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Michael Omasta

    Michael Omasta
    Amos Vogel
    Paul Czinner - der Mann hinter Elisabeth Bergner
    Alexander Hackenschmied: (Bez)účelná procházka
    Carl Mayer, Scenar(t)ist
    Wolf Suschitzky films
    John Cook
    • John Cook

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      “Ich hab nur fünf Filme gemacht, halb so viel wie ich vorhatte. Ich nahm an, dass ich zu dem Zeitpunkt, wenn ich zehn gemacht hätte, sterben und so dem Ruhestand entgehen würde. Außerdem wär's zu spät, als dass sich irgendjemand noch die Mühe machen müsste, mich zu ehren.” (John Cook) John Cook war zunächst Fotograf, dann Filmemacher, zuletzt Schriftsteller. Mit unbändiger Lust am Geschichtenerzählen spürte er dem Geschmack des Lebens nach. In seinen Filmen, nur fünf an der Zahl, steckt alles: ein ganzes Leben, der ganze Kontinent namens Kino. „John Cook – Viennese by Choice, Filmemacher von Beruf“ ist der erste Versuch, Leben und Karriere dieses außergewöhnlichen Künstlers nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt steht dabei jene Zeit, die Cook (1935 in Kanada geborenen, 2001 in Frankreich verstorben) in Wien verbracht hat – die Siebzigerjahre, in denen er mit seinen Arbeiten zu einem Wegbereiter des neuen österreichischen Kinos wurde und sich einen Platz in der Filmgeschichte der Welt sicherte. (Michael Omasta) Essay und Gespräche zur Arbeit von John Cook, kommentierte Filmografie (in deutscher Sprache) sowie John Cooks Autobiografie „The Life“ (in englischer Sprache).

      John Cook
    • Wolf Suschitzky films

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wolf Suschitzky, geboren 1912 in Wien und seit 1935 in London, ist ein Meister der klassischen Schwarzweißfotografie in seinen Berufen als Fotograf und Kameramann. Dieses Buch, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden, präsentiert erstmals eine Auswahl von Fotos aus seiner über 50 Jahre währenden Karriere im britischen Kino. Die Bilder dokumentieren eine Auswahl der rund 200 Filme, an denen er als Kameramann beteiligt war, darunter Klassiker wie „No Resting Place“, „Ulysses“ und „Get Carter“. Zudem enthält das Buch ein einleitendes Essay mit dem Titel „Der Mann, den sie Su nannten“, das sein Leben und Werk beleuchtet, sowie eine kommentierte Filmografie. Tributes von Robert D. Graff, Michael Gough, Mike Hodges, Virginia McKenna, Joseph Strick und Peter Suschitzky ergänzen die Sammlung. Die Texte sind in deutscher und englischer Sprache verfasst und das Buch enthält 180 hochqualitative Fotos in Duotone.

      Wolf Suschitzky films
    • Carl Mayer, Scenar(t)ist

      Ein Script von ihm war schon ein Film. "A script by Carl Mayer was already a film"

      Das erste Buch, das sich eingehend mit Leben und Werk des bedeutendsten Autors des Stummfilms befasst: Carl Mayer, 1894 in Graz geboren, 1944 in London im Exil gestorben, Schöpfer von DAS CABINET DES DR. CALIGARI und Meisterwerken wie F. W. Murnaus DER LETZTE MANN und SUNRISE. Ein akademisches Coffee-table-book (deutsch-englisch) mit einer biographischen Chronik, die den Spuren von Carl Mayer in Graz, Wien, Berlin, Prag und London folgt, zehn Essays zum filmischen Werk des berühmten Drehbuchautors, 50 Kurzporträts von Albert Bassermann und Elisabeth Bergner bis Conrad Veidt und Robert Wiene, einer ausführlichen Filmographie, zusammengestellt aus zeitgenössischen Kritiken, und mit über 200, teils nie zuvor veröffentlichten Fotos.

      Carl Mayer, Scenar(t)ist
    • Monografický sborník věnovaný světově proslulému fotografovi a avantgardnímu filmaři Alexandru Hackenschmiedovi - Hammidovi, sestavil rakouský filmový vědec Michael Omasta k 95. výročí tvůrcova narození. Přizval k němu odborníky z Evropy i Spojených Států, kde tento plodný a inspirativní umělec dlouhá léta působil. Sborník se snaží pokrýt všechny důležité etapy jeho tvůrčího života od raných filmových pokusů v rodném Československu (stať Michala Breganta) přes jeho práce v americkém exilu pro Úřad válečných informaci a spolupráci s jeho životní partnerkou Mayou Derenovou až k pozdním dílům na poli polyekranu a velkoformátových kinematografických projektů s Francisem Thompsonem. Kniha vychází opět v součinosti s programem Letní filmové školy v Uherském Hradišti, kde proběhna výstava i ucelená přehlídka Hackenschmiedových filmů za účasti jeho syna. Kniha bude opatřena rozsáhlou komentovanou filmografií, výběrovou bibliografií, novou edicí Hackenschmiedových filmově literárních prací a bohatým obrazovým doprovodem, v němž nebudou chybět i dosud nezveřejněné fotografie.

      Alexander Hackenschmied: (Bez)účelná procházka
    • Paul Czinner war Musiker, Journalist, Theaterdramaturg, später Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent. Berühmt aber wurde der gebürtige Wiener als persönlicher Generalmanager, künstlerischer Weggefährte und schließlich Ehemann der Schauspielerin Elisabeth Bergner. Gemeinsam erlebten sie 1933 Vertreibung und Exil, drehten Filme in Großbritannien, scheiterten an Hollywood, arbeiteten in New York am Broadway und kehrten 1950 nach London zurück. Zusammen schufen sie Meisterwerke wie DER TRÄUMENDE MUND und FRÄULEIN ELSE, wie CATHERINE THE GREAT und STOLEN LIFE. Die kompakte, Paul Czinner gewidmete Broschüre stellt den „Mann hinter Elisabeth Bergner“ wie auch sein vielfältiges eigenes Schaffen erstmals vor: darunter spektakuläre Opern- und Ballettfilme mit Margot Fonteyn, den Wiener Philharmonikern und Herbert von Karajan, sowie Czinners frühe Feuilletons über Arthur Schnitzler und die Vortragskunst von Karl Kraus.

      Paul Czinner - der Mann hinter Elisabeth Bergner
    • Amos Vogel

      • 37bladzijden
      • 2 uur lezen

      Obwohl er selbst nie Filme gemacht hat, verdankt ihm das Kino unendlich viel, darunter das legendäre Cinema 16, die Gründung des New York Film Festivals und das wunderbare Buch „Film als subversive Kunst“. Amos Vogel gilt als ultimativer Cineast: ein streitbarer Intellektueller, der als Kritiker wie Kurator seine ganz eigene, autonome Spur in die Geschichte des unabhängigen Filmschaffens gezogen hat. Die zehn hier versammelten Texte lassen die Bandbreite seines publizistischen Werks nur erahnen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Kolumnen, die Vogel ab den 1970ern für die renommierte US-Zeitschrift „Film Comment“ verfasste, und Beiträgen, die infolge der Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt in den 1990ern entstanden. Dabei hat Amos Vogel – 1921 in Wien geboren, 1938 vertrieben, heute zurückgezogen in New York lebend – das Kino nie als Selbstzweck gesehen, sondern immer auch als eine demokratische Bildungsanstalt, mithin: als Mittel zur Verbesserung der Welt.

      Amos Vogel
    • Regie: Rappaport

      Ein sowjetischer Filmemacher aus Wien

      Gerbert Rappaport, geboren 1908 in Wien und 1983 in Leningrad verstorben, ist der einzige deutschsprachige Emigrant, der sich als Filmemacher in der Sowjetunion dauerhaft etabliert hat. Nach dem Besuch des gleichen Gymnasiums wie Fred Zinnemann begann Rappaport Ende der 1920er Jahre seine Karriere im Film. Er arbeitete als Regieassistent bei G. W. Pabst in Berlin und Paris, versuchte 1934/35 sein Glück in Hollywood und nahm 1936 eine Einladung des Studios Lenfilm an, um das Anti-Nazi-Drama „Professor Mamlock“ von Friedrich Wolf zu verfilmen. Dieser Film, den er gemeinsam mit Adolf Minkin inszenierte, markierte den Beginn seiner über vierzigjährigen Karriere mit rund 25 Regiearbeiten, darunter Komödien, Musicals, Kriegsfilme, Ballettinszenierungen und Kriminalfilme. Diese Broschüre präsentiert Rappaport und seine bedeutendsten Werke erstmals umfassend, darunter „Professor Mamlock“ (1938), „Der Gast“ (1939), „Eine musikalische Geschichte“ (1940), „Hundert für Einen“ (1941), „Vanka“ (1942), „Der Luftkutscher“ (1943), „Der Traum eines Fußballfans“ (1953), „Wie sehr sich auch der Faden dreht“ (1961), „Ceremuski“ (1963), „Zwei Tickets für die Nachmittagsvorstellung“ (1966) und „Schwarzer Zwieback“ (1971).

      Regie: Rappaport
    • Claire Denis’ Filme sind eigenwillig und unterscheiden sich deutlich vom klassischen Autorenfilm sowie vom Art-House-Mainstream. Sie ziehen eine autonome Spur durch das zeitgenössische Kino und thematisieren Erfahrungen des Fremdseins sowie die Brüchigkeit sozialer, familiärer und politischer Strukturen. Denis geht über die bloße Beschreibung alltäglicher Realität hinaus und lässt ihre elliptischen Erzählungen offen für deren oft schwer fassbare Wirkungen. Ihr Werk umfasst neun Spiel-, drei Dokumentar- und etwa ein Dutzend Kurzfilme. Diese erste deutschsprachige Monografie über ihre Arbeit dient als vorläufige Bestandsaufnahme. Die Beiträge von sieben internationalen Autorinnen und Autoren im ersten Teil folgen einer lockeren Werkchronologie und konzentrieren sich auf zentrale Fragestellungen und Motive. Auch die Filmemacherin selbst kommt ausführlich zu Wort. Zudem gibt es einen Apparat, der langjährige Weggefährten erwähnt, sowie eine kommentierte Filmografie, die erstmals das weit verstreute Kurzfilmschaffen der Regisseurin – einschließlich früher Dokumentationen, Fernseharbeiten, Kurzspielfilme und Videos – genauer beleuchtet. Diese Monografie entfaltet ein Oeuvre, dessen Vielfalt und Komplexität erst allmählich sichtbar wird.

      Claire Denis. Trouble every day
    • Mit seiner Rolle in Fritz Langs „M - Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1931) wurde der am 26. Juni 1904 geborene Altösterreicher Peter Lorre zum Inbegriff des Bösewichts im internationalen Kino. Seine zahlreichen Auftritte in Hollywood, wohin er 1934 emigrierte, steigerten seinen Ruhm. Der neue Band der Buchreihe Zsolnay/Kino, einer Kooperation des Österreichischen Filmmuseums und des Zsolnay Verlages, präsentiert neben zum Großteil unpublizierten Photos und Illustrationen, nicht nur vielfältige Perspektiven auf Lorres Leben und sein Werk, sondern wirft auch literarische und analytische Zooms auf seine wichtigsten Filme.

      Peter Lorre - ein Fremder im Paradies
    • Das Kino im Allgemeinen, die Avantgarde und der Dokumentarfilm im Besonderen, verdanken ihm viel: Seinen ersten eigenen Film SPAZIERGANG INS BLAUE - BEZÚCELNÁ PROCHÁZKA, ein kleines Meisterwerk, drehte er 1930 als Alexander Hackenschmied in der Tschechoslowakei, seinen letzten 1986 als Alexander Hammid in Amerika. Dazwischen liegt eine bemerkenswerte Karriere als Fotograf, Filmkritiker, Ausstatter, Kameramann, Editor, Regisseur und Pionier des IMAX-Kinos. Als Hackenschmied mit CRISIS - A FILM OF THE „NAZI WAY“ Stellung gegen den Faschismus bezieht, muss er 1939 in die USA emigrieren, wo er nach dokumentaristischen Propaganda-Aufträgen für das Office of War Information, mit Maya Deren, die Hammid, wie er sich nun nennt, 1942 auch heiratet, als Kameramann an jenen Filmen zusammenarbeitet, die wie MESHES OF THE AFTERNOON die Avantgardebewegung nachhaltig prägen werden. „Tribute to Sasha“ zeichnet Leben und Werk von Alexander „Sasha“ Hammid (1907-2004) nach. Mit Beiträgen und Tributes von Miriam Arsham, James Benning, Michal Bregant, Loren Cocking, Stefan Grissemann, Eva Hohenberger, Michael Loebenstein, Brigitte Mayr, Michael Omasta, D. A. Pennebaker, Bayley Silleck, Douglas Slocombe und Amos Vogel sowie Schriften zum Film von Alexander Hackenschmied, einem Gespräch mit Alexander Hammid und einer kommentierten Biblio- und Filmografie. (Texte deutsch und englisch)

      Tribute to Sasha