Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Procter & Gamble stellt einer der weltweit größten Konsumgüterhersteller dar, dessen Einfluss auch in der südostasiatischen Region stark ist. Aufgrund dessen Erfolgs in der kulturell und geographisch zersplitterten Region, stellt sich zunächst die Frage nach der gewählten Eintrittsstrategie in diese Länder. Weiterhin stellt sich die Frage nach der Marktstrategie von P&G, die für das Wachstum in den südostasiatischen Ländern verantwortlich ist. Dieses Paper soll diese Fragen beantworten, indem typische Merkmale von Strategien identifiziert und eingeordnet, sowie empirisch untersucht werden. Als Ergebnis lässt sich für die Markteintrittsstrategie eine Akquisitionsstrategie von etablierten Unternehmen erkennen. Als Marktwachstumsstrategie wurde für P&G eine transnationale Strategie identifiziert, deren Schlüsselpunkte in globaler Hinsicht auf einem fokussierten Markenportfolio und aus lokaler Sicht auf einer hohen Innovationstätigkeit und einem starken lokalen Headquarter in Singapur beruhen.
Fabian Kremer Boeken





Verhaltenssteuerung in Produktinnovationsprozessen
Gestaltung innovationsorientierter Anreizsysteme aus Controlling-Sicht
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Für die Schaffung von Innovationen sind kreative Leistungen von Mitarbeitern eine zentrale Komponente. Eine innovationsorientierte Unternehmenssteuerung muss sich daher nahezu zwangsläufig auf das Personal in Innovationsprozessen richten. Zu diesem Zweck widmet sich Fabian Kremer in diesem Buch Anreizsystemen zur Verhaltenssteuerung in Produktinnovationsprozessen. Er unterscheidet in seinem Lösungsansatz Anreizsysteme für Mitarbeiter innerhalb von Innovationsprojekten und Anreizsysteme für Manager, die über ganze Innovationsprojekte entscheiden. Basierend auf einer Portfolio-Analyse kann er für den ersten Fall differenzierte Anreiz-Strategien ableiten, die zur Entwicklung anwendungsbezogener Anreizsysteme herangezogen werden und deren Funktionsweise an Fallbeispielen aufgezeigt wird. Für den zweiten Fall untersucht er, welche Gestaltungsvarianten geeignet sind, um über Anreizsysteme die Wahl innovativer Projekte zu begünstigen und typische Manager-Eigner-Probleme im Innovationsfall zuüberwinden. Inhaltsverzeichnis Innovation und Verhaltenssteuerung ein Widerspruch?.- Grundlagen zum Einsatz verhaltenssteuernder Instrumente in Pro-duktinnovationsprozessen.- Theoretische Fundierung verhaltenssteuernder Instrumente in Produktinnovationsprozessen.- Gestaltung von Anreizsystemen für Mitarbeiterleistungen inner-halb von Produktinnovationsprojekten.- Gestaltung von Anreizsystemen für Manager bei Entscheidungen über Produktinnovationsprojekte.- Innovation und Verhaltenssteuerung kein Widerspruch! .
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie an aktuellen Entwicklungen weltweit, etwa den sinkenden Ölpreisen oder dem VW-Abgas-Skandal, zu erkennen ist, bringt jedes unternehmerische Handeln unausweichlich Risiken mit sich. Dass solche Risiken eine Gefahr für Unternehmen und Investoren darstellen wurde bereits vom Gesetzgeber erkannt, der mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz, kurz KonTraG, die Verpflichtung zur Einführung eines Risikomanagements durchgesetzt hat. In der Literatur wird dabei gefordert, dass das Risikomanagement in die Prozesse des Unternehmens integriert und nicht als isolierte Insellösung gesehen wird. Deshalb wird, um auch zukünftig entscheidungsorientierte Informationen für das Management liefern zu können, eine stärkere Verzahnung des Controlling mit dem Risikomanagement im Bereich der Kostenrechnung verlangt. Dies führt zu einem Abgang von der bisherigen Vorgehensweise der einwertigen hin zu einer mehrwertigen Planung und damit der Schaffung zusätzlicher Transparenz über das Risiko der Geschäftstätigkeit. Ziel dieser Arbeit ist dabei das Aufzeigen möglicher Ansatzpunkte für eine Risiko-Abbildung in der Kostenrechnung.
Kostenrechnung als Controlling-Instrument: Die kostentheoretische Fundierung der Grenzplankostenrechnung
Die kostentheoretische Fundierung der Grenzplankostenrechnung. Bachelor-Arb.
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Die Kostenrechnung gilt als eines der klassischen Controlling-Instrumente. Vor allem im Hinblick auf die Entscheidungsorientierung stellt sie eines der am weitesten verbreiteten Systeme in der betrieblichen Praxis dar (wenn auch oftmals unbewusst). Die vorliegende Arbeit soll die praktische Anwendung der Grenzplankostenrechnung durch eine kostentheoretische Betrachtung ergänzen und dem Praktiker einen Einblick in die theoretische Funktionsweise der geben. Dazu findet zunächst die Einordnung der Grenzplankostenrechnung in das System der Kosten- und Leistungsrechnung statt, gefolgt von einer Vorstellung der Prämissen und dem Einfluss der Kostentheorie. Im Weiteren liegt der Fokus auf der Kostenplanung und -kontrolle mithilfe der Grenzplankostenrechnung, wobei die klassische Reihenfolge von Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger- und Betriebsergebnisrechnung verfolgt wird. Es folgt die kritische Betrachtung der Grenzplankostenrechnung und vergleicht das System mit der Prozesskostenrechnung und dem Rechnen mit relativen Einzelkosten. Allgemein soll ein Verständnis für die Funktionsweise dieses Instruments erzeugt, sowie mögliche Fehlerquellen aufgezeigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen basiert allgemein auf der Prognose zukünftiger Zahlungen eines Unternehmens. Dadurch entsteht ein grundlegendes Problem für die Unternehmensbewertung, da zukünftige Zahlungen nicht sicher vorhergesagt werden können, die Unternehmensbewertung allerdings einen Wert unter Berücksichtigung dieser Zahlungen liefern soll. Dieser dient etwa als Grundlage für Kauf- oder Verkaufspreise im Rahmen von Akquisitionsverhandlungen. Eine Nichtberücksichtigung der unsicheren Zukunft kann also zu einer fehlerhaften, teuren Entscheidung führen. Die Unternehmensbewertung muss also in ihren Modellen die Unsicherheit zukünftiger Zahlungen berücksichtigen. Zur Lösung dieser Problematik steht mit der Entwicklung leistungsstarker IT-Systeme die Möglichkeit der simulationsbasierten Unternehmensbewertung zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Relevanz der Simulation für die Unternehmensbewertung aufzuzeigen. Dabei soll auf die Unterschiede zur nichtsimulationsbasierten Unternehmensbewertung eingegangen und die konkrete Durchführung einer Bewertung durch Simulation gezeigt werden. Die hierbei zu verwendete Methodik der Monte-Carlo-Simulation orientiert sich dabei hauptsächlich an dem Ansatz von Gleißner. Die Arbeit konzentriert sich bewusst auf den Einsatz zur Unternehmensbewertung durch Discounted-Cash-Flow Modelle. Abzugrenzen ist hiervon der Einsatz der Simulation zur Prognose zukünftiger Aktienrenditen, wodurch eine Unternehmensbewertung durch reine Kursprognose möglich wäre. Ebenfalls wird nicht näher auf die Verwendung der Simulation für das Risikomanagement eingegangen, welche zur Bestimmung von möglichen Schadenshöhen, Ratings und Eigenkapitalanforderungen verwendet wird. In der Arbeit wird zunächst die Begrifflichkeit der Unsicherheit und ihr Einfluss auf die Unternehmensbewertung geklärt. Schwerpunktmäßig wird das Vorgehen der Monte-Carlo-Simulation zur Unternehmensbewertung aufgezeigt und dies an einem Beispiel erläutert. Die Arbeit schließt letztlich mit einer kritischen Würdigung zu simulationsbasierten Ansätzen.