Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Heike Eipeldauer

    Fotografis Collection Reloaded
    Meret-Oppenheim-Retrospektive
    Oskar Kokoschka
    Igor Eškinja, inhabitants of generic places
    Meret Oppenheim Retrospective
    • Meret Oppenheim Retrospective

      • 311bladzijden
      • 11 uur lezen

      Meret Oppenheim (1913–1985) zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Frühstück im Pelz (1936), einer mit Pelz bezogenen Tasse, wurde sie bereits in jungen Jahren zur Legende und zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus. Ihr vielfältiges und unabhängiges Œuvre umfasst Malerei, Skulptur, Dichtung und Design und entzieht sich stilistischen Einordnungen und stringenten Entwicklungslinien. Diverse Themen bestimmen ihre künstlerische Arbeit: die Verwandlung zwischen den Geschlechtern, zwischen Mensch und Tier, Natur und Kultur, Realität und Imagination. Träume, Mythen und Spiele sowie literarische Vorlagen, etwa die Schriften C. G. Jungs, dienten ihr als Quellen der Inspiration. Die Publikation beleuchtet Meret Oppenheims vielgestaltiges Werk im internationalen Kontext und zeigt den prägenden Einfluss ihrer faszinierenden Persönlichkeit auf nachfolgende Künstlergenerationen, etwa als feministische Identifikationsfigur. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-351-3510-0) Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien 21.3.–14.7.2013 Martin-Gropius-Bau, Berlin 16.8.–1.12.2013

      Meret Oppenheim Retrospective
    • Der kroatische Künstler Igor Eškinja (*1975 in Rijeka) studierte an der Accademia di Belle Arti in Venedig Malerei und stellte u. a. im Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain (2009), in der Federico Luger Galerie, Mailand (2008), und in der Galerie Krobath Wimmer, Wien (2007) aus. Zurzeit nimmt er an der von Luc Tuymans im Rahmen des Festivals Brügge Zentral kuratierten Ausstellung 'Blick auf Zentraleuropa' teil. Igor Eskinjas räumliche Interventionen changieren zwischen Wirklichkeit und Imagination, Materialität und Immaterialität. Seine künstlerischen Mittel sind ebenso simpel wie vergänglich – mithilfe von Klebeband, Elektrokabel oder gar von Staub und Asche nimmt er minimale, präzise Setzungen im architektonischen Raum vor. Eine Straßenlaterne erscheint als Silhouette an der Wand; Konturen eines Swimmingpools erzeugen die Illusion eines Hohlraumes; ein ephemerer Staubteppich bedeckt als ornamentales Muster den Galerieboden und löst sich mit dem Überschreiten der BesucherInnen zusehends auf. Igor Eškinjas Arbeiten sind ortspezifisch angelegt.

      Igor Eškinja, inhabitants of generic places
    • Oskar Kokoschka

      • 322bladzijden
      • 12 uur lezen

      Im Zentrum des Bandes steht Oskar Kokoschkas Sicht auf Mensch und Tier. Rund 50 Gemälde und 100 Papierarbeiten zeigen seinen scharfsinnigen Blick auf die menschliche Existenz, die er in seinen Porträts ebenso ergründete wie in seinen menschliche Grunderfahrungen vermittelnden Tierdarstellungen. So offenbart sich eine einzigartige persönliche Perspektive auf das 20. Jahrhundert und dessen bedeutende Ereignisse. Kinderporträts, allegorische Frauenbildnisse, politische Allegorien, Tierbildnisse und vor allem seine Selbstbildnisse zeugen eindrucksvoll von Kokoschkas eigenwilligen Stil, der aus der Sicht des heutigen Betrachters geradezu zeitgenössisch anmutet.

      Oskar Kokoschka
    • Meret Oppenheim (1913–1985) zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Frühstück im Pelz (1936), einer mit Pelz bezogenen Tasse, wurde sie bereits in jungen Jahren zur Legende und zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus. Ihr vielfältiges und unabhängiges Œuvre umfasst Malerei, Skulptur, Dichtung und Design und entzieht sich stilistischen Einordnungen und stringenten Entwicklungslinien. Diverse Themen bestimmen ihre künstlerische Arbeit: die Verwandlung zwischen den Geschlechtern, zwischen Mensch und Tier, Natur und Kultur, Realität und Imagination. Träume, Mythen und Spiele sowie literarische Vorlagen, etwa die Schriften C. G. Jungs, dienten ihr als Quellen der Inspiration. Die Publikation beleuchtet Meret Oppenheims vielgestaltiges Werk im internationalen Kontext und zeigt den prägenden Einfluss ihrer faszinierenden Persönlichkeit auf nachfolgende Künstlergenerationen, etwa als feministische Identifikationsfigur. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3511-7) Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien 21.3.–14.7.2013 Martin-Gropius-Bau, Berlin 16.8.–1.12.2013

      Meret-Oppenheim-Retrospektive