Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine Benotung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: "Dramatische Formen in Hör- und Bildmedien als Gegenstand des Deutschunterrichts", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutschunterricht in der Schule stützt sich, nach eigener Erfahrung, mehr auf Bücher als auf andere Medien. Hörspiele kommen dabei nur sehr selten oder gar nicht zum Einsatz. Es ist also kaum noch die Rede vom Hörspiel und das nicht nur in der Schule. Das Radio, als Beginn der Hörspielgeschichte, wurde längst gegen den Fernseher ausgetauscht. Die Jugendlichen und auch die Erwachsenen empfinden es zeitgemäßer im World Wide Web zu surfen und in Chats zu kommunizieren, als vor dem Radio zu sitzen und Hörspielen ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Namen wie Erwin Wickert, Ernst Jandl oder Frederike Mayröcker sind unbekannt und Begriffe wie traditionelles und neues Hörspiel sind Fremdwörter. Ist heute von Hörspielen die Rede, denkt jeder an die Abenteuer von Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg. Ab und zu trifft man vielleicht auf Gedanken an die Vertonung bekannter Werke wie Der kleine Hobbit , die aber nicht ursprünglich als Hörspiel verfasst wurden. Und eine große Fangemeinde denkt wohl an Die drei ??? und TKKG . In dieser Ausarbeitung soll kurz auf die Definition und die Merkmale des Hörspiels eingehen, um dann einen Schwerpunkt auf die Einbindung und Verwendbarkeit des Hörspiels in den Unterricht an einem Beispiel zu setzen.
Lydia Plagge Boeken






Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftlehre und Wirtschaftpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist! Schon 1869 hat Victor Hugo (frz. Schriftsteller) erkannt, dass nicht nur eine Idee ausreicht, um etwas Neues durchzusetzen. Wichtig ist es, die Idee vor dem Hintergrund ihrer Zeit zu betrachten. Im jetzigen Jahrtausend zählen Werte wie Umweltschonung und Nachhaltigkeit wie nie zuvor. Ludger Matuszewski hatte die Idee eines Fahrradtaxis und war der erste, der sie in dieser Form umsetzte. Das Ergebnis ist die nun seit 1997 existierende Velotaxi GmbH Berlin. In dieser Hausarbeit möchten wir, Silvia Kramer und Lydia Plagge, auf dieses Unternehmen eingehen und es hinsichtlich der Innovation analysieren. Zugrunde legen wir die vier zentralen Dimensionen, die jedem Innovationsprozess zugehörig sind: I. Inhaltliche Dimension II. Subjektive Dimension III. Prozessuale Dimension IV. Normative Dimension Lydia Plagge leitet mit einem geschichtlichen Rückblick das Thema Fahrradtaxi ein, stellt anschließend das Unternehmen vor und bezieht sich dann auf die inhaltliche und subjektive Dimension der Innovation. Silvia Kramer stellt zunächst Macher und Förderer sowie das Strategieteam mit seinen Aufgaben vor und wirft dann einen Blick auf die Marktrahmendbedingungen. Im weiteren Verlauf setzt sie sich mit der prozessualen und normativen Dimension auseinander. Die Ausarbeitung schließt mit einem von Lydia Plagge verfassten Ausblick auf das Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2006.
Hansesprache - Mittelniederdeutsche Schreibsprachen: Lübecker Ausgleichssprache
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: keine Benotung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Mittelniederdeutsch: "Hansesprache", Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Mittelniederdeutsche Schreibsprachen Lübecker Ausgleichssprache Hansesprache Sprachsituation in frühhansischer Zeit Problematik und Verdrängung der Hansesprache (Bearbeitet von Silvia Kramer) 2. Die Lübische Ausgleichssprache (Bearbeitet von Marion Brelage) 3. Orthographie des Mittelniederdeutschen (Bearbeitet von Lydia Plagge)
Schreibmotivation. Theorie und Anwendung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muss durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab. Diese Erkenntnis machte schon Friedrich Engels. In dieser Referatsausarbeitung beschäftigen wir, Marion Brelage, Silvia Kramer und Lydia Plagge, uns mit der Motivation zum und beim Schreiben. Um es mit den Worten Engels auszudrücken: Alles, was die Schüler zum Schreiben in Bewegung setzt und hält, muss durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in ihrem Kopf und anschießend auf dem Papier annimmt, hängt stark von den äußeren und inneren Umständen ab. Zunächst betrachten wir exemplarisch die neuen Erkenntnisse der modernen Schreibforschung und die Möglichkeit eines schreiberdifferenzierten Unterrichts bevor wir einige Anregungen nennen, die die Motivation fördern und aufrechterhalten. Anschießend erläutern wir drei Unterrichtsmodelle, in denen die Schreibmotivation anhand verschiedener Methoden etc. berücksichtigt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine Benotung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Tatort Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Umfrage soll eine Beschreibung und Bewertung des gelesenen Regionalkrimis sein und zu einem Meinungsbild des Seminars führen. Außerdem soll der Fragebogen Möglichkeit zur kritischen Äußerung geben. Bei der Erstellung der Umfrage wurde zunächst ein Brainstorming vorgenommen. Zunächst wurde überlegt, was überhaupt erfragt werden sollund warum bestimmte Fragen gestellt werden sollten. Nachdem viele Stichpunkte gesammelt waren, wurden daraus gezielte Fragen formuliert. Um die Auswertung zu vereinfachen, wurden zunächst standardisierte Frage gewählt. Nach einer Testphase, wurde jedoch klar, dass eine solche Befragung zu einem Kriminalroman wenig Sinn macht, denn das Ergebnis wäre lediglich eine Aufzählung von Summen als Antwort auf eine Frage. Um nun weitere Unterschiede vornehmen zu können wurde die standardisierten Fragen geöffnet und den Befragten so die Möglichkeit gegeben, eigene Meinungen und Begründungen aufzuzeigen. Dieses unterstreicht und begründet die vorformulierten Antworten, so dass eine Auswertung nicht zu umfangreich wird, und zudem ein Grund genannt werden kann, der sich auf die zuvor abgegebene Antwort bezieht. Als nächstes galt es, die Fragen zu sortieren. In den ersten Fragen sollen allgemeine Themen zum vorliegenden Krimi beantwortet werden. Es sind Fragen, die das eventuell vorhandene Spannungsverhältnis zwischen dem Beantwortenden und dem Fragenden abbauen sollen. Dem Befragten muss an dieser Stelle klar werden, dass seine Meinung gefragt ist, und deshalb eine ehrliche Antwort von Bedeutung ist. Es darf nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um eine Abfrage von Wissen handelt. Anschließend gehen die Fragen intensiver auf den gelesenen Kriminalroman ein. Fragen bezüglich der Identifikation mit handelnden Personen oder Spekulationen auf den Täter sollen eine Erkenntnis darüber geben, ob es dem Autor gelungen ist die Charaktere darzustellen oder ob der Handlungsverlauf so leicht zu durchschauen ist, dass eine Romanfigur bereits sehr früh unter Verdacht steht. Letztlich erscheint es wichtig, das Ende des Krimis zu betrachten. Fragen zur Konstruktion der Auflösung der kriminalistischen Geschichte sollen zeigen, wie dem Leser das Ende gefallen hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Das Gutachten des Sachverständigenrats, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sachverständigenrat bringt jedes Jahr im November ein neues Jahresgutachten auf den Markt, 2005 unter dem Titel Die Chance nutzen Reformen mutig voranbringen. Jahresgutachten 2005/06 . Darin legt er Situationen des vergangenen Jahres dar, schildert gegenwärtiges und gibt Prognosen für das kommende Jahr. Ebenso agiert auch die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Diese veröffentlicht jährlich im Frühjahr das so genannte Memorandum, 2005 unter dem Titel Sozialstaat statt Konzern-Gesellschaft. Alternativen der Wirtschaftspolitik , und gibt damit eine Analyse von Vergangenem und Gegenwärtigem und eine Vorschau auf Kommendes ab. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Gutachtens und des Memorandums unterscheiden sich allerdings. In dieser Hausarbeit wollen wir zunächst die Inhalte des Gutachtens des Sachverständigenrats und anschließend des Memorandums darlegen. Abschließend erfolgt ein Vergleich, in welchen Themen Überschneidungen vorzufinden sind, und was die einzelnen Positionen dazu sagen. Wir konzentrieren uns dabei lediglich auf den Schwerpunkt Europäische Union .
Besonderer Unterrichtsbesuch im Fach Deutsch, 12. Klasse erhöhtes Anforderungsniveau: Ödön von Horvath "Geschichten aus dem Wiener Wald"
Stundenthema: Mariannes Schicksal - Die Zerstörung der Frau unter dem Deckmantel der Liebe
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um den Entwurf zu einem Besonderen Unterrichtsbesuch im Fach Deutsch. Gegenstand ist Horvaths Werk "Geschichten aus dem Wiener Wald". In der Stunde wird mithilfe der Standbildtechnik das Schicksal Mariannes erarbeitet. Stundenziel: Die Schüler sollen mit Hilfe mehrerer Standbilder vier Situationen in Mariannes Entwicklung darstellen und das mit der Figur der Marianne thematisierte gesellschaftliche Phänomen der Zerstörung der Frau unter dem Deckmantel der Liebe benennen und erläutern. Alle Arbeitsblätter sind enthalten.