Michael Haller is de oprichter van het Instituut voor Praktijkgericht Journalistiek- en Communicatieonderzoek in Leipzig. Voorheen was hij 25 jaar redacteur bij toonaangevende Duitstalige kranten en tijdschriften en medeoprichter van het internationale vakblad 'Message'. Zijn werk richt zich op de praktische en theoretische aspecten van journalistiek en de rol ervan in de samenleving. Haller wijdt zich aan de kritische beschouwing van media en het zoeken naar manieren om deze te verbeteren.
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Recherchieren war noch nie so wichtig - und so kompliziert - wie im Zeitalter des Internet. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Vor lauter Informationen bleibt vielen Journalisten der Zugang zum Wesentlichen verschlossen. Der Schlüssel heißt „methodisches Recherchieren“ und findet sich in dieser völlig überarbeiteten Auflage eines Klassikers der Journalistenausbildung. Verständlich, systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen führt Michael Haller in die Grundlagen des Recherchierens ein, beschreibt Recherchierhilfen und gibt Tipps für das Beschaffen und Auswerten von Informationen. Die „Fallstricke“ der Praxis und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt.
Meinungs- und Pressefreiheit zählen zu den höchsten Gütern unserer Demokratie. Lange Zeit schien es utopisch, dass sie je zu Grundrechten werden könnten. Sie mussten erstritten und erkämpft werden. Immer wieder waren es herausragende Journalistinnen und Journalisten, engagierte Publizistinnen und Publizisten, die Missstände trotz Zensur und Restriktionen klar benannten und so das demokratisch-rechtsstaatliche Bewusstsein stärkten. Mit Fokus auf größere historische Entwicklungen wie auch auf einzelne Ereignisse oder Skandale überblicken die Herausgeber Michael Haller und Walter Hömberg mehr als drei Jahrhunderte Mediengeschichte. In anschaulichen Porträts streitbarer Geister und großer Köpfe wird die überzeitliche Bedeutung einer unabhängigen Presse für jede offene Gesellschaft greifbar. Die Beiträge zur Entwicklung des Journalismus von den Anfängen bis in die Gegenwart sind verfasst von Stefan Aust, Holger Böning, Günter Müchler, Jürgen Wilke, Ulla Wischermann und vielen weiteren kompetenten Autorinnen und Autoren. Mit Porträts von Daniel Defoe, Christian Friedrich Daniel Schubart, Johann Wirth, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Alexander Puschkin, Karl Marx, Louise Otto, Hedwig Dohm, Egon Erwin Kisch, Carl von Ossietzky, Joseph Roth, Maria Leitner, Martha Gellhorn, Rudolf Augstein, Günter Gaus und vielen anderen.