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René Bräunig

    Die Sachsen und das Reich der Franken. Kirchliche Organisierung. Die Bistümer Paderborn Halberstadt
    Strukturwandlungen im Außenhandel und in der internationalen Vermögensposition der USA
    Der preußisch-österreichische Dualismus. Ursachen der österreichischen Niederlage bei Königgrätz 1866
    Die Wanderer-Werke Chemnitz als Spiegel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik 1933-1945
    Der schwedische Außenhandel im 2. Weltkrieg
    Peel I und II. Die Geldpolitik der Bank of England bis 1866
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,8, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Theorie und Politik der Zentralbank, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Geldpolitik der "Bank of England" bis 1866. Anhand der Geschichte der Bank of England läßt sich beispielhaft die Notwendigkeit und die Rolle der Zentralbank innerhalb einer Volkswirtschaft im industriellen Zeitalter nachvollziehen. Der Übergang zur gesetzlichen Goldwährung wurde in England 1816 vollendet, Silber diente danach nur noch als Scheidemünze bis zu 40 Schilling. In der Wirtschaftskrise, die auf das Ende der napoleonischen Kriege folgte, gingen 1816/17 fast 90 Notenbanken Bankrott, in der Handelskrise 1825/26 noch mal 70. Die privaten Notenbanken hatten in den letzten beiden Jahren vor dem Ausbruch der Handelskrise ihren Notenumlauf mehr als verdoppelt und waren diesem nun nicht gewachsen. Das Bankpublikum wurde durch die Bank of England beruhigt, die unter Abgabe eigener großer Goldvorräte alle Kreditforderungen bewilligte. Die Krise hatte zwar nicht die Banknote als Umlaufmittel in Mißkredit gebracht, aber das Dilemma offenbart, daß entweder ungenügende Barmittel für Geschäftsbeziehungen bereitstehen oder aber die Fähigkeit zur Barzahlung unmöglich ist. Premierminister Lord Liverpool hielt deshalb die Gründung kapitalstarker Notenbanken für notwendig. 1826 erfolgte die Gründung von weiteren Notenbanken in Wales und England ( außerhalb Londons ), die als Aktiengesellschaften organisiert sind. 1833 wird die Banknote der Bank of England " legal tender ".

      Peel I und II. Die Geldpolitik der Bank of England bis 1866
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, daß es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpaßsituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch große Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Außenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Außenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluß unterwerfbaren Ländern.

      Der schwedische Außenhandel im 2. Weltkrieg
    • Die Wanderer-Werke Chemnitz als Spiegel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik 1933-1945

      Der Einfluss der Rüstungsindustrie- und Außenwirtschaftspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands auf die Entwicklung der Wanderer-Werke A.G.

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      Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit vollzieht die wirtschaftliche Entwicklung der WANDERER-Werke nach und stellt dabei den Zusammenhang zur parallelen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland her. Die WANDERER-Werke AG aus Chemnitz waren bis zur Niederlage des Deutschen Reichs ein weltweit bekanntes Industrieunternehmen, geschätzt für seine qualitativ hochwertigen Fräsmaschinen, Fahrräder, Schreib- und Buchungsmaschinen. Außerdem war aus seiner ehemaligen Automobilabteilung einer der wichtigsten Bestandteile der AUTO-Union Chemnitz geworden, als die WANDERER-Werke diese am Anfang der dreißiger Jahre an die neu gegründete AUTO-Union verkauften. Mit dem Ende des Dritten Reichs und den nachfolgenden Entwicklungen verschwand der Name WANDERER aus der internationalen Wirtschaft. Das Werk, noch 1945 zu 95 Prozent demontiert, wurde verstaatlicht, später zerschlagen und die einzelnen Fertigungen wurden mit Ausnahme der eingestellten Fahrradfertigung von anderen Betrieben übernommen, während aus dem Werk erst ein Produzent von Flugzeugmotoren, dann nach der auf sowjetischen Druck hin eingestellten Fertigung dieser Motoren der größte Produzent von Hydraulikkomponenten in der ehemaligen DDR. Aus der Fräsmaschinenfertigung ging das Fritz-Heckert-Kombinat hervor, der größte Maschinenbaubetrieb des ehemaligen RGW. Dieser Betrieb hat als einziger Fertiger von Produkten, die schon bei den WANDERER-Werken produziert wurden, am Standort Chemnitz die wirtschaftlichen Entwicklungen seit dem Ende der DDR 1989 überlebt.

      Die Wanderer-Werke Chemnitz als Spiegel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik 1933-1945
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text analysiert die konkreten Ursachen der militärischen Niederlage Österreichs im Jahr 1866. Betrachtet man die Schlacht von Königgrätz vom 3. Juli 1866 als die unvermeidbare Konsequenz des Kampfes zwischen Österreich und Preußen um die Vorherrschaft in Deutschland, so hatte Österreich diesen Kampf schon verloren, bevor der erste Schuß auf dem böhmischen Kriegsschauplatz fiel. Österreichs Interessen in Deutschland lagen zum Teil darin begründet, daß die Einigung Deutschlands den Unabhängigkeits- und Einigungsbestrebungen der im österreichischen Staat lebenden Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ukrainer, Polen, Italiener, Serben, Kroaten, Ungarn und Rumänen als Vorbild dienen dürfte. Österreich war weder fähig noch willens, Deutschland zu einen, es war hinter der wirtschaftlichen Entwicklung seines Konkurrenten Preußen zurückgeblieben, war nach kurzzeitigen Reformversuchen nach 1849 im Inneren auf einen Zustand zurückgefallen, der wie im Bildungsbereich teilweise noch vornapoleonische Verhältnisse zementierte. Es war wirtschaftlich und militärisch zu schwach für die Erhaltung des Deutschen Bundes. Im Vorfeld der Auseinandersetzungen im Sommer 1866 unterliefen Österreich eine Reihe diplomatischer Fehler. Anstatt dem Angebot Napoleon III. nachzugeben, zwischen Österreich und Italien im Bezug auf eine friedliche Übergabe der letzten rein italienischen Provinz, Venetien, an Italien zu verhandeln und so seine Handlungsfähigkeit im Süden zu wahren, brachte man sich in eine ungünstige Ausgangslage für Auseinandersetzungen mit Preußen. Später dann, als die italienische Einigungsbewegung sich mit Preußen verbunden hatte, vereinbarte man mit dem Napoleon III. die Übergabe Venetiens an Frankreich. Österreichs Soldaten kämpften hier 1866 auf verlorenem Posten.

      Der preußisch-österreichische Dualismus. Ursachen der österreichischen Niederlage bei Königgrätz 1866
    • Strukturwandlungen im Außenhandel und in der internationalen Vermögensposition der USA

      Zur Wirtschaftspolitik und -entwicklung der USA 1860-1914. Veränderungen der amerikanischen Handelsbilanz im 19. Jahrhundert

      Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der amerikanischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt die Veränderungen der Zahlungs- und Handelsbilanz der USA im 19. Jahrhundert. Am Ende des 19. Jahrhunderts und am Beginn des 20. Jahrhunderts vollzogen sich für die amerikanische Wirtschaft bedeutende Veränderungen hinsichtlich ihrer Position im Welthandel. Die USA, die bisher über lange Zeit hinweg eine passive Handels - und Zahlungsbilanz hatten, konnten diese Bilanz positiv gestalten und in der Zeit während und nach dem 1. Weltkrieg in eine Gläubigerposition gelangen. Die für das frühe und mittlere 19. Jahrhundert zutreffende Bezeichnung "politische Unabhängigkeit in ökonomisch untergeordneter Stellung", speziell gegenüber Großbritannien, wandelte sich grundlegend. Zur Verschiebung der Handelsbilanz trug besonders die Ausweitung des Handels mit Asien, Ozeanien, Afrika bei, weniger der traditionelle Handel mit Europa, der anfänglich 80 % der amerikanischen Exporte ausmachte. Positiv gestaltet wurde der Handel mit Kanada und Mexiko ebenso wie der Handel mit Süd - und Mittelamerika.

      Strukturwandlungen im Außenhandel und in der internationalen Vermögensposition der USA
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Die Sachsen und das Reich der Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, an den Beispielen der Bistumsgründungen von Paderborn und Halberstadt die Rolle des Bistums bei der Festigung der fränkischen Herrschaft im sächsischen Stammesgebiet zu klären. Die gesellschaftliche Ordnung der Franken ruhte in der Karolingerzeit auf den Säulen Königtum, Grafschaft und Bistum. An die Stelle der sächsischen Gaue waren von der fränkischen Verwaltung im Zuge der Eroberung neue raumpolitische Organisationen gesetzt worden: im kirchlichen Bereich das Bistum und das Kirchspiel der Taufkirche (Urpfarr- bzw. Mutterkirche) und der daraus entwickelte Dekanat bzw. Archdiakonat, im Bereich der Rechtsprechung und der fiskalischen Verwaltung der Komitat, die Grafschaft, die auch für das militärische Aufgebot zuständig war. Darüber stand, zunächst als rein militärische Institution, das Herzogtum. Das Bistum war der Gerichts- und Verwaltungsbezirk des Bischofs, gleichbedeutend mit der Diözese. Mehrere Bistümer sind in der Regel zusammengefaßt zu einer Kirchenprovinz unter der Oberleitung eines Metropoliten, des Vorstehers des Erzbistums. Diese Herrschaftsgebiete sind im Zuge der Institutionalisierung der katholischen Kirche bereits im 4. Jahrhundert genauer abgegrenzt. Zentrum war eine civitas (römische Stadt). Die bischöfliche Gewalt umfaßte Priesterweihe, kirchliche Aufsicht über die Pfarreien, Visitationspflicht in allen Klöstern und Rechtsprechung. Zumal sie (die Bischöfe, der Verfasser) aus den mächtigsten Familien eines Reiches kamen, waren sie keineswegs nur geistliche Instanzen, sondern Feudalherren, die auch weltliche Macht ausübten, über ihre Bischofsstadt, ihre Territorien (Hochstifte), ihre königlichen Lehen, als Reichsverweser, als Mitglied des Kronrates, als Kurfürsten usw.

      Die Sachsen und das Reich der Franken. Kirchliche Organisierung. Die Bistümer Paderborn Halberstadt