Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 3,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal (Angewandte Humanwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit soll es sein, einen Überblick zu geben über die Beziehung zwischen Körper und Geist. Bilden Körper und Geist eine Einheit, oder sind sie voneinander getrennt und somit völlig voneinander verschieden? Wie hat sich die Betrachtungsweise dieser Problematik im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung der Philosophie verändert beziehungsweise entwickelt? Und wie wird die Beziehung zwischen Soma und Psyche in unserer Zeit beurteilt? Zu berücksichtigen sei hierbei, dass es sich um ein erheblich umfangreiches Feld handelt, welches ja bereits seit Jahrtausenden Gegenstand der Philosophie ist, was dazu führt, dass diese Hausarbeit, auch da sie sich mit Menschen wie Platon, Aristoteles und Descartes befasst nicht mehr als ein kleiner Ausschnitt der Thematik sein kann.
Tanja Weigert Boeken





Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Einführung in die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Oberflächlich betrachtet spricht man im Alltag ja oft und leicht davon, dass man dieser oder jener Überzeugung sei, doch befasst man sich mit dem Konstrukt der Überzeugung, also möchte man erfassen wie eine Person zu einer Überzeugung gelangt, stellt man schnell fest, dass es wichtig ist, Faktoren zu berücksichtigen, die im Alltag, respektive bei Anwendung einer Überzeugung sicher nicht gegenwärtig sind, da die Bildung einer Überzeugung relativ automatisch zu erfolgen scheint. So geht der transzendentalphilosophische Ansatz nach C. Asmuth von folgendem aus: (2) Ein sinnvolles Urteil impliziert die Möglichkeit eines Irrtums. Damit ein Lebewesen eine Überzeugung haben kann, muss die Möglichkeit gegeben sein, dass diese Überzeugung auch falsch sein kann, denn sonst wäre die Anwendung des Begriffs der Wahrheit auf diese Überzeugung unverständlich: Die Überzeugung könnte nicht sinnvoll als wahr gelten und hätte damit keine Bedeutung. Um eine Überzeugung zu haben, muss das Lebewesen wenigstens prinzipiell auch der Meinung sein können, dass diese Überzeugung wahr ist. Dazu bedarf es einer Verfügung über die Begriffe Überzeugung und Wahrheit. Diese beiden Begriffe sind unreduzierbare Grundbegriffe, die unabdingbar sind für Intersubjektivität und können nicht weiter begründet werden. Nur auf der Grundlage einer Theorie der Wahrheitsbedingungen kann überhaupt unterschieden werden zwischen dem Gedanken, etwas sei so, und der Tatsache, dass etwas auch so ist. Würde man nicht über den Wahrheitsbegriff verfügen, wäre gar keine Unterscheidung möglich zwischen einer Überzeugung und ihrem Gehalt bzw. ihrer Erfüllungsbedingung [...] (Christoph Asmuth, Transzendentalphilosophie und Person: Leiblichkeit Interpersonalität Anerkennung. 2007. S.221) C.Asmuth erwähnt also den Begriff Wahrheit als zentralen Bestandteil um überhaupt die Möglichkeit bzw. die Fähigkeit zu haben, zu entwickeln, um zu einer Überzeugung zu gelangen. Somit, ohne eine Vorstellung des Begriffs Wahrheit, oder der Wahrheit in Bezug auf einem bestimmten Umstand zu haben, sei keine Überzeugungsbildung möglich.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal (Angewandte Humanwissenschaften), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden, auf Literatur basierenden Arbeit ist es, einen Überblick zum psychodynamischen Ätiologieverständnis und daraus abgeleitet ausgewählte psychoanalytische Behandlungsansätze zur sozialen Phobie darzustellen. Darüberhinaus sollen kurz, zeitlich nahe, empirische Erkenntnisse in Bezug auf Epidemiologie, Komorbidität, Differentialdiagnose und Evidenz dargestellt werden, um ein Gesamtbild des Störungsbildes der Sozialen Phobie beziehungsweise der Sozialen Angststörung abzubilden. The aim of the present work, based on literature, is to give an overview on the psychodynamic aetiology understanding and from its derived, well-chosen psychoanalytic attempts of treatment to the social phobia. However, empiric knowledge should be shown briefly chronologically near concerning epidemiology, comorbidity, differential diagnosis and evidence to illustrate a general view of the disturbance picture of the social phobia or the social fear disturbance.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Existenzgründung Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit war es eine fiktive Praxis/ ein fiktives Geschäft zu planen und zu entwickeln und ein tragfähiges Finanzierungsmodell darzustellen. In der vorliegenden Arbeit entschied ich mich fiktiv eine psychologische Beratungsstelle inklusive Online-Beratung zu eröffnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Psychologie - Klinische Psychologie Vertiefungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über das Störungsbild der herkömmlichen, wie auch in differenzierter Darstellung dazu, der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) zu geben und die Unterschiede zwischen den Störungsbildern aufzuzeigen. Darüberhinaus möchte ich einen Überblick über die komorbiden Erkrankungen sowie den Prävalenzen geben und letztlich einen Abriss der Therapiemöglichkeiten bzw. der therapeutischen Herangehensweise an diese spezielle Störung aufzeigen.