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Alice Herwig

    Schizophrenie - Eine Gegenüberstellung der offiziellen Klassifikation und der subjektiven Wahrnehmung der Krankheit
    Ich kann nicht anders! Wie Zwangsstörungen das Leben beeinflussen
    Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung
    • Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung

      Zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Störungen

      Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Psychologie), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung ist in der Bevölkerung im Gegensatz zu anderen Persönlichkeitsstörungen (wie z. B. Borderline) relativ unbekannt. Die Störung kann zunächst recht unauffällig bleiben. Laien verwechseln den Begriff der zwanghaften Persönlichkeit daher nur zu häufig mit der Zwangsstörung. Außerdem ist auch die Literatur zur zwanghaften Persönlichkeit recht schmal gefächert, was ihrem Bekanntheitsgrad nicht förderlich ist. In dieser Arbeit geht es darum, zum einen die zwanghafte Persönlichkeitsstörung und die Zwangsstörung vorzustellen und zum anderen, beide zu vergleichen - mit dem Ziel, sie eindeutig von einander abzugrenzen. Dabei werden zunächst die Krankheitsbilder und deren Ätiologie und Epidemiologie vorgestellt. Weiterhin werden diagnostische Leitlinien und Instrumente vorgestellt und Beispiele für die therapeutische Behandlung gegeben.

      Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung
    • Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hab ich den Herd ausgeschaltet? Sich die Frage einmal nach dem Kochen zu stellen, ist ganz normal. Aber dreimal, zehnmal oder alle 10 Minuten? Wann handelt es sich um eine Zwangsstörung? Fest steht: Sobald Betroffene ihren Alltag nur noch eingeschränkt bewältigen können, tut Hilfe Not ...In diesem Buch werden Ursachen und Erklärungsmodelle von Zwangsstörungen vorgestellt. Außerdem informieren die Autoren über Therapiemöglichkeiten und nehmen eine Abgrenzung zur Zwanghaften Persönlichkeitsstörung vor.Aus dem Inhalt: Ursachen einer Zwangsstörung, Erklärungsmodelle, Verhaltenstherapie, Abgrenzung Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung, Phänomen Messie

      Ich kann nicht anders! Wie Zwangsstörungen das Leben beeinflussen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Psychologie), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schizophrenie ist eine Krankheit, bei der die professionelle Klassifizierung mit ihrer reinen Beschreibung von Symptomen und Ursachen das persönliche Erleben der Betroffenen an vielen Stellen nicht ausreichend wiedergibt oder sogar einen falschen Eindruck davon vermitteln kann. Um aber mit Schizophreniepatienten auf einer möglichst vertrauensvollen Ebene arbeiten zu können, sollte man in der Lage sein, Verständnis für ihre Krankheit und die damit verbundenen Denkweisen aufzubringen und auszudrücken. Inhalt dieser Arbeit ist die Gegenüberstellung der wissenschaftlichen und der subjektiven Sicht auf das Krankheitsbild der Schizophrenie. Wenn ein Träumender in seinem wachen Leben so handelte und dächte, wie in seinen Träumen, dann wäre er schizophren. (Carl G. Jung)

      Schizophrenie - Eine Gegenüberstellung der offiziellen Klassifikation und der subjektiven Wahrnehmung der Krankheit