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Ida Fink

    1 november 1921 – 27 september 2011

    Agata Tuszynska verkent voornamelijk thema's van de Holocaust. Haar werken richten zich op de verschrikkelijke keuzes die Joden moesten maken tijdens het nazitijdperk en de ontberingen waarmee overlevenden in de naoorlogse periode te maken kregen. Haar verhalen duiken vaak in de complexiteit van menselijk veerkracht en de diepgaande emotionele impact van historisch trauma.

    Ida Fink
    Die Egendertochter
    Regensburg in seiner Vorzeit und Gegenwart
    Notizen zu Lebensläufen. Erzählungen
    Jaro 1941
    Eine Spanne Zeit
    The journey
    • "It is autumn 1942. Disguised as Polish peasants, two sisters flee the ghetto and embark on a daring journey to work as hired labour in the factories and farms of wartime Germany. But it is late, and the Gestapo know that Jews have been obtaining false papers and enlisting as volunteer workers..."--front jacket flap

      The journey
    • Uhrančivé, kruté, nemilosrdné i nečekaně absurdní povídky. Omráčí nás svojí syrovostí a surovostí. Zahltí přímočarostí, která neodvratně směřuje k tragédii. Zaskočí věcností, s níž některé postavy intuitivně jdou naproti svému židovskému údělu.

      Jaro 1941
    • Ida Fink erzählt eindringlich von jüdischen Schicksalen in den dunkelsten Tagen des 20. Jahrhunderts und begibt sich auf eine Spurensuche.

      Notizen zu Lebensläufen. Erzählungen
    • Regensburg wurde Hauptstadt des Regenkreises, ab 1838 des Kreises „Regensburg und Oberpfalz“, des späteren Regierungsbezirks Oberpfalz. Als „kreisunmittelbare Stadt“ und zugleich Sitz des gleichnamigen Bezirksamts begann Regensburg langsam wieder an Bedeutung zu gewinnen. 1859 erfolgte der Anschluss der Stadt an das Eisenbahnnetz mit Verbindungen nach Nürnberg und München. In den Folgejahren begann unter Bürgermeister Oskar von Stobäus (1869–1903) die Modernisierung der Stadt mit dem fast vollständigen Abriss der mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen. Danach konnten neun neue Schulen, neue Stadtteile und Verbindungsstraßen gebaut werden, wie z. B. die D. Martin Luther Straße und 1871 nach der Reichsgründung die Reichsstraße. Schon im Dezember 1857 war das erste Gaswerk in der Landshuterstraße in Betrieb genommen worden. Das ab 1865 aus Kohle erzeugte Gas diente zunächst der Straßenbeleuchtung, ab 1900 der Wärmeerzeugung. 1897 wurde das Gaswerk kommunalisiert. In der Augustenstraße nahm Ende 1899 das erste Elektrizitätswerk den Betrieb auf, zunächst mit dem Schloss Thurn und Taxis als den größten Abnehmer, ab 1903 abgelöst von der Straßenbahn Regensburg. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 32 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1903.

      Regensburg in seiner Vorzeit und Gegenwart
    • In ihren eindringlichen Erzählungen begibt sich die polnische Autorin Ida Fink auf eine Spurensuche nach jüdischen Schicksalen in den dunkelsten Tagen unseres Jahrhunderts. 'Nicht eine von den 17 Erzählungen ist leicht zu lesen. Was die Notizen zu Lebensläufen uns abverlangen, ist eine Art Mitarbeit. Eine Rückbesinnung auf menschliche Fähigkeiten, die Mörder und Mitläufer verloren haben.' Elisabeth Wehrmann, Tagesanzeiger

      Notizen zu Lebensläufen