Der Amtsermittlungsgrundsatz in Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren
Eine systematisierende Untersuchung auf dogmatischer und rechtstatsächlicher Grundlage »de lege lata« und »de lege ferenda«
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Thema der Publikation ist der Amtsermittlungsgrundsatz in Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren. Zunächst werden dogmatische Grundlagen betrachtet. Sodann stellt der Autor gemeinsame Grundsätze zur Systematisierung auf. Das Buch schließt mit konkreten Fallgruppen der Ermittlung sowie Vorschlägen zur Gesetzgebung. Wie kann in Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren der Sachverhalt ermittelt werden? Der Autor beantwortet diese Frage sowohl abstrakt als auch konkret. Dabei erfasst er rechtsdogmatisch und tatsächlich zunächst die Systematik des Amtsermittlungsgrundsatzes in den beiden Verfahren. Darauf aufbauend untersucht der Autor, wie sich die dogmatischen Grundlagen auf die konkreten Ermittlungen auswirken. Im Vordergrund der Betrachtungen steht dabei die Delegation von Ermittlungen durch das Gericht, die der Autor grundsätzlich für zulässig und erforderlich hält. Abschließend unterbreitet der Autor Gesetzgebungsvorschläge, die die zuvor durch den Autor aufgedeckten Lücken im System der Amtsermittlungen schließen sollen. Inhaltsverzeichnis Grundlagen des Amtsermittlungsgrundsatzes - Gemeinsame Grundsätze und Unterschiede der amtswegigen Ermittlungen in Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren - Konkrete Amtsermittlungen in Insolvenz- und Restrukturierungsverfahren - Gesetzgebungsvorschläge für die Verbesserung der Effektivität der Amtsermittlungen in InsO und StaRUG
