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Johannes-Cornelius Adari

    Mergers & Acquisition in der Autotmobilindustrie am Beispiel der Übernahme der Rover Group Holding Plc. durch die BMW AG
    Geschäftsmodell für den Online-Vertrieb von Versicherungen für Privatpersonen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hogeschool Zeeland (International Economy), Sprache: Deutsch, Abstract: Dir vorliegende Studienarbeit thematisiert die zunehmende Anstrengung deutscher Versicherungsunternehmen, Ihre Produkte neben den klassischen Vertriebskanälen (Außendienst, Makler, Banken) auch über das Internet zu vertreiben. Die dazu erforderlichen Überlegungen, die das Management bei der Marketingplanung anzustellen hat, werden hier exemplarisch am Geschäftsmodell des fiktiven Unternehmens Care4Sure.de GmbH aufgezeigt, dessen Gründer und Autor sich auf den Online-Vertrieb von Versicherungen für Privatkunden spezialisieren will. Thematische Grundlagen sind neben der einschlägigen Studienliteratur zum Marketing und E-Commerce auch Strategiepapiere von Versicherungsunternehmen, die die Umsetzung des Online-Vertriebs im Rahmen einer E-Commerce-Strategie geplant haben sowie eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in Auftrag gegeben wurde. Zudem fließen Berufserfahrungen des Autors ein, der zum Zeitpunkt der Erstellung der Studienarbeit Produktmanager des Berliner Internetunternehmens yellout AG war. Dieses Unternehmen hatte sich auf die Online-Vermittlung von Dienstleistungen spezialisiert, wobei der Nachfrager seinen Bedarf über Online-Formulare ausschrieb. Ausschreibungsempfänger waren registrierte Anbieter, die sich zuvor für die jeweiligen Kategorien anmeldeten und nach ihrer Freischaltung die Gesuche via E-Mail erhielten. Besonders großer Beliebtheit erfreute sich dabei die Vermittlung von Finanz- und Versicherungsprodukten vor allem für Privatkunden. Der vorliegende Text ist Teil einer Case Study (fallbezogene Studienarbeit), die als Businessplan zum Thema "Introducing new products" für den Internationalen Studiengang "Bachelor of Business Administration" an der Hogeschool Zeeland in Vlissingen (NL) angefertigt wurde. Der Text ist wie folgt gegliedert: Nach der Einführung behandelt der 2. Teil das Geschäftsmodell. Im 3. Teil folgt eine umfassende strategische Situationsanalyse (SWOT). Der 4. Teil schließt mit der Darstellung des Marketing Mix hinsichtlich der Gestaltung der Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik ab.

      Geschäftsmodell für den Online-Vertrieb von Versicherungen für Privatpersonen
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Am 31. Januar 1994 gab das BMW Management die Übernahme der britischen Rover Group bekannt, die für 800 Mio. britische Pfund (GBP, derzeit ca. 1,023 Mrd. EUR) gekauft wurde. Nach Investitionen von mehreren Mrd. GBP in Modelle und Produktionsanlagen sowie hoher Verluste im operativen Bereich verkaufte BMW Rover im Jahr 2000 an das britische Phoenix Konsortium für symbolische 10 GBP. Dieser Fall ist ein Lehrstück zur Verdeutlichung der Folgen, wenn unvollständige Informationen über Markenwert und Unternehmenskultur eines Übernahmekandidaten beim Käufer-Unternehmen auf ein risiko- und führungsscheues Management treffen: Schon aufgrund fehlender Integrationskonzepte kam es zu unvereinbaren Zielkonflikten zwischen Rover und BMW, deren Tragweite zu spät erkannt und wogegen zudem mit ungeeigneten Maßnahmen reagiert wurde. Am Beispiel der Rover-Übernahme durch die BMW AG werden die allgemeingültigen M&A-Kriterien herausgearbeitet und die Gründe des Scheiterns der Übernahme analysiert, um daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Zentrale Aussage ist die Notwendigkeit, vor Unternehmensübernahmen und Fusionen eine umfassende ?Due Diligence? durchzuführen, die neben finanziellen Aspekten auch technologische, produkt- und markenpolitische als auch kulturelle und personelle Belange aller beteiligter Unternehmen zu berücksichtigen hat. Andernfalls ist eine reibungslose Integration des übernommenen Unternehmens nicht zu gewährleisten mit der Folge, dass Effizienzgewinne (z.B. in Form von Skalen- und Synergieeffekte) nicht oder nur ungenügend realisiert werden können. Hierzu zählt z.B. auch die Unverträglichkeit gemeinsamer Marken- und Produktpolitik eines Massenproduzenten (Rover) unter dem Dach eines Premiumherstellers (BMW). Nach einer kurzen Darstellung der Problematik im 1. Teil folgt u.a. die ausführliche Darstellung der Phasen, Typologie und rechtlichen Rahmenbedingungen von M&A-Transaktionen im 2. Teil. Dort werden auch die Zielvorstellungen der Beteiligten sowohl allgemeingültig als auch fallbezogen mit einander abgeglichen. Abschließend wird die Rover-Übernahme klassifiziert. Im 3. Teil werden neben den Gründe auch die Vor- und Nachteile der Übernahme aus der Sicht beider Unternehmen eingehend behandelt. Zum besseren Verständnis wird die Entwicklung des Automobilsegments zu Beginn der 90er Jahre und die Unternehmensgeschichte von BMW und Rover beleuchtet. Am Ende des 3. Teils werden die Ereignisse von 1994 ? [ ]

      Mergers & Acquisition in der Autotmobilindustrie am Beispiel der Übernahme der Rover Group Holding Plc. durch die BMW AG