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Nadine geb. Schumacher

    Financial Planning im Private Banking
    Database Marketing im Finanzdienstleistungssektor
    • 2001

      Inhaltsangabe:Einleitung: Im gesamten Finanzdienstleistungssektor hat sich in jüngster Zeit ein gravierender Wandel vollzogen. Immer mehr Wettbewerber treten in den Markt ein, wie aktuell im Rahmen der Gründung einer eigenen Vollbank durch den Daimler-Chrysler-Konzern. Zwischen den Produkten der verschiedenen Anbieter bestehen kaum noch Unterschiede im Preis-Leistungsverhältnis. Die Produkte sind oftmals nahezu austauschbar, da sie sich hinsichtlich ihres Grundnutzens immer weniger unterscheiden lassen. ?Der mit einem Produkt verbundene Grundnutzen verliert aus vertriebspolitischer Sicht mit zunehmender Produkthomogenität an Bedeutung?; für die Kunden ist er zur Selbstverständlichkeit geworden. Demzufolge reicht im Finanzdienstleitungsgewerbe die bloße Bedürfnisbefriedigung der Kunden, rein über den Produktnutzen nicht mehr aus. Es gilt dem einzelnen Kunden für ihn interessante Zusatzleistungen mit anzubieten. Doch wie kann es gelingen, dem einzelnen Kunden die passenden Zusatzleistungen anzubieten, überhaupt individueller auf seine persönlichen Bedürfnisse einzugehen, ihm so einen Mehrwert zu bieten und ihn damit letztlich stärker an das eigene Unternehmen zu binden? ?Die neuste Studie von Andersen Consulting belegt den Zusammenhang zwischen einer systematischen Pflege der Kundenbeziehung und dem Unternehmenserfolg.? Die vorliegende Arbeit konzentriert sich daher vor allem darauf, welche Möglichkeiten, sich durch den Einsatz eines Database Marketing Systems bei der Individualisierung und Festigung der Kundenbeziehung für Finanzdienstleister ergeben. Die im Rahmen des Database Marketing relevanten EDV-technischen Details sollen nicht im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Chancen, welche das Database Marketing Finanzdienstleistern bietet, darzustellen. Zuerst wird eine kurze Einführung in die Thematik des Database Marketing ganz allgemein gegeben. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen werden mögliche Anwendungsgebiete aufgezeigt. Im Anschluss werden dann die einzelnen Leistungspotentiale und mögliche Entwicklungstendenzen des Database Marketing im Finanzdienstleistungssektor detaillierter dargestellt. Abschließend wird die Notwendigkeit des Database Marketing im Finanzdienstleistungssektor erörtert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortII AbbildungsverzeichnisV 1.Einführung in die Thematik1 1.1Entwicklung im Finanzdienstleistungssektor1 1.2Marketing im Wandel: Vom Massenmarketing zum [ ]

      Database Marketing im Finanzdienstleistungssektor
    • 2001

      Financial Planning im Private Banking

      Darstellung und kritische Würdigung der Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Phasen innerhalb des Beratungsprozesses unter Berücksichtigung der Qualitätsdimensionen

      • 108bladzijden
      • 4 uur lezen

      Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzdienstleistungsmarkt ist seit einigen Jahren durch ein starkes Wachstum wie auch durch einen bemerkenswerten Strukturwandel gekennzeichnet. Der Markt verspricht auch für die Zukunft sehr attraktive Wachstumschancen. Insbesondere aufgrund des Effekts der ?Generation der Erben?, der dazu führt, dass die Vermögensbestände dramatisch steigen, und infolge der Notwendigkeit einer verstärkten privaten Altersvorsorge, wird er entsprechend stark umkämpft und auch für neue Wettbewerber interessant bleiben. Durch die Konzentration vieler Anbieter auf die attraktive Zielgruppe der Vermögenden und vermögensbildenden Privatkunden, befindet sich vor allem der Private Banking-Markt im Umbruch. Sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite sind dramatische Marktveränderungen fest zu stellen. Faktoren, die in diesem Wettbewerb über den Erfolg und Misserfolg entscheiden sind Kostenmanagement und Lean Banking, in erster Linie aber Kundenorientierung und Servicequalität. Insbesondere die vermögenden Kunden erwarten zunehmend kontinuierliche und individuelle Betreuung, ein breites Leistungsspektrum sowie umfangreichen Service auf höchstem Niveau. Je vielfältiger und komplexer die Bankdienstleistungen werden, desto mehr schiebt sich das Kriterium der Beratungsqualität in den Vordergrund. Entsprechend wird es erforderlich, zuerst den individuellen Bedarf des Kunden zu ermitteln und dann einen geeigneten Produktmix als Problemlösung anzubieten. Der Trend geht damit vom reinen Produktverkauf zur bedarfsorientierten Beratung. Vor dem Hintergrund der sich ständig verstärkenden Kundenfluktuation zwischen den einzelnen Instituten, sind vor allem Kundenbindungsstrategien gefordert. Mittlerweile scheint sich die Einsicht durchzusetzen, dass die Vertiefung bestehender Kundenverbindungen höhere Ertragspotentiale birgt, als mit hohen Kosten verbundene Neuakquisitionen. Bisher praktizierter anlassgenerierter Produktverkauf weicht zusehends einer umfassenden, am Kundenbedarf orientierten Finanzplanung. Diesen Ansatz verfolgt die sich seit Anfang der 80er Jahre auch in Deutschland zunehmend verbreitende Beratungsdienstleistung ?Financial Planning?. Heute nutzen bereits zahlreiche Finanzinstitute ?Financial Planning? erfolgreich zur Kundenakquisition und Kundenerhaltung. Bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) soll aktuell - zunächst nur im Private Banking-Segment - ein Financial Planning-Angebot aufgebaut werden. In diesem Rahmen [ ]

      Financial Planning im Private Banking