A powerful study illuminates our nation's collective civic fault lines Recent
events have turned the spotlight on the issue of race in modern America, and
the current cultural climate calls out for more research, education, dialogue,
and understanding.
Soldaten ziehen in den Krieg und sie erleben Blut, Zerstörung und Tod. Sie erleben, dass ihr Freund neben ihnen in Fetzen gerissen wird, sie sehen die Leichen kleiner, wehrloser Kinder, sie sehen Wunden und Menschen, die daran sterben. Die Farbe Rot ist dabei immer präsent.Der Mann, den max-klaus kannte, war Soldat und er vermied Rot. Die Farbe Rot steht für vieles, was Entsetzen bereitet.Aber die Farbe Rot ist so viel mehr und das zeigen die Bilder, Objekte, Texte und die Rauminstallation in der "he said never red".Die Installation ist ein Labyrinth auf engstem Raum, wie unsere Gedanken, die auf engstem Raum kreisen.
Zum 500. Jubiläum der Reformation begibt sich G/Geschichte auf Spurensuche: nach Luther, seiner Lehre und den Folgen. Bühne für den Glaubensstreit: In Augsburg spielten Schlüsselszenen der Reformation; Wie Luther sich veränderte: Erst Mönch, dann Reformator; Im Angesicht des Teufels: Luthers Kindheit; Das Ende ist nah: Boschs Bilderwelt; Wes Brot ich ess: Luthers Deutschland war ein politischer Flickenteppich; Kinderseite: Zwei Kirchen, ein Glaube; Der Weg ins Kloster: Luther im Schoß der Kirche; Wittenberg: Alles in Luther; Aus Luder wird Luther: Eine gefährliche Erkenntnis; Wie Luther alles veränderte: Die Folgen der Kirchenspaltung; Humanismus: Warum die Reformation nicht aus heiterem Himmel kam; Dieser kleine Grieche: Philipp Melanchthon; Politik macht Glaube: Das Wormser Edikt und seine Auswirkungen; Dessauer Abendmahl: Zeugnis eines Umbruchs; Reformation: Eine Medienrevolution; Auf der Wartburg: Luther übersetzt die Bibel; Ein Fürst wie ein Murmeltier: Friedrich der Weise; Vom Bruder zum Vater: Luther gründet eine Familie; Leben um zu arbeiten: Ein protestantischer Lifestyle; Das schlimmste Vermächtnis: Luther und die Juden; Den Pöbel treiben: Warum Luther für die Todesstrafe war; Das Zeitalter der Konfessionen: Katholiken gegen die Reformation; Auch ohne Luther eine Reformation: Kirchenhistoriker Albrecht Beutel im Interview; Ab ins Museum: Nationale Sonderausstellungen; Playmobil und Protestant-O-Mat: Tipps zum Reformationsjubiläum
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Themen dieser Ausgabe: Kreuzzüge und Intrigen bilden die historische Bühne für Robin Hood; im Schatten des Eroberers stehen Normannen und Angelsachsen im Konflikt; der Langbogen wird als das Maschinengewehr des Mittelalters betrachtet, das den Engländern Erfolg brachte. Die Wälder werden zum Rückzugsort für Männer, die von einer besseren Welt träumen; während Könige jagen, verlieren Bauern ihre Lebensgrundlage. Medizinische Praktiken wie Aderlass und Abführmittel prägen das Heilwesen der Zeit. Das Bild von Richard Löwenherz und Johann Ohneland muss neu bewertet werden, und das Historische Museum der Pfalz Speyer beleuchtet die Risse im Image von König Richard. Die Gewalt im Mittelalter wird hinterfragt, während Nottingham als Stadt von Robin Hood und Marketing-Managern dargestellt wird. Die Frage nach der historischen Existenz von Robin Hood bleibt offen, und eine Familienausstellung im Historischen Museum bringt ihn zum Anfassen näher. Ein Überblick über Robins Gefährten und Gegner zeigt, wie er sich vom Mann ohne Vergangenheit zum Volkshelden wandelte. Marian wird als mehr als nur die Frau an seiner Seite betrachtet, und im Kino zeigt Robin Hood viele Facetten. Manche Geschichten enden tragisch, während reale Verbrecher der Legende nachjagen. Professor Stephen Knight äußert sich zur revolutionären Natur von Robin Hood, dessen Name bis heute für die gute Sache steht.
Zwischen Adria und Schwarzem Meer liegt ein kleines Universum – der Balkan. Unzählige Völker prägten die Region. Thraker und Daker, Slawen und Bulgaren, Türken und Deutsche. Konflikte und Kriege waren die Folge, aber auch spannende Synthesen und kulturelle Vielfalt.
Das Sonderheft von G/GESCHICHTE wirft einen Blick auf die bewegte Vergangenheit des Flusses. In drei Kapiteln („Die Grenze“, „Das Band“, „Die Legende“) beleuchten die Autoren die Geschichte des Rheins. Sie gehen zurück zu Cäsar und seiner Eroberungsfeldzügen, beleuchten die Konkurrenz zwischen Deutschland und Frankreich, entführen die Leser an den „Strom der Dome“ und beantworten nicht zuletzt die Frage, warum es am Rhein so schön ist. Die Themen im Überblick: Kapitel I: „Die Grenze“ - Die Römer am Rhein - Der Pfälzische Erbfolgekrieg - Vive Cologne: Die Kölner Franzosenzeit - Wacht am Rhein: Im nationalen Rausch - Rheinbesetzung zur Zeit der Weimarer Republik - Die Brücke von Remagen Kapitel II „Das Band“ - Mittelalterliche Kaufleute und ihr riskanter Weg über den Rhein - Strom der Dome: Berühmte Kathedralen entlang des Rheins - Masten für die Mijnheeren: Vom Schwarzwald in die Niederlande - Heinrich Heine: Ein Düsseldorfer in Paris - Sehnsuchtsstrom: Wie die Engländer den Fluss entdeckten/Anfänge des Rheintourismus - Rheinischer Karneval - Konrad Adenauer - Der Duisburger Hafen - Joseph Beuys - Interview: Andreas Fath. Der Mann, der den Rhein durchschwamm Kapitel III „Die Legende“ - Die Nibelungen - Ein Zug namens Rheingold - Die Loreley - Extras: Kinderseite „Die Heinzelmännchen“, Service Bücher und Ausflugstipps entlang des Rheins