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Frank Maier

    1 januari 1959
    ADAC Reiseführer plus Bretagne
    Direktinvestitionen und inländische Beschäftigung
    I giardini italiani del Rinascimento
    Sex für Autofahrer
    A und E und Alter Ego
    Balance
    • Does creativity function in a collective? On the occasion of their eightieth anniversary, the fourth generation of architects at HPP examines this question and uses it as the starting point for this monograph. The creative process at HPP is marked by confrontation and discussion, continuity and innovation. The architecture they design thus develops between the priorities of individual perception and social context. In the first part of the book the partners reflect on their collaboration and collective attitude, presenting eighteen of their current projects as examples. The second part supplements this with a comprehensive chronicle and is devoted to how the zeitgeist and social developments in Germany have influenced HPP projects.

      Balance
    • This slim, beautifully designed hardback monograph surveys the most recent abstractions of German painter Frank Maier (born 1966). It reproduces his hard-edged, mostly pink, beige and black geometric compositions as installed in his studio, to convey a sense of the work's dimensions and actual presence in a room.

      A und E und Alter Ego
    • Sex für Autofahrer

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Sex ist bekanntlich die schönste Sache der Welt. Gibt es eine Steigerung? Ja! Nämlich Sex plus Auto!!! Staunen Sie, welche Möglichkeiten Sexexperte Patrick Seewaldt und Cartoonist Frank Mayer dem geneigten Leser, der geneigten Leserin eröffnen.

      Sex für Autofahrer
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Liberalisierung des Güterhandels und des internationalen Finanztransfers, eine Verbesserung der Transportmöglichkeiten und die erheblichen Fortschritte bei den Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten bedingen, daß die weltweite Verflechtung der Wirtschaftsaktivitäten ständig zunimmt. Parallel dazu ergeben sich Veränderungen in der internationalen Arbeitsteilung. Aufgrund dieser Globalisierung der Produkt-, Faktor- und Finanzmärkte findet seit Beginn der neunziger Jahre erneut eine heftig geführte Diskussion über die Qualität des Wirtschaftsstandortes Deutschland statt. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob durch zunehmende Direktinvestitionen deutscher Unternehmen Arbeitsplätze "exportiert" werden. Diese Befürchtung wird durch die Presse mit fast täglich erscheinenden Berichten über geplante oder bereits realisierte Auslandsinvestitionen "genährt". Zurückzuführen ist diese Diskussion vor allem auf die markanten Ausprägungen zweier auseinanderlaufender Entwicklungen: Während einerseits der Personalbestand deutscher Unternehmen im Inland zwischen 1976 und 1995 nur um insgesamt etwa 14% stieg, nahm der Personalbestand deutscher Unternehmen im Ausland im selben Zeitraum um 110% zu. Die Schere zwischen Kapitalimport und Kapitalexport öffnet sich andererseits im Trend seit Mitte der siebziger Jahre immer weiter. Dieser Prozeß fand seinen vorläufigen Höhepunkt im Jahr 1995: Damals schnellten die deutschen Direktinvestitionen im Ausland auf einen Rekordwert von rund 55 Mrd. DM, während ausländische Unternehmen nur etwa 17 Mrd. DM in der Bundesrepublik investierten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern Direktinvestitionen Auswirkungen auf die inländische Beschäftigung haben. Führen Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland tatsächlich zu einem Abbau der inländischen Beschäftigung? Würde bei einem Verzicht auf Direktinvestitionen zu gleichen Teilen oder in ähnlicher Höhe im Inland investiert werden? Werden nicht vielmehr durch diese Form des Auslandsengagements Arbeitsplätze im Inland gesichert bzw. neue geschaffen? Bei der Beantwortung dieser Frage wird in der Regel auf zwei Hypothesen verwiesen: - Mit Hilfe von Direktinvestitionen wird inländische Produktion ins Ausland verlagert, d.h. Warenexport durch Kapitalexport substituiert. In einer stark exportabhängigen deutschen Volkswirtschaft, in der etwa jeder dritte Arbeitsplatz vom Export abhängig ist, muß es [ ]

      Direktinvestitionen und inländische Beschäftigung
    • ADAC Reiseführer plus Bretagne

      Mit Maxi-Faltkarte und praktischer Spiralbindung

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Das Buch bietet umfassende und aktuelle Informationen, um sicher und unbeschwert zu reisen. Es behandelt wichtige Themen wie Reisevorbereitungen, Sicherheitsmaßnahmen und praktische Tipps für verschiedene Reiseziele. Zudem werden kulturelle Besonderheiten und lokale Gegebenheiten angesprochen, die für eine unvergessliche Reiseerfahrung entscheidend sind. Leser erhalten wertvolle Ratschläge, um ihre Reisen optimal zu planen und mögliche Risiken zu minimieren.

      ADAC Reiseführer plus Bretagne
    • Warum die Liebe den Idioten überlassen?

      Ein Blick hinter die Kulissen der Popkultur und eine temporeiche Coming-of-Age-Geschichte.

      Ein verlassener Music Club der US-Armee wird in den Nachwendejahren zu einer der wichtigsten südwestdeutschen Konzertstätten. Hier, im Wiley Club, kreuzen sich die Fäden von Künstlern wie Shaggy, The Roots, Die Fantastischen Vier und vielen anderen Größen. Und mittendrin der Erzähler, der als Jugendlicher seine Liebe zur Musik entdeckt und später den Club mit aufbaut. Anhand der eigenen Geschichte beschreibt Frank Maier die Glitzerwelt des internationalen Musikbusiness und ihre Mechanismen zwischen Neu-Ulm, Hamburg und New York. Dabei entstehen Bilder voller skurriler und schillernder Typen, unterlegt mit einem bezwingenden Sound. »So suhlte ich mich in der bitteren Gewissheit, meine provinzielle Unschuld verloren zu haben.«

      Warum die Liebe den Idioten überlassen?