Pichler, Caroline: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. 1769 1843, Mit einer Einleitung und zahlreichen Anmerkungen nach dem Erstdruck und der Urschrift neu herausgegeben von Emil Karl Blümml, 2 Bände, Band 1, München: Georg Müller, 1914. Pichler, Caroline: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. 1769 1843, Mit einer Einleitung und zahlreichen Anmerkungen nach dem Erstdruck und der Urschrift neu herausgegeben von Emil Karl Blümml, 2 Bände, Band 2, München: Georg Müller, 1914. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Karoline Pichler (Stich von Benedetti, nach Josef Kriehuber). Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.