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Jutta Hecker

    Wieland
    Die Maske. Goethe und Paganini
    Lied an die Freude
    Ich Erinnere mich
    Von der Klassik zum Realismus
    Die Altenburg
    • 2016

      Flammendes Leben

      Sehnsucht, Erfüllung und Katastrophe im Leben Johann Joachim Winckelmanns

      In einer kleinen deutschen Stadt, unbeachtet von der Welt, wächst ein eigenbrötlerischer Knabe heran, von dem niemand ahnt, dass er einmal der bedeutendste Kunstkenner seiner Zeit werden würde. Doch bald zeigt sich, dass dieser ernste Junge sich nicht nur in die Antike hineinzuträumen weiß, sondern Bedeutung und Wirkung ihrer Kunstwerke wie kein anderer zu erfassen und in flammende Worte zu kleiden vermag. »Flammendes Leben« zeichnet die verschlungenen Wege eines Mannes nach, der früh entdeckt, dass Kunst Leben ist und aus verstaubten Büchern heraus zur Anschauung gebracht werden kann. Aus den beengten Verhältnissen seiner Heimatstadt Stendal kämpft er sich frei, er bricht zum Studium nach Halle und Jena auf und findet in der Ewigen Stadt Rom schließlich das Ideal von »edler Einfalt und stiller Größe« verwirklicht. Doch auf dem Höhepunkt seines Ruhmes sollte der Begründer der Archäologie und Kunstgeschichte ein tragisches Ende finden. Anschaulich, detailreich und bewegend erzählt Jutta Hecker die Lebensgeschichte Johann Joachim Winckelmanns. Die 1. Auflage erschien bereits 1956 im Gebrüder Knabe Verlag.

      Flammendes Leben
    • 1995

      Jutta Heckers Erzählungskunst orientiert sich streng an den geschichtlichen Fakten, ohne daß ihr die mimetische Wiedergabe historischer Vorlagen genügen könnte. So gelingt ihr die schwierige Balance zwischen der verpflichtenden Detailtreue und der Phantasie, die die Lücken ergänzt und in den Dialogen die Wahrscheinlichkeit des Gewesenen überzeugend hinzuerfindet. Besagte Phantasie hat wenig zu tun mit der leicht kombinierenden Fabulierlust, sie basiert vielmehr auf reicher Lebenserfahrung, die sichin die verschiedensten Personen zu versetzen und mit Hilfe eines weiten Lebenswissens auszudeuten vermag, was in den Dokumenten ungesagt blieb. Faktisches und Fiktionales durchdringen also in den Erzählungen einander und bilden eine nicht auflösbare Einheit

      Die Maske
    • 1988

      Jutta Hecker schildert hier Rudolf Steiners siebenjährigen Aufenthalt in Weimar, wo er von 1890-1897 als Herausgeber von Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften am Goethe- und Schiller-Archiv wirkte. Sie wirft aber auch einen Blick auf das kulturelle Leben während dieser Zeit und unternimmt - an der Seite von Goethe und Steiner - fiktive Wanderungen durch die Thüringer Landschaft. Im Anhang: Chronik zu Rudolf Steiners Leben und Werk.

      Rudolf Steiner in Weimar
    • 1975

      Wer zur Zeit Goethes und Schillers nach Weimar kam, pflegte meist auch den geistvollen, lebhaften, liebenswürdigen Dichter Wieland aufzusuchen. Mit dem Roman "Agathon" war er zur europäischen Berühmtheit geworden, "Oberon" und andere Werke von ihm entzückten die Leser vollends; Witz und Anmut zeichnete sie alle aus. Jutta Hecker gestaltet Leben und Enwicklung dieses Dichters, der auch als Übersetzer – vor allem Shakespeares – Hervorragendes geleistet hat. Sie erzählt von seiner Kindheit im Biberacher Pfarrhaus, von seiner ersten, lebenslangen Liebe zu der späteren Schriftstellerin Sophie von La Roche, von einem zweiten, ebenfalls in die Brüche gegangenen Verlöbnis, von seinem Aufenthalt bei Bodmer in Zürich, wo er emphatisch für Tugend und Askese schwärmte, von seiner abrupten Hinwendung zum heiteren Sinnengenuss und vor allem von seinem Leben und Schaffen in Weimar. Rührend und liebenswert erscheint uns der Dichter in all seinen Äußerungen, vor allem in der Art, wie er hinter den beiden Größeren, hinter Goethe und Schiller, zurücktritt.

      Wieland
    • 1973

      Corona

      Das Leben der Schauspielerin Corona Schröter

      Corona