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Peter Ehlen

    Der Mensch und seine Frage nach dem Absoluten
    Grundfragen der Philosophie
    Russische Religionsphilosophie im 20. Jahrhundert
    Semen L. Frank
    Filosofie 20. století
    Philosophie des 19. Jahrhunderts
    • Eine der intensivsten Epochen der Philosophiegeschichte ist der Deutsche Idealismus, gekennzeichnet durch das Ringen um das Absolute, besonders bei Fichte, Schelling und Hegel. Nach dem Zusammenbruch dieser Systeme kommt es zu einer vielgestaltigen Differenzierung philosophischen Es entstehen die Existenzphilosophie (Kierkegaard), der Positivismus und Materialismus, die Lebensphilosophie (Nietzsche und Bergson), die Religionskritik Feuerbachs, die sozialphilosophisch bei Marx und Engels fortwirkt. Diese Positionen werden in Grundzugen dargestellt, wobei auf Grenzen und Engfuhrungen hingewiesen wird.

      Philosophie des 19. Jahrhunderts
    • Filosofie 20. století

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,5(9)Tarief

      Pátý díl ediční řady Dějiny filosofie Uvádí do ústředních problémů, metod a zpřístupňuje čtenáři klasické texty. Informace, které mají výlučně historický význam, musely být omezeny na nejmenší možnou míru. Uspořádání svazku se pokouší o ozřejmění diskutovaných souvislostí, které jsou do jisté míry vždy také věcnými a učebními souvislostmi. Jeden z nejsilnějších podnětů pro filosofii 20. století vychází od E. Husserla. V Schelerově zprostředkování ovlivňuje také antropologii a skrze Heideggera hermeneutiku. Mnohostranné vazby mezi fenomenologií a filosofií existence se ukazují hlavně u Heideggera, Sartra a Lévinase. Ve filosofii existence a v dialogické filosofii je ovšem dominantní vliv náboženského myslitele Kierkegaarda. Novoscholastika se odvolává na Tomáše Akvinského a na Suáreze. Sdílí spolu s novým realismem návrat ke klasické ontologii, zatímco s marxistickými mysliteli má společnou vědomou vazbu na světový názor. Analytická filosofie se pojí s fenomenologií kritikou idealismu a psychologismu. Podání analytické filosofie se zaměřuje na problém ontologie.

      Filosofie 20. století
    • Simon L. Frank (1877-1950) ist nach dem Urteil des Philosophiehistorikers und Theologen W. W. Senkowski „der größte russische Philosoph überhaupt”. Frank hatte um die Jahrhundertwende Vorlesungen Georg Simmels in Berlin gehört und sich mit der Philosophie des Neukantianismus, mit Fichtes Idealismus, mit Schleiermacher, Spinoza und dem Pragmatismus auseinandergesetzt. Er rezipierte die Phänomenologie Husserls und den Personalismus. Als seinen „in gewissem Sinne einzigen Lehrer der Philosophie” aber bezeichnete er Nikolaus von Kues. Peter Ehlen geht den Einflüssen nach, die Frank verarbeitet hat. Er zeigt, wie Frank ausgehend von der personalistischen Phänomenologie eine Seinslehre begründet, in der die Problematik von Transzendenz und Immanenz im Sinne der subtilen Cusanischen Lehre der coincidentia oppositorum gelöst wird. Die Welt wird als Symbol der unergründlichen göttlichen Realität, der Mensch wird als „Gottmensch” begriffen. Der Begriff der „religiösen Erfahrung” findet durch Frank eine tragfähige Begründung. Ehlen zeigt, dass Franks Gedanken der gegenwärtigen Religionsphilosophie fruchtbare Impulse geben können.

      Russische Religionsphilosophie im 20. Jahrhundert
    • Grundfragen der Philosophie

      Einübung in selbständiges Denken

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Persönliche Erfahrungen ebenso wie die Herausforderungen der Zeit nötigen zu der Suche nach der Grundfrage, auf die alle übrigen Fragen einer lebendigen Philosophie hinauslaufen. Was kann Philosophie leisten, um diese Frage zu beantworten? Warum gibt es so viele unterschiedliche Antworten? In diesem Buch werden einige wichtige Aspekte dieser Frage verständlich gemacht, und es wird die Problematik aufgedeckt, die Anlaß zu kontroversen Antworten gibt. Das Buch ist so auch eine Einführung in die Philosophie.

      Grundfragen der Philosophie
    • Eine der intensivsten Epochen der Philosophiegeschichte ist der Deutsche Idealismus, gekennzeichnet durch das Ringen um das Absolute, besonders bei Fichte, Schelling und Hegel. Nach dem Zusammenbruch dieser Systeme kommt es zu einer vielgestaltigen Differenzierung philosophischen Denkens: Es entstehen die Existenzphilosophie (Kierkegaard), der Positivismus und Materialismus, die Lebensphilosophie (Nietzsche und Bergson), die Religionskritik Feuerbachs, die sozialphilosophisch bei Marx und Engels fortwirkt. Diese Positionen werden in Grundzügen dargestellt, wobei auf Grenzen und Engführungen hingewiesen wird.

      Philosophie des 19. Jahrhunderts
    • Philosophie des 20. Jahrhunderts

      • 464bladzijden
      • 17 uur lezen

      Diese Darstellung will in zentrale Probleme und Methoden der Philosophie des 20. Jahrhunderts einführen. Sie ist so angeordnet, dass Diskussionszusammenhänge, die immer zugleich Sach- oder Schulzusammenhänge sind, deutlich werden. Sie umfasst die Entwicklung von der Phänomenologie zur Hermeneutik (u. a. Husserl, Heidegger, Gadamer, Derrida); die Dialogphilosophie; die Philosophie der Existenz (u. a. Berdjajew, Jaspers, Sartre, S. Weil); die philosophische Anthropologie und Kulturphilosophie (u. a. Cassirer, Scheler, Gehlen, Arendt) sowie neue Formen der Metaphysik (u. a. Whitehead, Frank, Bloch). Das Kapitel über politische Philosophie führt über Max Weber, Horkheimer, Adorno, Habermas und Taylor zu Rawls. Schwerpunkte der Darstellung der angelsächsischen Philosophie sind der klassische amerikanische Pragmatismus, die Anfänge der Analytischen Philosophie (Frege, Moore, Russell), Wittgenstein, die Oxford-Philosophie, der Wiener Kreis und die Realismus-Antirealismus-Debatte (Kripke, Putnam).

      Philosophie des 20. Jahrhunderts