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Bookbot

Saša Stanišič

    17 maart 1978
    Vor dem Fest
    Fallensteller
    Panda-Pand
    Hey, Hey, Hey, Taxi!
    How the soldier repairs the gramophone
    Where You Come from
    • In August, 1992, a boy and his mother flee the war in Yugoslavia and arrive in Germany. Six months later, the boy’s father joins them, bringing a brown suitcase, insomnia, and a scar on his thigh. Saša Stanišic’s Where You Come From is a novel about this family, whose world is uprooted and remade by war: their history, their life before the conflict, and the years that followed their escape as they created a new life in a new country. Blending autofiction, fable, and choose-your-own-adventure, Where You Come From is set in a village where only thirteen people remain, in lost and made-up memories, in coincidences, in choices, and in a dragons’ den. Translated by Damion Searls, it’s a novel about homelands, both remembered and imagined, lost and found. A book that playfully twists form and genre with wit and heart to explore questions that lie inside all of us: about language and shame, about arrival and making it just in time, about luck and death, about what role our origins and memories play in our lives.

      Where You Come from
    • Ein Taxi ist für ein Kind ein magisches Vehikel. Ein Hexenbesen auf vier Rädern. Du steigst ein und das Taxi erfüllt dir deinen Reisewunsch. Was, wenn die Magie noch weiter reichte? Wenn Taxis Geschichten anlockten, phantastische und absurde Geschichten, lustige Geschichten, bevölkert von Mensch und Tier und Riese und Piratenkapitän mit vier Piratenkapitänsmützen? Wenn Taxis also Einfallstore wären für die Fantasie der Kinder? So ein Buch ist das hier: Eines, in dem ein Ich in ein Taxi steigt und damit eine Welt betritt, in der ganz eigene, unwahrscheinliche Gesetze herrschen. Die Reisen führen in alle Richtungen, nach nebenan und in die Zeit und ins All. Aber am Ende immer zurück nach Hause, zurück zum Kind. Sasa Stanisic hat sein erstes Kinderbuch geschrieben - zusammen mit seinem Sohn! Ein großer Spaß - als Vorlesegeschichten vorm Einschlafen fast schon zu aufregend! Gelesen vom Autor

      Hey, Hey, Hey, Taxi!
    • Panda-Pand

      Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten

      4,0(2)Tarief

      Pandabär Nicht-Peter knabbert beim Frühstück genüsslich an einem Bambusrohr – und hat die beste Panda-Idee aller Zeiten! Er pustet kräftig in sein Lieblingsessen. Was kommt heraus? Erst ein Ton, dann zwei und schließlich die schönste Melodie der Welt.Aber so ganz allein macht das Musizieren keinen Spaß. Also startet er mit seinen Freunden eine Panda-Pand. Damit ist die Langeweile-Pandamie vergessen. Und der Konzerttermin steht. Die Frage ist nur: So viele Pandas mit Bambusflöten, ob das gutgehen kann? Die riechen doch so lecker …

      Panda-Pand
    • Dies sind Geschichten über Menschen, die Fallen stellen, Menschen, die sich locken lassen, Menschen, die sich befreien - im Krieg und im Spiel, mit Trug und Tricks und Mut und Witz: Ein vom Leben nicht sehr verwöhnter alter Mann, der eine Leidenschaft hat für die Magie. Er bittet um Stille für die Große Illusion - aber die Gemeinde trinkt Kaffee und hält nicht still. Ein Junge, der Bäume nur als Schrank super findet, sich im Wald aber mit Hirschen anfreundet und eine Runde X-Box mit ihnen spielt. Zwei Freunde, die mit Karacho und Geschick ihren Sehnsüchten hinterherjagen, quer durch Europa: einer christlichen Menschenrechtsaktivistin, einer syrischen Surrealistin, einem bedrohten Vogel. Ein geheimnisvoller schwarzgekleideter Mann, der behauptet, Fallen herstellen zu können für jeden Zweck, nicht nur für das Tier.

      Fallensteller
    • Vor dem Fest

      Roman

      • 316bladzijden
      • 12 uur lezen
      3,8(1670)Tarief

      Es ist die Nacht vor dem Fest im uckermärkischen Fürstenfelde. Das Dorf schläft. Bis auf den Fährmann – der ist tot. Und Frau Kranz, die nachtblinde Malerin, die ihr Dorf zum ersten Mal bei Nacht zeigen will. Ein Glöckner und sein Lehrling wollen die Glocken läuten, das Problem ist bloß: die Glocken sind weg. Eine Füchsin sucht nach Eiern für ihre Jungen, und Herr Schramm, ein ehemaliger Oberst der NVA, findet mehr Gründe gegen das Leben als gegen das Rauchen. Niemand will den Einbruch ins Haus der Heimat beobachtet haben. Das Dorfarchiv steht aber offen. Doch nicht das, was gestohlen wurde, sondern das, was entkommen ist, treibt die Schlaflosen um. Alte Geschichten, Sagen und Märchen ziehen mit den Menschen um die Häuser. Sie fügen sich zum Roman einer langen Nacht, zu einem Mosaik des Dorflebens, in dem Alteingesessene und Zugezogene, Verstorbene und Lebende, Handwerker, Rentner und edle Räuber in Fußballtrikots aufeinandertreffen. Sie alle möchten etwas zu Ende bringen, in der Nacht vor dem Fest.

      Vor dem Fest
    • Aleksandar vit près de Visegrad, dans l’ex-Yougoslavie, lorsque son grand-père, dont les récits légendaires l’ont enchanté, meurt. Il fait le serment de transformer la réalité en histoires... Mais la guerre est proche. Viendra le temps de l’exil et d’une intégration difficile dans l’Allemagne des années 1990, obsédée par le productivisme et le coût de la réunification. Premier roman. »

      Le Livre de Poche: Le soldat et le gramophone
    • Saša Stanišić und sein Sohn Nikolai erzählen aufregende Geschichten über verrückte Taxis und ihre Abenteuer. Von rasanten Verfolgungsjagden bis hin zu kreativen Träumen wird auch die Bedeutung von Freundschaft und Individualität thematisiert. Illustriert von Katja Spitzer ist dieses Buch für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

      Hey, hey, hey, Taxi! 2
    • Dieses Unterrichtsmodell bezieht sich auf folgende Textausgabe: Saša Staniši?: Herkunft. btb: München 2020 © Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH. ISBN: 978-3-442-71970-9Die den Bausteinen zugeordneten Arbeitsblätter und die Zusatzmaterialien sind als Webcodes abrufbar.

      Herkunft: Gymnasiale Oberstufe. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle
    • Was wäre, wenn man nicht diese eine Entscheidung getroffen hätte, sondern jene andere? Was wäre, hätte man der Erwartung getrotzt? Und dann ist da trotzdem die Furcht, feige gewesen zu sein, zu lange gezögert und etwas verpasst zu haben, ein besseres Ich, ein größeres Glück, die lustigeren Haustiere und Partner. Saša Stanišić führt uns an Orte, an denen das auf einmal möglich ist: den schwierigeren Weg zu gehen, eine unübliche Wahl zu treffen oder die eine gute Lüge auszusprechen. So wie die Reinigungskraft, die beschließt, mit einer Bürste aus Ziegenhaar in der Hand, endlich auch das Leben in die eigenen Hände zu nehmen. So wie der Justiziar, der bereit ist zu betrügen, um endlich gegen seinen achtjährigen Sohn im Memory zu gewinnen. Und so wie der deutsch-bosnische Schriftsteller, der zum ersten Mal nach Helgoland reist, nur um dort festzustellen, dass er schon einmal auf Helgoland gewesen ist. Am besten wäre ja, man könnte ein Leben probeweise erfahren, bevor man es wirklich lebt.

      Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne