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Deepankar rath

    Bewertung der CNS-Aktivität von Baliospermum montanum
    Hepatoprotektive Aktivität von Allophyllus serratus
    • Hepatoprotektive Aktivität von Allophyllus serratus

      gegen ccl4-induzierte Hepatotoxizität bei Ratten

      • 92bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Leber ist der wichtigste Ort für den Metabolismus und die Ausscheidung von Xenobiotika. Leberschäden, die durch Xenobiotika wie toxische Chemikalien, Medikamente, pflanzliche Produkte, Umweltchemikalien und Vireninfiltrationen nach der Einnahme oder durch Infektionen verursacht werden, sind die Hauptursache für akutes Leberversagen. Die aus dem Darmtrakt aufgenommenen Toxine gelangen zuerst in die Leber und führen zu einer Vielzahl von Lebererkrankungen. Daher sind Lebererkrankungen nach wie vor eines der größten Gesundheitsprobleme. Man schätzt, dass Drogen in den westlichen Ländern etwa 15-20 % aller Fälle von fulminanten und 10 % aller Fälle von subfulminanten Lebererkrankungen und in Japan 10 % aller Fälle verursachen. Traditionell werden verschiedene Pflanzen zur Behandlung von Leberpatienten eingesetzt. Es wird angenommen, dass die Kräutermedizin wenig Nebenwirkungen hat und in wenigen Fällen keine Kosten verursacht. Es wird behauptet, dass Allophylus serratus Flavanoide enthält, die bei Hepatotoxizität nützlich sind. Daher soll der methanolische Extrakt der Rinde von Allophylus serratus auf seine hepatoprotektive Aktivität gegen CCL4-induzierte Hepatotoxizität bei Ratten untersucht werden.

      Hepatoprotektive Aktivität von Allophyllus serratus
    • Bewertung der CNS-Aktivität von Baliospermum montanum

      Bewertung der ZNS-Aktivität von Baliospermum montanum in tierexperimentellen Modellen

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Das zentrale Nervensystem besteht aus dem Rückenmark und dem Gehirn. Das Gehirn spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung der meisten Körperfunktionen, einschließlich Bewusstsein, Bewegungen, Empfindungen, Gedanken, Sprache und Gedächtnis. Aus klinischer Sicht sind Medikamente, die auf das ZNS wirken, wichtig. Die Wirkung von Medikamenten auf das ZNS ist eine besondere Herausforderung, weil sie ein Verständnis der zellulären und molekularen Biologie des Gehirns erfordert. ZNS-Erkrankungen können entweder das Gehirn oder das Rückenmark betreffen, was zu neurologischen oder psychiatrischen Störungen führt. Ursachen für ZNS-Erkrankungen sind Trauma, Infektion, Degeneration, Autoimmunerkrankungen, Tumore und Schlaganfall. ZNS-Erkrankungen umfassen Anomalien sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich. DieErgebnisse der vorliegenden Studie lassen den Schluss zu, dass die MEBM eher eine signifikante antidepressive als eine anxiolytische Wirkung aufweist. WeitereStudien sind notwendig, um den Mechanismus hinter den traditionellen Wirkungen aufzuklären.

      Bewertung der CNS-Aktivität von Baliospermum montanum