Boris Cyrulnik is een neuropsychiater en universitair docent. Zijn werk duikt diep in trauma en veerkracht, en onderzoekt hoe individuen en gemeenschappen tegenspoed overwinnen. Cyrulniks stijl staat bekend om zijn empathie en toegankelijkheid, waardoor zijn inzichten in de menselijke psyche en het herstelvermogen begrijpelijk worden voor een breed publiek. Zijn geschriften bieden hoop en begrip voor degenen die moeilijke tijden doormaken.
All of us suffer traumatic experiences in our lives, whether it is losing
someone close, the end of a love affair or a violent event. Yet we need not be
controlled by our pain. This title draws on a mixture of case histories,
parables and personal recollections to explain how - at any stage of life - it
is possible to break free from tragedy.
The author's journey is deeply rooted in personal trauma from his childhood, having lost his parents during the Holocaust. This experience shaped his mission as a renowned neuropsychiatrist and psychoanalyst, focusing on healing individuals and societies affected by trauma. Through compelling stories of resilience, he illustrates that suffering can lead to strength and transformation rather than despair. The book emphasizes the belief that, despite adversity, it is possible to not just survive but thrive, offering hope and inspiration to those facing their own challenges.
Many of us experience pain in our childhoods, and young people face trauma all
over the world. How is it possible to recover? Do those abused always go on to
hurt others? This book shows how the extraordinary power of resilience can
heal damaged lives.
Der Nummer-1-Bestseller aus Frankreich: Das Sachbuch des Neuro-Psychiaters und Bestseller-Autors Boris Cyrulnik über die Fragen, wie Ideologien entstehen und was Menschen zu Mitläufern macht Als Siebenjähriger entkommt Boris Cyrulnik nur knapp einer Razzia der Nationalsozialisten. Zu diesem Zeitpunkt sind seine Eltern bereits in Vernichtungslager verschleppt worden. Sein Leben lang versucht Cyrulnik zu verstehen, wie solch eine mörderische Ideologie, die seinen Tod wollte, entstehen konnte. Warum werden manche Menschen zu Mitläufern, die sich dem herrschenden Diskurs anpassen, manchmal bis hin zur Verblendung, zum Mord, zum Genozid? Warum gelingt es wiederum anderen, sich davon zu befreien und selbstständig zu denken? In seinem bewegenden und tiefgründigen Buch untersucht Boris Cyrulnik, wie unser Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit und in der Kindheit gelernte Identitätsstrategien zu Konformismus verleiten - und damit zur Akzeptanz von Lügen und Manipulation. Gleichzeitig stellt er auch gesellschaftliche Fragen, die aktueller nicht sein könnten: Wie können wir dem Diskurs des Hasses widerstehen? Wie können wir uns der Sprache des Totalitarismus verweigern? Angesichts von allzu einfachen Erklärungen mit vermeintlich leicht zu identifizierenden Schuldigen ist es für das Individuum schwierig, die Fähigkeit zur selbstständigen Urteilsbildung zu bewahren. Doch Cyrulnik lädt uns ein, unsere innere Freiheit und den Weg zum selbstständigen Denken zu entdecken. »In seinem neuen Buch ›Die mit den Wölfen heulen‹ erforscht der Neuropsychiater die Bedingungen, die uns dazu bringen können, uns zum Bösen zu wenden oder unsere innere Freiheit zu finden. Unverzichtbar in einer Zeit der Entscheidungen.« Psychologies »Sein neuestes Werk trifft den Nerv der Zeit.« Le Point Boris Cyrulnik, geboren 1937 in Bordeaux, ist ein international anerkannter Neuropsychiater, der sich vor allem mit dem Konzept der Resilienz beschäftigt. Seine Eltern, aus Polen eingewanderte Juden, wurden während des Zweiten Weltkriegs in nationalsozialistischen Vernichtungslagern ermordet, er selbst entging nur knapp dem Tod. Boris Cyrulnik ist der Verfasser zahlreicher erfolgreicher Sachbücher.
Bei einer Reise in den Kongo wird Cyrulnik von einem ehemaligen Kindersoldaten gefragt: »Warum ist die Kirche der einzige Ort, an dem es mir gut geht?« Eine wichtige Frage, findet der Atheist und macht sich auf die Suche nach Antworten. Warum erfahren manche Menschen Halt im Glauben und andere stößt er ab? Welchen Einfluss haben Meditation, Gebet oder die Suche nach Erfüllung in der Natur? Der französische Bestsellerautor zieht die Summe seiner Erkenntnisse als Neuropsychiater und Resilienz- und Bindungsforscher. Er zeigt, wo im Gehirn spirituelles Bewusstsein stattfindet und wie es uns verändert. Sein Buch ist eine Inspiration für Gläubige und Zweifler, die eigenen spirituellen Ressourcen kennenzulernen und zu stärken. Und eine Mahnung an alle, den eigenen Glauben nicht als Waffe zu verwenden.
Sebevražda je po dopravních nehodách druhou hlavní příčinou úmrtí lidí ve věku 16–25 let. Obecně se konfrontaci s touto smutnou realitou vyhýbáme, ale Boris Cyrulnik, francouzský etolog, neurolog, psychiatr a autor řady úspěšných titulů s psychologickou tematikou, nám dává naději, že můžeme podchytit spletitou situaci, která k tomuto konečnému činu vede, a předejít tragédii. Ukazuje nám, že v mozku jsou některé oblasti stimulované, nebo vyhaslé, podle toho, co jsme zakusili. Ovšem žádný příběh není nevyhnutelný, stejně jako nehoda není náhodná, pokud ji nějaké chování učiní pravděpodobnou. Existují prvky účinné prevence, které v této knize Boris Cyrulnik předkládá.
Pojďme tedy děti, které něco trápí, sledovat hned od začátku jejich života a realizujme vhodná opatření, aby se mohly plně rozvinout.
Wer kennt das nicht, das Gefühl, vor Scham am liebsten am Boden zu versinken zu wollen. Scham, das geheimnisvollste aller Gefühle – woher kommt es, wie entsteht es? Die vielen Facetten dieser universellen, doch oft tabuisierten Emotion beschreibt der Bestsellerautor Boris Cyrulnik. Auf der Basis von Erkenntnissen aus Hirnforschung und Psychologie erarbeitet er ein neues Verständnis der Scham. Auf sehr persönliche Weise wie auch anhand von vielen Fallgeschichten erklärt er, wie Menschen mit Scham, Schuldgefühlen und Traumatisierungen besser umgehen und wieder zu innerer Freiheit und Würde finden können.
Le neuropsychiatre Boris Cyrulnik fait ici le récit de sa vie et relate les années de guerre : la déportation de ses parents, son arrestation et son évasion, puis son arrivée à Paris à la fin de la guerre. Une biographie qui s'apparente à une auto-analyse de ce qui a construit émotionnellement et psychologiquement l'auteur. « Lors de ma première naissance, je n’étais pas là. Mon corps est venu au monde le 26 juillet 1937 à Bordeaux. On me l’a dit. Je suis bien obligé d’y croire puisque je n’en ai aucun souvenir. Ma seconde naissance, elle, est en pleine mémoire. Une nuit, j’ai été arrêté par des hommes armés qui entouraient mon lit. Ils venaient me chercher pour me mettre à mort. Mon histoire est née cette nuit-là. » B. C. C’est cette histoire bouleversante que Boris Cyrulnik nous raconte pour la première fois en détail dans ce livre où l’émotion du survivant se conjugue au talent de l’écrivain, où le récit tragique se mêle à la construction de la mémoire, où l’évocation intime d’une enfance fracassée par la guerre exalte la volonté de surmonter le malheur et de répondre à l’appel de la vie. Une histoire poignante, hors du commun, qui retentit profondément en chacun d’entre nous. Boris Cyrulnik est neuropsychiatre et directeur d’enseignement à l’université de Toulon. Il est l’auteur d’immenses succès, notamment Un merveilleux malheur, Les Vilains Petits Canards, Parler d’amour au bord du gouffre, De chair et d’âme et Autobiographie d’un épouvantail.