Richard Seidel Boeken




Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beantwortet die Frage nach dem Nutzen der Boykotte der Olympischen Spiele in Tokio für die Nationen und ob dieser sich am Ende ausgezahlt bzw. gelohnt hat. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit Meinungen sowie Bewertungen der Boykotte durch ehemalige AthletInnen. Dabei wird beleuchtet, ob die Ansichten der politischen Anführer befürwortet worden oder auf geschlossene Ablehnung stießen. Weiterhin werden die Boykotte hinsichtlich der Frage Fluch oder Segen für die olympische Bewegung? thematisiert. Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel. Im ersten Kapitel wird der Begriff Boykott definiert und aufgezeigt, welche Bedeutung und Aussage dahintersteht. Das zweite Kapitel beschreibt detaillierte ausgewählte Beispiele von olympischen Boykotten. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Boykott 1980 in Moskau und 1984 in Los Angeles. Im dritten Kapitel werden Erfahrungen von Zeitzeugen dieser Boykotte und deren Meinung dazu aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurde vom Verfasser ein Interview mit einem ehemaligen Olympioniken durchgeführt. Den Abschluss der Hausarbeit bildet das Schlusswort, welches die formulierten Fragestellungen beantwortet. Dabei ist zu beachten, dass manche Fragen nicht mit einem klaren Jä oder Nein zu beantworten sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Kardinalnepot, und welche Vorzüge dieses Amt mit sich bringt, wird oft kontrovers diskutiert. Besonders wird darüber diskutiert, welche Funktionen der Kardinalnepot innerhalb des Vatikans besaß und wie die Ausübung dieser Ämter war. In der Hausarbeit soll es speziell um Scipione Borghese als Kardinalnepot gehen. Dabei wird seine Rolle als Kardinalnepot beleuchtet, und wie sein Ansehen bei außenpolitischen Akteuren der damaligen Zeit war. Zu Beginn der Hausarbeit werden zunächst die Begriffe Nepotismus und Kardinalnepot genauer erklärt. Zudem erfolgt auch ein Vergleich mit den europäischen Günstling-Ministern. Der Hauptteil der Arbeit wird sich mit der Person Scipione Borghese befassen. Wie er das Amt des Kardinalnepoten während der Amtszeit seines Onkels als Papst ausgeübt hat und was seine außenpolitischen Bemühungen waren. Den Abschluss bildet die Frage, wie Scipione Borghese als Kardinalnepot von anderen außenpolitischen Akteuren angesehen wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird die Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I und Heinrich V von Mecklenburg näher beleuchtet. Hauptbestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung des Gedechtnus-Programmes von Maximilian I und deren Auswirkung auf Heinrich V, da dieser ebenfalls an einer Art Gedechtnus-Programm arbeitete. Allerdings nicht in dem Umfang, wie es Maximilian I tat. Im ersten Kapitel erfolgt zunächst die Vorstellung von Kaiser Maximilian I sowie Heinrich V. Dabei werden insbesondere die Kindheit, Leistungen und Besonderheiten beider Protagonisten thematisiert. Daran anschließend wird die Beziehung zwischen Maximilian I und Heinrich V untersucht. Danach wird das Gedechtnus-Programm von Maximilian I näher vorgestellt. Hierbei werden einzelne Aspekte dieses Werkes näher untersucht. Darauf folgt die Beleuchtung der Werke von Heinrich V. Die Hausarbeit endet mit einem persönlichen Fazit.