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Elisabeth Plessen

    15 maart 1944
    Mitteilung an den Adel
    Der Knick
    Die Unerwünschte
    Hamlet
    Ida
    Die Frau in den Bäumen
    • »Wir hatten Zeit, Liebe schafft Zeit.« Anna ist Ende zwanzig, hat das Studium beendet und steht vor dem Neuanfang, als sie mit Leo gen Italien aufbricht. Nach Tagen der nicht nur hochsommerlicher Hitze geschuldeten Apathie reißt ein Gewitter die beiden aus dem Trott und Anna gleich ganz aus ihrem bisherigen Leben: Die Nachricht vom Tod ihres Vaters fällt zusammen mit dem Kennenlernen von Matteo, einem Regisseur, der sie nach Rom lockt und dann auf eine Insel. Und da ist Robert, zu dem Anna sich aus anderen Gründen hingezogen fühlt. Fest steht allein, dass nichts so bleiben kann, wie es ist, denn das Leben steht offen vor ihr. Eine literarische Sommerreise ins Italien der 1970er Jahre

      Die Frau in den Bäumen
    • Ida

      • 362bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,0(3)Tarief

      Eine zeitlose Liebesgeschichte: Oskar Marwig, angesehener Architekt, verliebt sich in die Studentin Ida. Doch er läuft davon, aus Angst vor Zurückweisung. Als sie sich nach seiner Rückkehr aus Philadelphia, wo er ein Opernhaus baut, wiedersehen, erleben sie unbeschwerte Tage. Seine Reife und Souveränität ziehen Ida an, aber zugleich weiß sie, dass sie ihn genau aus diesem Grund eines Tages verlassen muss. Dies spürt auch Oskar, was seine Besitzansprüche nur verstärkt. Ihre Beziehung überfordert beide, macht sie schwach und krank. Ida bleibt nur, einen radikalen Schnitt zu machen. Mit großer Eleganz erzählt Elisabeth Plessen von den siebziger Jahren und dem Ende der Politisierung, sie entdeckt für uns eine Sprache, die nüchtern und reich zugleich erscheint. Ida ist eine Emanzipationsgeschichte, die sich den Irrationalitäten von Beziehung stellt, und es ist ein Roman über Architektur, der Elisabeth Plessen Raum gibt und in Literatur verwandelt.

      Ida
    • Hamlet

      • 173bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,2(182414)Tarief

      Tragedie van de Engelse schrijver (1564-1616) over een Deense prins die de moord op zijn vader wil wreken.

      Hamlet
    • Eine Familiengeschichte von Tradition und Aufbruch Charlotte und Alma haben sehr verschiedene Perspektiven auf die Welt, als sie sich in einem toskanischen Badeort treffen. Gemeinsam betrachten die betagte Chronistin und ihre selbstbewusste Großnichte über siebzig Jahre Familienvergangenheit. Mit dem Kriegsende 1945 hatte sich das Leben für die norddeutschen Gutsbesitzer grundlegend verändert: Söhne und Stammhalter gingen verloren, und auf den Ländereien suchten Flüchtlinge ihr Heil. Die Frauen mussten die Verantwortung übernehmen: Stefanie, Ingrid und ihre vielen Töchter und Enkelinnen. Eine bewegende Generationen- und Emanzipationsgeschichte. »… nachdenklich und klug: eine Familiengeschichte auch als deutsche Gesellschaftsgeschichte.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3 »Ein wilder, berauschender Ritt durch hundert Jahre einer Adelsfamilie« Irene Dische

      Die Unerwünschte
    • Ein virtuos geschriebener Gegenwartsroman über die komplexe Beziehung eines Paares und seine gegenseitige Abhängigkeit. Nicholas ist der stets aufopferungsbereite Partner, der die Launen seiner extravaganten Frau Vera, einer bekannten Schauspielerin, erträgt, bis Veras Tablettensucht beide in eine ebenso schmerzliche wie befreiende Konfrontation treibt. Ein humanes, ein mutiges und ermutigendes Buch.

      Der Knick
    • Eine intellektuelle Auseinandersetzung mit einer Vätergeneration, deren Kennzeichen die Angst vor der Freiheit ist, die sie predigen – „... auf einzigartige Weise geglückt.“ SZ

      Mitteilung an den Adel
    • Katia Mann wurde 1883 in München als Tochter Alfred Pringsheims, Ordinarius an der Universität München, geboren. Sie hatte im Alter von siebzehn Jahren Abitur gemacht und ein Studium der Mathematik und Physik begonnen, als sie Thomas Mann begegnete, der ihr in einem seiner ersten Briefe schrieb: »Meine Frau sollen Sie ›sein‹ und mich unsinnig stolz und glücklich dadurch machen.« Am 11. Februar 1905 heirateten Katia und Thomas Mann. Ihre Kinder: Erika, Klaus, Monika, Golo, Michael, Elisabeth. Fast jedes Mitglied der Familie Mann hat geschrieben: Katia Mann weigerte sich, es zu tun: »In dieser Familie muß es einen Menschen geben, der nicht schreibt.« Deshalb hat sie diese Memoiren nicht selbst geschrieben; sie hat sie erzählt, den Fragen Elisabeth Plessens und ihres Sohnes Michael antwortend; erzählt freilich in einem Ton, der unverkennbar und unverwechselbar ist.

      Meine ungeschriebenen Memoiren
    • Virtuos erzählte temporeiche Geschichten von Menschen in ruheloser Zeit.

      Lady Spaghetti