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Giovanni Di Lorenzo

    9 maart 1959
    Stefan, 22, deutscher Rechtsterrorist: „Mein Traum ist der Traum von vielen"
    Vom Aufstieg und anderen Niederlagen
    Wofür stehst Du?
    Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
    Vom Aufstieg und anderen Niederlagen
    Vom Leben und anderen Zumutungen
    • Vom Leben und anderen Zumutungen

      Gespräche mit Zeitgenossen

      4,0(1)Tarief

      Giovanni di Lorenzos Interviews mit prominenten Zeitgenossen sind immer wieder ein Ereignis. Wir erfahren, warum Daniel Cohn-Bendit kurz nach seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag erstmals seine jüdische Familiengeschichte erzählt. Staunen, dass Telekomchef Timotheus Höttges für das bedingungslose Grundeinkommen plädiert und Udo Jürgens sich nach umjubelten Konzerten manchmal wie ein Nichts fühlte. Nehmen Anteil an den Glaubenszweifeln von Papst Franziskus; spüren die Angst, die ein Despot wie Recep Erdoğan verbreitet. Durch die Intensität der Begegnungen entstehen spannungsreiche Portraits, die zugleich ein Spiegelbild der großen politischen und gesellschaftlichen Themen des vergangenen Jahrzehnts sind – Flüchtlingskrise, Pandemie, Krieg, Fremdenfeindlichkeit oder Cancel-Culture-Debatten. Lesend tauchen wir ein in die Überzeugungen und Biografien von Menschen, die auf unterschiedliche Weise die Gegenwart geprägt haben. Giovanni di Lorenzo schafft dabei eine Atmosphäre seltener Nähe und Offenheit, scheut aber nie die Konfrontation. Und entlockt so auch ausgebufften Medienprofis Dinge, die sie vorher öffentlich nicht gesagt haben.

      Vom Leben und anderen Zumutungen
    • Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt

      • 281bladzijden
      • 10 uur lezen
      4,2(414)Tarief

      Politik, Privates und erlebte Geschichte – Gespräche mit dem berühmtesten Raucher der Republik »Helmut Schmidt raucht ja nicht nur Zigaretten. Jedes Mal bringt er Schnupftabak mit und trinkt dazu Kaffee mit Milch und extra viel Zucker. Unsereins würde angesichts dieser Dröhnung wie Rumpelstilzchen durch die Flure hüpfen. Schmidt dagegen ist dann überhaupt erst auf Betriebstemperatur.« (Giovanni di Lorenzo im Spiegel vom 28. April 2008) Seit anderthalb Jahren bittet Giovanni di Lorenzo den Altkanzler jeden Freitagmittag auf eine Zigarette in sein Büro am Hamburger Speersort. Dann beginnt das Wortgefecht, ein Wechselspiel von Zeigen und Verbergen, Provozieren und Zurechtweisen, Anschauung und Analyse, das inzwischen mehr als eine Million alter wie junger Leser der Zeit begeistert: Viele von ihnen beginnen die Lektüre ihres Blattes jede Woche mit dem Magazin – ganz hinten auf der letzten Seite. Die Interviews dauern mal zehn Minuten, mal auch eine Stunde, und danach bleiben die Fenster im Büro des Chefredakteurs immer übers ganze Wochenende geöffnet. Damit sich der Rauch verzieht. Übrig bleibt eine einzigartige Mischung aus Politischem, Privatem und erlebter Geschichte: von Schmidts Wut auf Investmentbanker über den Walzer, den er einst mit Gracia Patricia tanzte, bis hin zu seiner Schulzeit mit Loki.

      Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
    • Giovanni di Lorenzo und Axel Hacke haben ein außergewöhnliches Buch verfasst, in dem sie die entscheidende Frage nach den Werten aufwerfen, die für sie von Bedeutung sind. Als Freunde, die über persönliche Themen wie Leidenschaften, Ehen und Erfolge gesprochen haben, stellen sie fest, dass sie über grundlegende Werte, die über das Individuum hinausgehen, nie wirklich diskutiert haben. Was ist wichtig für die Gemeinschaft? Für welche Ziele sind wir bereit, uns einzusetzen? In einer Zeit, in der sich viele ins Private zurückziehen und gesellschaftliche Verantwortung ablehnen, sinkt die Wahlbeteiligung und das Bürgerbewusstsein schwindet. Gleichzeitig wachsen die Ansprüche und die Gleichgültigkeit. Diese Entwicklung ist angesichts der großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, unhaltbar. Die Autoren beschreiben, welche Werte sie für wichtig erachten, und tun dies auf unkonventionelle Weise: nicht als abstrakten Tugendkatalog, sondern durch eine Art Lebensinventur. Sie wechseln zwischen persönlichen Reflexionen und gemeinsamen Diskussionen, nutzen essayistische, journalistische und poetische Stile, um subjektiv und selbstkritisch Antworten auf zentrale Themen wie Politik, Klimawandel, Gerechtigkeit, Migration, Angst und Tod zu suchen.

      Wofür stehst Du?
    • §B§Die ZEIT bringt Bewegung in die Welt des Wissens§§§S§20 Bände Wissen, jeweils 700 Seiten stark. 145.000 Stichwörter, Nebenstichwörter und Fakten, dazu rund 8.000 Abbildungen, Karten und Tabellen.§§Das Besondere daran: Zu den wichtigsten Einträgen werden bedeutende ZEIT-Artikel präsentiert - aus beinahe sechzig Jahren ZEIT-Geschichte. Hochkarätige Autoren werfen ihren ganz eigenen Blick auf die Menschen und Dinge.§§Umfang: 20 Bände, jeweils 700 Seiten stark, mit§ rund 145.000 Stichwörtern, Nebenstichwörtern und Fakten §rund 5.600 Abbildungen §rund 2.400 Grafiken und Karten§rund 200 Tabellen §§Im Nachschlagewerk enthalten sind:§ Umfassende Lexikonreihe (Band 1 bis 16)§ Deutsches Wörterbuch (Band 17 bis 19) §Bedeutende Zitate und Redewendungen (Band 20)§§ Jeder Lexikon-Band besteht aus zwei Komponenten:§600 Seiten lexikalische Einträge §100 Seiten ZEIT-Artikel von bekannten Autoren des Blattes, die sich auf wichtige Einträge zu den lexikalischen Themen und Personen eines jeden Bandes beziehen.§

      Die Zeit - das Lexikon
    • Die Generation der heute Vierzig- bis Fünfzigjährigen zieht gegenwärtig in die Führungsetagen der Politik und Wirtschaft, der Medien und der Kultur ein. Doch während die vorangegangenen Generationen, insbesondere die der Achtundsechziger, noch für vermeintlich klare Gewissheiten eingetreten waren, wird der „Generation 40 plus“ nachgesagt, sie huldige vorwiegend einem an der Karriere und dem eigenen Wohlergehen orientierten Pragmatismus. Diesem Verdikt stellt Giovanni di Lorenzo drei Werte entgegen, die er für seine Generation als handlungsleitend sieht: Nachhaltigkeit, Fairness und Toleranz. Der Autor begründet den Geltungsanspruch dieser komplexen Werte aus den Erfahrungen seiner Generation und den Problemlagen des beginnenden 21. Jahrhunderts.

      Auch unsere Generation hat Werte. Aber welche?