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Gundula Gross

    Das Handy - Vertriebsweg der Zukunft?
    Der Euro
    • 2001

      Der Euro

      Entwicklungstendenzen mit Blick auf Wirtschaft, Theorie und Politik der EZB

      Inhaltsangabe:Einleitung: Der Euro gehört nun seit dem 01.01.1999 zum alltäglichen Leben. Die Währungsunion kam - wenngleich viele Fachleute bis zuletzt offen über eine Verschiebung sprachen, da außer Luxemburg keines der zwölf Teilnehmerländer die Kriterien von Maastricht ausnahmslos erfüllte oder alternativ eine kleine Währungsunion, mit den Staaten, die eine konstante Geldwertstabilität aufweisen können. Von der Aufweichung der Konvergenzkriterien war die Rede, denn lediglich Griechenlands Beitritt wurde aus wirtschaftlichen Gründen zu Beginn abgelehnt. Ganz besonders im Vordergrund stand nun die Frage nach der Stabilität der Währung: wie solle Vertrauen in eine neue Währung geschaffen werden, wenn Weichwährungsländer wie Italien, Portugal, Spanien und, seit dem 19. Juni 2000, auch Griechenland zum Kreise der ?ins? gehören? Sollte man ernsthaft daran glauben, dass aus mehreren Schwachwährungen eine harte Währung entstehen wird? Hinsichtlich dieser Frage liegt die Vermutung nahe, dass die ein oder andere Regierung eine inflationäre Entwicklung vielleicht doch gerne in Kauf nimmt. Denn die Staatsverschuldung wird, sofern sie in Geldwerten existiert, durch eine höhere Inflation geschmälert. Betrachtet man weiterhin den 1979 eingeführten ECU, der weithin als der Vorläufer des Euro bekannt ist, so ist festzustellen, dass er von anfänglich 2,05 DM auf 1,86 DM sank. Der Glaube an einen starken Euro wird somit immer schwieriger, auch angesichts dessen, dass bisher jede Währungsunion, der keine politische Union vorausging, scheiterte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TitelI InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Abgrenzung2 2.Im Blickpunkt: die Europäische Zentralbank2 2.1Die Politik der Europäische Zentralbank2 2.1.1Die Lehren aus der Vergangenheit2 2.1.2Die Politik der Zukunft4 2.2Die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank5 2.2.1Allgemeines5 2.2.2Blickwinkel I: die Säule der Geldmenge6 2.2.3Blickwinkel II: die Säule der Inflation7 3.Im Blickpunkt: die Wirtschaft8 3.1Blickfeld Euroland im Allgemeinen8 3.2Blickfeld Deutschland im Speziellen9 3.3Blickfeld Vereinigte Staaten von Amerika10 3.4Blickfeld Japan11 4.Im Brennpunkt: die Theorien12 4.1Kurzsicht: die Zinsparitätentheorie12 4.1.1Allgemeines12 4.1.2Geschlossene Zinsparitätentheorie12 4.1.3Offene Zinsparitätentheorie15 4.2Weitsicht: die [ ]

      Der Euro
    • 2001

      Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit zum Thema ?Das Handy - Vertriebskanal der Zukunft? ist in acht Kapitel mit den entsprechenden Unterpunkten gegliedert: Kapitel 1 beinhaltet die Einführung, den Aufbau der Arbeit sowie Abgrenzung und Problemstellung des Themenbereichs. Kapitel 2 behandelt die veränderten Umweltbedingungen, mit denen die Bankinstitute konfrontiert werden und nach denen die strategischen Ziele ausgerichtet werden müssen. Es geht hierbei sowohl um den Mehrwert und die Wünsche des Kunden als auch um den Rentabilitätsaspekt aus Sicht der Banken. Mit Kapitel 3 beginnt der Hauptteil der Arbeit, der sich über die Kapitel 3-5 erstreckt. Hier wird das Vorreitersystem des mBanking, das sog. SMS-Banking, vorgestellt und ein Einblick in die bereits bestehenden Erfahrungen gegeben. In Kapitel 4 wird das WAP-Banking erläutert, angefangen von den technologischen Rahmenbedingungen, über Vor- und Nachteile, bis hin zu einem Ausblick für den Einsatz in der Zukunft. Kapitel 5 besteht größtenteils aus einer Vision über den Einsatz der UMTS-Technologie und erläutert die damit einhergehende Zielsetzung der Institute, die UMTS-fähige Systeme in ihrem Onlineauftritt implementiert haben. Kapitel 6 bezieht sich speziell auf die DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG und weist eine innovative Möglichkeit auf, wie das Institut zukünftig mBanking im Bereich des Corporate Real Estate Management sinnvoll einsetzen könnte. In Kapitel 7 wird schließlich noch eine Alternative zum Bankzahlungsverkehr gegeben: das paybox-System, mittels dessen Überweisungen mit dem Handy unabhängig von Bankensystemen durchgeführt werden können. Kapitel 8 schließt die Arbeit mit einem Fazit über den heutigen Stand des mBanking und den Zukunftschancen, speziell der weiterentwickelten Technologien, ab. Problemstellung Als Problem für die Banken hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr die nachlassende Vertriebsleistung herauskristallisiert. Einer Umfrage des österreichischen Stusa-Teams zufolge werden 78% der Kundenwünsche nicht zufriedenstellend gelöst und 87% der Kunden wurde in den letzten drei Jahren kein Produkt mehr angeboten. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen in weiten Teilen darin, dass sich die Kundenwünsche und -anforderungen an die Banken in den letzten Jahren erheblich geändert haben und sich auch in den kommenden Jahren weiter verändern werden. Durch die Technologisierung der Gesellschaft und der damit einhergehenden zunehmenden [ ]

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