Das Spiel mit dem Ball beginnt. Er wird getreten, gestoßen, geflankt, gelupft, geköpft, gestreichelt, geworfen, geschossen – der Ball. Er ist das Spielgerät beim Fußball, das Runde, das »ins Eckige« muss, ins Tor. Nur wenn er die Linie komplett »überschritten« hat, dann zählt es. Ohne den Ball geht im Fußball nichts. Über ihn wird geschrieben, geredet, gefaselt, geflucht... Was aber, wenn der Ball selbst erzählen könnte, wenn er reden könnte? Dann würde er sagen: »Ich weiss genau, wie es sich anfühlt, immer und immerzu getreten zu werden. Das ist hart und tut auch mal weh. Aber dafür kann ich jedes Spiel ganz allein entscheiden, und manchmal werde ich sogar geküsst. Ich habe Freunde und Verwandte auf der ganzen Welt. Aber was wissen die Leute schon von mir? Dabei bin ich der Einzige, der die ganze Wahrheit kennt, ich entscheide – Ich. Ball!« In »ICH.BALL!« erzählt der Ball aus der Ich-Perspektive seine Geschichte, die des Fußballspiels, die seiner besten Freunde Maximilian (8) und Mia (10) und die von deren Familie. * Fußball – aus der Sicht des Balls erzählt * Spannend und unterhaltsam wie ein Spiel, kurzweilig, lustig und kraftvoll wie ein Training! NOMINIERT für die Shortlist des LESE-KICKER 2022, dem Preis für die besten Kinderbücher des Jahres zum Thema Fußball!
Peter Großmann Boeken






Band 3 der Fußballserie für freche Mädchen: Auch wenn Felicitas zuerst gar keine Lust auf den Umzug nach Erfurt hatte, fühlt sie sich dort inzwischen richtig wohl. Sie hat eine super Mädchenfußballmannschaft auf die Beine gestellt und wahre Freundinnen gefunden. Doch dann bekommt sie ein Angebot, das ihr Leben verändern könnte: Sie wird eingeladen, in einer Auswahlmannschaft zu spielen und so den Sprung in einen Profiverein zu schaffen. Felicitas muss sich entscheiden: Soll sie das verlockende Angebot annehmen oder bei ihren Freundinnen, den Fortuna Girls, bleiben?
Band 2 der Mädchenfußballserie mit Tipps & Tricks der Ex-Nationalspielerin Nia Künzer: Die Fortuna Girls lassen sich von ihrer Niederlage gegen die Jungs nicht unterkriegen. Gemeinsam bringen sie ihren Treffpunkt, den alten Kahn am Hafen, auf Vordermann und trainieren in jeder freien Minute. Nach einem Sieg gegen ein anderes Mädchenteam überbringt Benni eine Einladung zu einem neuen Duell. Dabei ist er so süß, dass sich Felicitas gegen ihren Willen in ihn verliebt - ausgerechnet in den Anführer ihrer Gegner. Aber was soll’s: Gefühle kann man nicht beeinflussen, oder? Doch meint Benni es wirklich ernst?
Christliche Architektur in Ägypten
- 750bladzijden
- 27 uur lezen
Das Ostraka-Haus von Abu Mina ist ein mehrgeschossiger Bau mittlerer Größe, der nach der arabischen Eroberung Ägyptens (um 639/42) durch Feuer stark zerstört und von den angrenzenden Bewohnern als Mülldeponie genutzt wurde, den Ausgräbern aber gleichzeitig die Entdeckung von nahezu 2000 griechischen Ostraka bescherte. 0Peter Grossmann untersucht in seinem Band die Herkunft der Ostraka. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein privates, nicht in staatlichem Besitz befindliches Amtsgebäude, das u.a. mit der Organisation der Traubenernte (Weinlese) und der Entlohnung der Erntearbeiter in den Weinbergen zu tun hatte. Darüber hinaus fand sich in unmittelbarer Nachbarschaft dieses Gebäudes ein größerer zusammenhängender Gebäudekomplex, der fünf dicht aneinanderstoßende und zu unterschiedlichen Zeiten erstellte Presseinrichtungen aufwies, so dass es nahelag, die ausgegrabenen Ostraka auf diese Pressen zu beziehen. Es sind die einzigen Pressen, die unter römischer Verwaltung innerhalb des kirchlichen Bezirks (temenos) verbleiben durften, was dafürspricht, dass diese Pressen gewissermaßen zum privaten kirchlichen Besitz gehörten. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass alle Ostraka ausschließlich in griechischer Sprache verfasst sind
Zwei kirchliche Palastanlagen in Ḥulwān aus umayyadischer Zeit
Grabungen der Egyptian Antiquities Organization in den Jahren 1948 bis 1949
Das vorliegende Buch ist die Veröffentlichung einer vom ägyptischen Antikendienst (EAO) in den Jahren 1948/49 durchgeführten Ausgrabung zweier bischöflicher Palastanlagen in Hilwan, der unter dem arabischen Gouverneur Abdal Aziz ibn Marwan (685-705 n. Chr.) in Planung befindlichen neuen islamischen Hauptstadt Ägyptens, und bildet damit einen wichtigen Beitrag zur Kenntnis der spätantiken, frühchristlichen Architektur Ägyptens. Beide Monumente existieren nicht mehr, konnten jedoch nach Tagebuchnotizen, detaillierten Planskizzen und zahlreichen Fotografien wenigstens auf dem Papier wiederhergestellt werden. Beide Paläste repräsentieren die zivile, nicht unmittelbar kirchliche Architektur in Ägypten und wurden um die Jahrhundertwende vom 7. zum 8. Jahrhundert erbaut. Sie stammen damit aus der letzten Phase der Spätantike und vermögen damit nur ein sehr unvollkommenes Bild dieser Epoche zu bieten. Sie stehen damit an der Schwelle von der klassischen Antike zum byzantinischen Mittelalter. Es entstehen kreuzförmige Kleinkirchen und ähnlich geartete Vierstützenbauten, die es vorher nicht gegeben hat. Eine besondere Leistung sind die etwas größeren Achtstützenbaute n, die fast ausnahmslos nur in Griechenland verbreitet sind. Lediglich in Ägypten, im Gebiet von Aswan gibt es ein paar Repräsentanten dieses Typus.