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Rojda Bas

    Vorurteile der Lehrkräfte gegenüber Schülerinnen und Schüler. Eine empirische Untersuchung
    Der Kindsmord in Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Motiv und Darstellung
    Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Interpretationsansätze zur Struktur und Motivik
    Tod, Sterben und Trauer. Geschlechtsspezifische Unterschiede und kindliches Erleben
    • Die Vorstellung der Menschen zum Tod: in historischer und theoretischer Sicht 1. Einleitung 2 Der Umgang mit dem Tod im historischen Verlauf 2.1 Der Homo neanderthalensis 2.2 Heute: Die vier Umgangsformen 2.2.1 Der gezähmte Tod 2.2.2 Der eigene Tod 2.2.3 Der Tod des Anderen 2.2.4 Der ins Gegenteil verkehrte Tod 3. Vier Theorien zum Leben nach dem Tod 3.1 Das Paradies und die Hölle 3.2 Die Wiedergeburt 3.3 Der Biozentrismus 3.4 Das Nichts Fazit Literaturverzeichnis Wie kann der kindliche Umgang mit den Themen Tod und Sterben in der Grundschule durch außerschulisches Lernen unterstützt werden? 1 Einleitung 2 Themen Tod und Sterben 2.1 Das allgemeine Verständnis von Tod und Sterben 2.2 Tod und Sterben im Kontext der katholischen Religion 2.3 Hemmschwellen, die mit der Thematisierung der Themen Tod und Sterben verbunden sind 3 Die Thematisierung von Tod und Sterben mit Kindern im Grundschulalter 3.1 Die Thematisierung von Tod und Sterben mit Kindern 3.2 Die Thematisierung von Tod und Sterben im Rahmen der Grundschule 4 Die Thematisierung von Tod und Sterben durch außerschulisches Lernen 4.1. Definition und Erläuterung zum außerschulischen Lernen 4.3 Außerschulisches Lernen im Religionsunterricht 4.4 Der außerschulische Lernort Friedhof 6 Fazit 7 Literaturverzeichnis Trauerbewältigung bei Kindern im Grundschulalter (6-10 Jahre) - Wie gehen Kinder mit dem Tod eines Elternteils um und wie kann die pädagogische Arbeit unterstützend wirken? Einleitung 1. Verlust der Eltern und deren Veränderungen für die Lebenswelt und den Alltag 2. Phasen der Trauer& Trauerreaktionen 3. Trauerbewältigung und Möglichkeiten der neuen Alltagsstrukturierung 4. Pädagogische Unterstützung für das Kind Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis Inwiefern ist das Erleben von Trauer und Tod geschlechtsspezifisch? Einleitung 1. Kurzer Abriss zur Trauer 2. Einfluss des sozialen Umfeldes Erwartung intensiverer Trauer von Frauen Meideverhalten gegenüber Witwen 3. Unterschiedlicher Umgang mit Tod und Trauer 4. Auswirkungen auf die Gesundheit 5. Gründe für die Geschlechtsspezifik Niedrigere soziale Stellung der Frau Geschichtliche Verbindung von Weiblichkeit mit Tod und Trauer Höhere Lebenserwartung von Frauen Fazit Literaturverzeichnis

      Tod, Sterben und Trauer. Geschlechtsspezifische Unterschiede und kindliches Erleben
    • Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. Die erste Arbeit beschäftigt sich mit dem Motiv und der Darstellung des Kindsmords in Goethes "Faust". Dafür wird der Kindsmord in der Frühen Neuzeit, aber auch in der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung analysiert sowie auf das Thema Kindsmord in deutschen Dramen eingegangen. Im Hauptteil wird die Gretchentragödie und der damit verbundene Kindsmord im Werk "Faust" näher untersucht. Die zweite Arbeit thematisiert folgende Fragestellungen: Woran kann man erkennen, ob die Gretchentragödie ein geschlossenes oder offenes Drama ist, und inwieweit weist "Faust I" Züge eines bürgerlichen Trauerspiels auf? Worin unterscheiden sich die zwei Personen Faust und Margarete und welche Gegensätze spiegeln sich in den zwei gezeigten Menschenbildern? Die dritte Arbeit rekonstruiert Goethes Bildungsbegriff. Die Verknüpfung von Goethes "Faust" mit Hegels "Phänomenologie des Geistes" eröffnet eine Perspektive auf Bildung, die eine Brücke schlägt zwischen klassischen Bildungsidealen in der Tradition Humboldts und Goethes und der aktuellen transformatorischen Bildungstheorie nach Rainer Kokemohr. Die vierte Hausarbeit untersucht die Margareten-Handlung in "Faust I", um ihre Rolle für das Verständnis des Dramas als Tragödie aufzuzeigen. Anhand verschiedener Aspekte wird geklärt, inwiefern man von Margarete als eine tragische Figur sprechen kann. Im Fokus der Analyse stehen die Bedeutung des Prologs im Himmel, die unterschiedlichen Namen der weiblichen Hauptfigur sowie die finale Kerkerszene. Inhaltsverzeichnis Der Kindsmord in Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Motiv und Darstellung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Motive für den Kindsmord in der Frühen Neuzeit 3.1 Die demütigende Bestrafung 3.2 Die Armut 3.3 Die Ehehindernisse 3.4 Die Diskriminierung des unehelichen Kindes 4. Die historische Entwicklung des Kindsmordes und der Rechtslage 4.1 Die römische Antike 4.2 Das Mittelalter 4.3 Die Constitutio Criminalis Carolina 4.4 Die Frühe Neuzeit 5. Die Darstellung des Kindsmordes im deutschen Drama 6. Der Kindsmordprozess gegen Susanna Margaretha Brandt 7. Die Gretchentragödie 8. Fazit Literaturverzeichnis Hermeneutik und struktureller Aufbau von Goethes Faust 1. Einleitung 2. Problemstellung 3. Leseanleitung 4. Methode 5. Theorie 5.1. Drama 5.1.1. Das geschlossene Drama 5.1.2. Das offene Drama 5.2. Das bürgerliche Trauerspiel 6. Analyse 6.1. Gretchentragödie 6.2. Vergleich der zwei Figuren: Faust und Margarete 6.2.1. Charakterisierung der Figur: Margarete 6.2.2. Charakterisierung der Figur: Faust 6.2.3. Menschenbilder in Faust und Margarete 6.3. Züge des bürgerlichen Trauerspiels in Faust 1 7. Konklusion Literaturverzeichnis Fausts Weltfahrt als dialektischer Bildungsprozess. Eine Annäherung an den Begriff Bildung 1. Einleitung 2. Fausts Weltfahrt als dialektischer Bildungsprozess 3. Mephisto das Negative in Fausts Bildungsprozess 4. Fremderfahrung und Bildung 5. Die Rehabilitierung des Gegenstandes 6. Das Subjekt im Bildungsprozess 7. Schlussbetrachtung Endnoten Literaturverzeichnis Die Margareten-Handlung in Goethes Faust I. Ihre Bedeutung für das Verständnis des Dramas als Tragödie 1. Einleitung 2. Bedingungen für Tragik in der klassischen Tragödie 3. Der Prolog im Himmel als Voraussetzung für die Margareten-Tragödie 4. Die Margareten-Handlung 4.1 Margarete / Gretchen Spaltung der Person? 4.2 Ist Margarete determiniert oder ist sie ein Subjekt? Untersuchung der Margareten-Handlung und der Lieder 4.3 Die Kerkerszene: die Tragik der Margareten-Handlung in ihrer Funktion für die Faust-Handlung 5. Zusammenfassung Bibliographie

      Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Interpretationsansätze zur Struktur und Motivik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt Motiv und Darstellung des Kindsmords in Goethes "Faust". Dafür wird zunächst der Begriff "Kindsmord", der einen Hauptbestandteil dieser Arbeit darstellt, erläutert. Anschließend wird der Kindsmord in der Frühen Neuzeit, aber auch in der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung analysiert. In einem weiteren Teil wird auf das Thema Kindsmord in deutschen Dramen eingegangen. Daraufhin wird der Prozess gegen Susanna Margaretha Brandt betrachtet, der einen Einfluss auf den Autor Johann Wolfgang von Goethe und die Gretchentragödie hatte. Im Hauptteil wird die Gretchentragödie und der damit verbundene Kindsmord im Werk "Faust" näher untersucht. Im Anschluss folgt ein Fazit über die erworbenen Erkenntnisse zu den oben genannten Themenpunkten bezüglich des Kindsmordes und speziell des Falles von Gretchen.

      Der Kindsmord in Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Motiv und Darstellung
    • Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit behandelt die Autorin das Thema Wie lassen sich Vorurteile von Lehrkräften gegenüber Schülerinnen und Schülern verhindern? , dass in dem Orientierungspraktikum anhand eines halbstandardisierten Interviews mit Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern durchgeführt wurde. Nebenbei stellt die Autorin die Hypothese auf, dass jeder Mensch, auch Lehrkräfte, gewisse Vorurteile pflegen, auch wenn dies meist im Unterbewusstsein geschieht. Falls sich im Verlauf der Arbeit die Theorie zu Vorurteilen unter Lehrkräften bestätigt, wird daraufhin die Frage gestellt, wie man dies verhindern kann.

      Vorurteile der Lehrkräfte gegenüber Schülerinnen und Schüler. Eine empirische Untersuchung