s/t: The correspondence of Hermann Hesse and Thomas Mann 1910-55 The letters present two great XX century Nobel Prize writers grieving for the ruined world. In the 1930s and 1940s, they rail against the stupidity of war and the cowardice of diplomats, against the social savagery of the Nazis, against the blind forces of abstraction and nationalism. They brood about the fate of Germany and of Europe after the last shots have been fired. They have lived through a time of extraordinary horror and yet they have not surrendered to despair or nihilism. Reading the letters, the reader will feel like some privileged guest in a special room, sitting off to the side somewhere, listening while these men talk.
Volker Michels Boeken






Volker Michels, geboren 1943, begann 1969 als Lektor für deutsche Literatur bei Suhrkamp und Insel und setzte sich als Herausgeber für zahlreiche Autoren ein. Besonders widmete er sich Hermann Hesse, dessen Werke und Briefe er in über hundert Themenbänden veröffentlichte und 2005 mit einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abschloss. Der Wissenschaftler und Kulturkritiker wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Geschichte und Philosophie war er von 1933 bis 1945 wegen seiner jüdischen Herkunft in Frankreich und der Schweiz im Exil. Von 1948 bis 1963 lehrte er an der Universität Leipzig und war zwischen 1965 und 1973 Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover, bevor er als Honorarprofessor in Tübingen lebte. 1935 begann er im Exil mit den Vorarbeiten zu seinem großen Werk über Georg Büchner, das 1972 in einer Neuausgabe erschien. Insgesamt wurden 40 Titel von ihm im Suhrkamp Verlag veröffentlicht, darunter Werke über Goethe, Brecht und Thomas Mann. Hans Mayer war ein einflussreicher Lehrer und Wissenschaftler, der Literatur als Mittel zur Förderung von Humanität betrachtete. Er wurde mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet und starb am 19. Mai 2001 in Tübingen im Alter von 94 Jahren.
The classic novel of a quest for knowledge that has delighted, inspired, and influenced generations of readers, writers, and thinkers—a perennial favorite for graduation gifts. Nominated as one of America’s best-loved novels by PBS’s The Great American Read Though set in a place and time far removed from the Germany of 1922, the year of the book’s debut, the novel is infused with the sensibilities of Hermann Hesse’s time, synthesizing disparate philosophies–Eastern religions, Jungian archetypes, Western individualism–into a unique vision of life as expressed through one man’s search for meaning. It is the story of the quest of Siddhartha, a wealthy Indian Brahmin who casts off a life of privilege and comfort to seek spiritual fulfillment and wisdom. On his journey, Siddhartha encounters wandering ascetics, Buddhist monks, and successful merchants, as well as a courtesan named Kamala and a simple ferryman who has attained enlightenment. Traveling among these people and experiencing life’s vital passages–love, work, friendship, and fatherhood–Siddhartha discovers that true knowledge is guided from within.
Hermann Hesse beschreibt in seinen Märchen die ewigen Themen wie Liebe, Eitelkeit, Vergänglichkeit und die Sehnsucht nach einer kindlich-wahren Verbundenheit zur Natur. Seine Phantasie und Einfühlungsvermögen sprechen direkt das Herz des Lesers an.
Hermann Hesse in Augenzeugenberichten
Herausgegeben von Volker Michels
Wenige Autoren haben sich für die Wirkungen ihrer Bücher so verantwortlich gefühlt wie dieser Schriftsteller, der im Laufe seines Lebens nicht nur Zehntausende von Leserzuschriften beantwortet, sondern gewiß auch ebenso viele Besucher empfangen und sich ihrer Probleme angenommen hat. Einige von ihnen haben ihre Eindrücke auch schriftlich überliefert, Prominente wie Unbekannte. Sie kommen in diesem Band zu Wort und entwerfen uns Bilder von diesem Schriftsteller, die seinen Werdegang von der Jahrhundertwende bis ins hohe Alter begleiten. Neben Schilderungen von Autorenkollegen wie Romain Rolland, Max Brod, Hans Carossa, Ernst Penzoldt, Hilde Domin, Albrecht Goes, Wilhelm Schäfer, Hugo Ball, Bernhard von Brentano, R. J. Humm, Peter Weiss und vielen anderen, von Malern und Verlegern, stehen Berichte von Literaturwissenschaftlern und Journalisten, aber auch von Freunden, Schulkameraden und Hausangestellten. Sie alle tragen dazu bei, die Erinnerung an diesen Dichter lebendig zu halten für jene Generationen, in denen kein Augenzeuge mehr befragbar sein wird.
»Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.« Für alle Leserinnen und Leser von Hermann Hesse eine tagtägliche Freude: Dieser immerwährende Kalender im großen Notizbuchformat, der viel Platz für Ihre persönlichen Aufzeichnungen bereithält, versammelt nicht nur die schönsten Gedichte Hermann Hesses (»Stufen«, »Im Nebel« u. a.) und seine zeitlos-aktuellen Gedanken, sondern zeigt auch zahlreiche der farbenfrohen Aquarelle und Zeichnungen des Dichters sowie Fotos und Faksimiles. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr!
Das Nachtpfauenauge. Ausgewählte Erzählungen
- 175bladzijden
- 7 uur lezen
Die zehn Erzählungen, die im Zeitraum eines halben Jahrhunderts entstanden, thematisieren in vielen Brechungen das zentrale Problem, dem sich fast alle Schriften Hesses widmeten: die unbehinderte Verwirklichung der jedermann eigenen und doch jeweils anders gearteten Individualität.
Bericht aus Normalien. Humoristische Erzählungen, Gedichte und Anekdoten
- 195bladzijden
- 7 uur lezen
Hermann Hesse wird oft als resignativer Melancholiker wahrgenommen, doch dieser Band zeigt seine humorvolle Seite. Mit Parodien, aktuellen Berichten und originellen Einfällen beweist er, dass ihm Witz und Ironie nicht fehlen. Von sportlichen Themen bis zu technischen Wunderwerken – Hesse überrascht mit seinen pointierten Versen.
Liebesgedichte
Zum Träumen und Schwelgen in großen Gefühlen
Das unerschöpfliche Spektrum der Liebe – selten ist es in der Lyrik des 20. Jahrhunderts so vielstimmig und berückend besungen worden wie in den Gedichten Hermann Hesses. »Wenn Hesse von Frauen und Eros berichtet, beginnt es zu duften und zu sprühen. Da streiten noch – wie Paul Valéry sagte – Sein und Nichtsein miteinander, und der Rang, den die Geliebte einnimmt, zeichnet zugleich den Liebenden aus. Geschwisterlichkeit waltet zwischen den Geschlechtern: Alle würfeln ums Paradies mit der Aussicht, es für Minuten zurückzugewinnen.« Rudolf Hagelstange
»Deutscheres gibt es nicht als diesen Dichter und das Werk seines Lebens- nichts, das deutscher wäre im alten, frohen, freien und geistigen Sinn, dem der deutsche Name seinen besten Ruhm, dem er die Sympathie der Menschheit verdankt.« Thomas Mann



