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Carl Seelig

    11 mei 1894 – 15 februari 1962
    Xetiali Robert Valzert'an ert'ad
    Albert Einstein : Mein Weltbild
    Briefwechsel
    Mussorgsky
    The assistant
    Walks with Walser
    • Walks with Walser

      • 138bladzijden
      • 5 uur lezen
      4,3(95)Tarief

      After a nervous breakdown in 1929, Robert Walser spent the remaining twenty-seven years of his life in mental asylums, closed off from the rest of the world in almost complete anonymity. While at the Herisau sanitarium, instead of writing, Walser practiced another favorite activity: walking. Starting in 1936, Carl Seelig, Walser's friend and literary executor, visited and accompanied him on these walks, meticulously recording their conversations. As they strolled, Walser told stories, shared his daily experiences of the sanatorium, and expressed his opinions about books and art, writing and history. When Seelig asked why he no longer wrote, Walser famously replied: "I'm not here to write, I'm here to be mad." Filled with lively anecdotes and details, Walks with Walser offers the fullest available account of this wonderful writer's inner and outer life.

      Walks with Walser
    • The assistant

      • 304bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,7(132)Tarief

      The Assistant by Robert Walser who was admired greatly by Kafka, Musil, Walter Benjamin, and W. G. Sebald is now presented in English for the very first time.

      The assistant
    • Ein Schatz wird gehoben: Die schönsten, bedeutendsten und überraschendsten Briefwechsel zwischen Carl Seelig und den Größen der deutschsprachigen Literatur sind hier zum ersten Mal versammelt. Sie zeigen Seelig als einsamen Studenten, der sich von Carl Spitteler Trost erhofft. Als begeisterten Leser, der im Ersten Weltkrieg Bücher an Hermann Hesse in die ›Bücherzentrale für deutsche Kriegsgefangene‹ schickt. Als beherzten Herausgeber, der von Stefan Zweig beraten wird und von Franz Kafka eine Abfuhr erhält. Als engagierten Förderer der Exilierten, der Nelly Sachs einen Verlag sucht, für Alfred Polgar Geld auftreibt und Thomas Mann zu dessen Erstaunen Hilfe anbietet, statt ihn um Hilfe zu bitten. Carl Seelig war ein außerordentlicher Netzwerker. Als Vermittler zwischen Schreibenden, Verlagen und Zeitungen half er denjenigen weiterzuarbeiten, die der Nationalsozialismus zum Schweigen bringen wollte. In seinen Briefwechseln wird er als Anwalt einer bedrohten Literatur erfahrbar.

      Briefwechsel
    • Helle Zeit - dunkle Zeit

      • 171bladzijden
      • 6 uur lezen

      InhaltsverzeichnisLeben und Tod.Jugend.Autobiographische Skizze.Erinnerungen eines Kommilitonen.Freundschaft.Albert Einstein ganz privat.Freundschaft mit Ärzten: Heinrich Zangger, Moritz Katzenstein, Hans Mühsam, Rudolf Ehrmann und Gustav Bucky.Assistent bei Albert Einstein.Einsteins Beziehungen zum Zionismus und zu Israel.Albert Einsteins letzter Tag.Gedenkworte.Welt der Atome.Brief über die Atomzertrümmerung.Albert Einstein und die Kettenreaktion.Kurzgeschichte des Einstein-Briefes.Die Uranspaltung in Deutschland.Der erste Nachweis der Kernspaltung.Amerikanischer Bericht über die deutsche Uranspaltung.Kein Anteil an der Atombombe.Der experimentelle Nachweis der Energie-Freimachung.Die Illusion deutscher Atombomben.Über die Arbeiten zur technischen Ausbeutung der Atomenergie in Deutschland.Entwicklung und Wesen des Atomzeitalters.Anmerkungen des Herausgebers.

      Helle Zeit - dunkle Zeit