In Berlin, the city divided after World War II, everybody knows about the Brandenburg Gate, Hitler s bunker, Kennedy s speech, red and green beer, splendidly broad boulevards, and numerous lakes. But this metropolis, once again the capital of Germany, encompasses many clandestine niches characteristic of a heterogeneous city without a beginning and without an end between its famous backyards, nature parks, and bridges. It is often these miniscule witnesses that tell authentic history. Besides the larger attractions, this unusual guide presents Berlin s other side - such as a tower so ugly that no-one wants to open a restaurant in it; a library offering its books in the trunks of living trees; the monument for the inventor of the currywurst; a residential settlement in a former East German prison; the place where the Nazis concealed the so-called "degenerate art" which they had confiscated; the house where David Bowie lived; an automat out of which maggots can be pulled; a museum for things used for purposes for which they were not created; the reception camp for refugees from East Germany - and, in a completely unexpected spot, the most romantic place in Berlin.
Lucia Jay Von Seldeneck Boeken






111 Bauwerke in Berlin, die man kennen muss
Reiseführer
Große und kleine Visionen Was macht ein Haus zu einem schönen Haus? Was gefällt, was wird ausgelacht? Und warum verändert sich das im Laufe der Zeit? Jedes Haus, jede Brücke, jeder Bahnhof erzählt seine eigene Geschichte. Man muss nur genau hinhören. Dieses Buch taucht ein in die verschiedenen Epochen und Visionen dieser Stadt, in der nichts zusammenzupassen scheint – und doch alles einander bedingt, aufeinander reagiert, sich abgrenzt oder einreiht.
Berlin ist groß, riesig groß. Kein Mensch wird jemals fertig mit dieser Stadt. Aber es lohnt sich, sie immer wieder neu zu entdecken! Dieses Buch zeigt den Weg zu 111 unbekannten, skurrilen und spannenden Orten: Wie kommt man auf den Geisterbahnhof in SieBerlin ist groß, riesig groß. Kein Mensch wird jemals fertig mit dieser Stadt. Aber es lohnt sich, sie immer wieder neu zu entdecken! Dieses Buch zeigt den Weg zu 111 unbekannten, skurrilen und spannenden Orten: Wie kommt man auf den Geisterbahnhof in Siemensstadt? Welchen Whiskey hat David Bowie in seiner Stammkneipe getrunken? Was kostet eine Übernachtung im Prinzessinnenzimmer in einer Marzahner Platte? Und wo konnte man in West-Berlin Bauern bei der Ernte zugucken? In diesen 111 Fundstücken wohnen Bilder, Geschichten und ganz eigene Stimmungen. So zeigt sich Berlin dem neugierigen Entdecker – abseits der bekannten Pfade.
Logbuch
Schiffe, die Legenden wurden
In diesem Buch zeigen 30 Pflanzen, wie alles miteinander verbunden ist. Geschichten aus verschiedenen Regionen, wie Hongkong, Flandern und Wien, verdeutlichen die zentrale Rolle der Pflanzen im Leben der Menschen. Das Berliner Designstudio Wu vereint Texte und Illustrationen inspiriert von historischen Pflanzenbüchern zu einem Gesamtkunstwerk.
'Wo ick bin, da is vorn!' Berliner sind eigen und eigenwillig. Weder höflich noch bescheiden. Aber diese derben Draufgänger haben es geschafft, das olle Berlin zum Nabel der Welt zu machen! Die Autorinnen haben 111 Menschen in dieser Stadt getroffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie alle haben für einen Moment ihre Welt mit ihnen geteilt. Zum Beispiel die 75-jährige Hausbesetzerin Doris Syrbe, die sich gegen den Verkauf der Seniorenvilla gewehrt hat, oder Rennfahrerin Heidi Hetzer, die im Rolls Royce die Welt umrundet. Oder aber auch Klavierhelmut, der heute Abend bestimmt wieder auf der Kottbusser Brücke spielt, während der Visionär Ralf Steeg weiter daran arbeitet, dass die Berliner bald wieder in der Spree schwimmen können.
Berlin ist ein Knäuel. Nicht nur die bunte Oberfläche. Es sind auch die über die Zeit verwobenen vielen Geschichten, die den Mythos ausmachen: Wer waren Lili und Marleen und warum kamen sie zum Tor an der Kaserne? Stimmt es, dass der Maler Heinrich Zille selbst einmal Modell stand? Wo entstanden über Nacht so viele Keller-Clubs, dass man sie der Einfachheit halber nach Wochentagen nannte: Montagsbar, Dienstagsbar, Mittwochsbar. Was trug Anita Berber unter ihrem Hermelin-Pelz? Und liefen die Uhren hier wirklich einmal monatelang nach Moskauer Zeit? 111 Orte erzählen Geschichten, die das große Wunderding Berlin auf eine ganz eigene Weise entwirren. Sprachen: Deutsch, Deutsch
