Day breaks over the town. Wake up, everybody! Its time to go to school. It's time for the old man to get up, too. The night was icy and he's hungry. His name? He no longer knows ... This is the story of a person with no job, no family, no home - nobody, who can't even remember his name. But his day changes when he is noticed by a child.
This delicately illustrated picture book holds a world of emotion in a perfect size for small hands, showing each moment of a new friendship between George the energetic puppy and Tao the kitten. George isn't sure about the new kitten that appears in their home. George sniffs Tao, they look at each other, they wag and wave their tails. Then they start to play. George and Tao are best friends! But George is too excited, and Tao gets hurt. Now Tao is gone. George looks everywhere, then waits--all morning, all afternoon, all night. Will Tao come home? This is a story for anyone who knows the thrill of finding a new friend. George's overenthusiastic friendship comes to a sudden stop, turns to worry, a long wait, and then finally an outburst of pure doggy joy when Tao comes home. By the illustrator of The Old Man. Praise for The Old Man "[A]n extraordinary book, one that can make the needed connection for young children to see human beings as more than their circumstances."--starred, Kirkus Reviews "The illustrations provide much of the emotional storytelling."--Let's Talk Picture Books
Oh wie langweilig können manche Tage sein. Die Vogelkinder halten es kaum aus! Warum bloß dürfen sie nicht mehr auf dem Tablet spielen? Spielt doch Fußball! Geht schaukeln! Macht ein Wettrennen!, ermuntert sie ihr Papa. Nichts gefällt! Selbst als er das Planschbecken für sie aufstellt, ist ihnen erst das Wasser zu kalt, dann fehlen die Bademützen. Aber da kommt Spatz und springt ins Wasser. "Der Letzte im Wasser ist ein Angsthase!", ruft er. Und als dann auch noch ein Pupser zu hören ist, gibt es kein Halten mehr: Der Tag wird wunderbar! Ein Bilderbuch, das zeigt, wie gemeinsam zu spielen immer noch den größten Spaß bereitet. (Quelle: Verlagstext)
L'histoire d'Akim est singulière et intime. Mais elle est aussi celle de milliers d'autres enfants, hommes et femmes que la violence contraint à la fuite. Tous ont droit et besoin de la protection garantie par le droit d'asile et Amnesty International se bat pour que ce droit soit effectivement respecté partout dans le monde.
Die textlose Bildergeschichte der innigen Freundschaft eines Inuitmädchens zu einem Eisbärenbaby. In der klirrenden Kälte der Arktis verliert ein wenige Wochen altes Eisbärenbaby seine Mutter – Jäger haben sie erlegt. Auf sich allein gestellt kann es nicht überleben. Doch plötzlich sind Inuits da und nehmen sich des Kleinen an. Von nun an wird das Eisbärenbaby zum Spielgefährten eines Inuitmädchens. Beide sind bald unzertrennlich und erleben zusammen einen Sommer im Igludorf. Doch schnell wird das Eisbärenbaby größer. Für immer kann es nicht bei dem Mädchen bleiben … Die belgische Illustratorin Claude K. Dubois erzählt die hochemotionale Geschichte dieser Freundschaft ausschließlich mit Bildern und verzichtet ganz auf Worte. Mit Aquarell und Kohle fängt sie die arktische Stimmung ein und fesselt ihre Betrachter bis zur letzten Seite. Ein Bilderbuch, das dem immens gewachsenen Interesse an kleinen Eisbären vortrefflich entgegenkommt.
»Mami, hast Du meinen Laster gesehen?« Wie gerne würde Mama doch in ihrem Buch weiterlesen! Die Geschichte ist soo spannend, bewegt sich doch gerade eine unheimliche Gestalt auf Ritter Eisenschneid zu … Aber ständig kommt eines ihrer Kinder, sucht etwas und fragt „Mami, wo ist meine Feenkrone? „Im Bad, Nono!“ „Und mein Skaterhelm?“ „Auf deinem Kopf!“ „Mami, wo ist mein Laster?“ „Unter dem Sessel, Pablo. Jetzt lasst mich mal kurz in Ruhe, ich würde gerne meinen Roman lesen ….“ Schließlich hat Mama eine bestechende Idee: Sie verzieht sich mit ihrem Buch nach draußen auf einen Ast. „Zum Glück finden sie nie was!“ Ein Bilderbuch, das Kindern zeigt, dass auch Mamis mal Zeit für sich brauchen.
Ein Bilderbuch, das einem den Atem nimmt: Akim rennt um sein Leben – sein Dorf wurde von Soldaten überfallen. In Akims Dorf scheint der Krieg weit weg. Irgendwann erreicht er das Dorf am Kuma-Fluss doch: Akim wird von seiner Familie getrennt, ihr Haus zerstört. Eine unbekannte Frau nimmt sich des Jungen an. Dann aber kommen Soldaten und machen ihn zu ihrem Gefangenen. Irgendwann kann Akim fliehen: er rennt und rennt. Im Gebirge stößt er auf andere Flüchtlinge. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Grenzfluss zu überqueren und ein Flüchtlingslager auf der anderen Seite zu erreichen. Und dort passiert ein großes Wunder: Er findet seine Mutter. Dies skizzenhafte Bilderbuch erzählt mit wenig Text, dafür aber in umso eindrücklicheren Bildern eine Geschichte, die das Schicksal so vieler Kinder dieser Welt zeigt. Claude Dubois widmet das Buch ihrer Mutter, die während des 2. Weltkriegs auch ein verlorenes Kind war.
Mano vit sous une tente dans le désert, mais il aimerait bien connaître la cité merveilleuse où son père se rend pour vendre des objets... Une jolie histoire pour découvrir la vie traditionnelle des Touaregs, leur connaissance intime et si précise du désert, le « grand vide » qu'ils peuplent et qu'ils animent de leurs légendaires silhouettes bleues. Un hommage à ce peuple aujourd'hui sédentarisé de force par les pays qui se partagent son domaine, le désert immense, toujours présent au long de ces pages. Le texte se fond dans de superbes illustrations qui envahissent tout l'espace et transmettent bien cette impression de désert qui menace toute chose. (Montreuil Hebdo, 5 avril 1996).