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Franz Ritter Von Miklosich

    Geschichte der Lautbezeichnung im Bulgarischen
    Beiträge zur Lautlehre der rumänischen Dialekte
    • Reprint of the original, first published in 1881. The Antigonos publishing house specialises in the publication of reprints of historical books. We make sure that these works are made available to the public in good condition in order to preserve their cultural heritage.

      Beiträge zur Lautlehre der rumänischen Dialekte
    • Die Abhandlung gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil behandelt die einzelnen, besonders untersuchungsbedürftigen Laute; der zweite bietet Proben der Lautbezeichnung in zusammenhängender Rede; der dritte Teil schlägt eine Methode zur Lautbezeichnung vor. Bulgarien wird von einigen als Wiege der slavischen Liturgie betrachtet, wobei die bulgarische Sprache als Grundlage der slavischen Kirchensprache gilt. Diese Sprache wird als altbulgarisch bezeichnet, während sie von anderen, gemäß der einheimischen Benennung und dem Zeugnis von Papst Joannes VIII. aus dem Jahr 880, auch als slovenische Sprache bezeichnet wird. Die Frage nach der Herkunft der slavischen Liturgie hat sowohl eine historische als auch eine sprachliche Dimension. Die Antwort deutet jedoch darauf hin, dass Pannonien der wahre Ursprung ist, gestützt durch zeitgenössische, unbestrittene Quellen, was für Bulgarien nicht zutrifft. Die Inhalte umfassen eine Einleitung, die Betrachtung der einzelnen Laute, Proben der Lautbezeichnung in zusammenhängender Rede (inklusive Dakoslovenisch, Bulgarisch, Ungrisch-Bulgarisch, Südbulgarisch und Nordbulgarisch) sowie einen Vorschlag zur Lautbezeichnung und eine Literaturliste. Die Erstveröffentlichung fand 1883 in Wien statt, mit einer Re-edition im Jahr 2018.

      Geschichte der Lautbezeichnung im Bulgarischen