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Bookbot

Peter Schutz

    Mordsbetrieb
    Irre normal
    Fragen der Begriffsbildung in der vergleichenden Erziehungswissenschaft
    Mordsbetrieb. Der etwas andere Personalabbau
    Grabenkriege im Management
    Rok Petra Schutza
    • Rok Petra Schutza

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen
      2,0(2)Tarief

      Novinár denníka SME Peter Schutz si vo svojich článkoch nekladie servítku pred ústa. Výber jeho denných a týždenných komentárov neznehodnotil čas, lebo sú presné, majú svoju energiu a je v nich neodolateľný humor. Jeho kniha je naplnená nielen veľkými udalosťami, ale aj drobnými postrehmi na tému, ako si tu žijeme.

      Rok Petra Schutza
    • In "Mordsbetrieb" wird die Ranken AG von einem kanadischen Giganten bedroht. Die Krimi-Satire mit schwarzem Humor karikiert die betriebliche Realität und präsentiert skurrile Charaktere, wie den polternden Vorstand Holger Hansen. Leser finden sich in dieser amüsanten Welt wieder und erkennen, dass es in ihrem eigenen Unternehmen doch noch behaglich zugeht.

      Mordsbetrieb. Der etwas andere Personalabbau
    • Charlie will den Hamlet auf großen Bühnen geben und landet in der Pinguinshow. Heiner traut Streifenhörnchen in seinem Standesamt und sich selbst nicht. Hedwig leitet das Kulturklo im Theater und wird von der Kritik weggespült. Sie und viele andere haben mit der ganz normalen Welt ein Problem, sie sind Menschen, die durch ihre Einstellung anecken, im Alltag kentern und sich ihr eigenes Universum schaffen. Der schrullige Psychologe Prof. Dr. Rabé therapiert sie alle. Er selbst führt ein beschauliches Leben bis er an einen Kopfjäger gerät: TV- Produzent Siegfried G. Most entdeckt ihn fürs Fernsehen. Rabés Talkshow Was heißt hier schon normal? wird bald Kult. Ganz Deutschland sucht nun den Super-Psycho, die Quoten steigen und steigen. Der große Showdown lässt es noch einmal so richtig krachen, verdreht alle Werte und lehrt uns laut: Besser verrückt als gar keinen Spaß!

      Irre normal
    • Die Ranken AG steht Kopf, denn ein kanadischer Gigant plant, die Fabrik in Uetze zu übernehmen. Der einst legendäre Werbespruch des Familienbetriebs zieht nicht mehr, und plötzlich erscheinen Männer in dunklem Zwirn im Werk. Während sie ihre Beute inspizieren, treffen sie auf die skurrilsten Gestalten. In dieser Krimi-Satire wird die betriebliche Realität mit tiefschwarzem Humor gnadenlos karikiert. Die Spanplattenfabrik Ranken steht stellvertretend für Unternehmen, die von ausländischen Investoren bedroht sind. Diese Geschichte bietet eine humorvolle Perspektive auf den betrieblichen Alltag und lässt Leser, die einen Betrieb von innen kennen, auf vertraute Gesichter treffen. Der polternde Vorstand Holger Hansen, auch „Holzer“ genannt, und der Entwicklungschef Bruno von Bunsen, der mit der „Emmenthaler Spanplatte“ einen der größten Flops der Firmengeschichte produziert, sind nur einige der Charaktere, die für Identifikation sorgen. In dieser skurrilen Welt erkennt der Leser, dass es in seinem eigenen Unternehmen doch recht behaglich zugeht. Pressestimmen loben die amüsante und erhellende Darstellung der internen Machtkämpfe und Mechanismen, die in jedem Betrieb zu finden sind.

      Mordsbetrieb
    • Nach § 47 Abs. 2 VwGO n. F. hängt nunmehr auch die Antragsbefugnis für das Normenkontrollverfahren von der Geltendmachung einer Rechtsverletzung ab. Der Gesetzgeber wollte hierdurch gerade bei der Normenkontrolle von Bebauungsplänen die Zulässigkeitsvoraussetzungen verschärfen. Die herrschende Meinung „unterläuft“ jedoch diese Absicht, indem sie § 1 Abs. 6 BauGB ein Recht auf gerechte Abwägung der abwägungserheblichen Belange entnimmt. Peter Schütz tritt dieser Auffassung, nach der alles beim alten bleibt, entgegen. Er setzt sich mit der Rechtsfigur eines Rechts auf gerechte Abwägung auseinander und lehnt sie im Ergebnis ab. Das Recht, auf das ein Normenkontrollantrag gestützt werden kann, wird danach nicht durch die Abwägung begründet, sondern muß bereits in die Abwägung mitgebracht werden. Dies wird anhand praxisrelevanter Fallgruppen exemplifiziert. Abschließend nimmt er zu der Frage Stellung, ob das prinzipale Normenkontrollverfahren als subjektives Rechtsschutzverfahren fortzuentwickeln oder als objektives Beanstandungsverfahren zu (re)konstruieren ist.

      Die Antragsbefugnis bei der Normenkontrolle von Bebauungsplänen nach dem 6. VwGOÄndG
    • Ein Muss für die Transportwirtschaft! Das Transportrecht ist eine sehr zersplitterte Materie, die von internationalen Übereinkommen beherrscht wird. Das vorliegende Handbuch erläutert diese Sonderfrachtrechte und behandelt insbesondere die Haftung des Frachtführers in den Bereichen Straßengütertransport, Eisenbahnbeförderung, Binnenschifffahrt, Luftfracht, Seehandel sowie Multimodalbeförderung. Ergänzend werden die für das tägliche Transportgeschäft relevanten Bereiche des Versicherungs- und Zollrechtes in praxisnaher Weise beleuchtet. Dieses Praxishandbuch ist sowohl für Richter, Rechtsanwälte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen als auch für Mitarbeiter in der Transport- und Versicherungswirtschaft ein unverzichtbarer Arbeitsbehelf.

      Transportrecht
    • Peter Schütz zeichnet die rechtsgeschichtliche Entwicklung von den historischen Wurzeln bis zur Feldjägertruppe als Militärpolizei der Bundeswehr nach. Die eingehende Betrachtung führt zu dem Ergebnis, daß die Namens- und Aufgabenvorläufer der Bundeswehr-Feldjäger unterschiedlicher Herkunft sind. Die Untersuchung der Truppengattungen, die in der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Feldjäger bezeichnet wurden, erbringt den Nachweis, daß das historische Vorbild des preußischen Reitenden Feldjägerkorps lediglich bei der Namensgebung von großem Einfluß war. Was die Aufgaben der Feldjägertruppe angeht, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, daß hier die Feldgendarmerie als Vorläufer angesehen werden muß.

      Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger