Berichte über Schicksale der vernachlässigten Kinder, die in der Berliner ARCHE Zuwendung und Hoffnung erhalten.
Wolfgang Büscher Boeken






Drei Stunden Null
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Deutsche Abenteuer - gibt es so etwas? Wolfgang Büscher erlebt sie und berichtet darüber. Er nähert sich den "drei Stunden Null" 1945, 1968 und 1989, beschreibt Berlin und seine Veränderungen, beschreibt den letzten Flug des Bombers Betty Lou und trifft die in skurrile Geschäfte verwickelte transsylvanische Sophie. Entstanden ist so ein Geschichts- und Generationsbuch, eine wahre Erkundung des eigenen Landes. Wolfgang Büscher gilt seit seinem eindrucksvollen Bestseller "Berlin-Moskau. Eine Reise zu Fuß" als Deutschlands überragender Reiseschriftsteller.
Jerusalem – ein Ort, aufgeladen mit Religion, Prophetie, Politik. Früh um fünf auf dem Ölberg stehend, kann man es hören und sehen – erst die Muezzins, dann die Glocken, dann das erste Sonnenlicht auf der goldenen Kuppel des Felsendoms. In all das taucht Wolfgang Büscher ein. Er hört Jerusalem zu, nimmt seine Bilder und Stimmen auf, dringt immer tiefer ein in die Geheimnisse der Stadt. Verbringt die Tage im arabischen, christlichen, jüdischen Viertel, in den halbdunklen Gassen und Souks, auf der Via Dolorosa, an der Klagemauer und in Gewölben, in denen arabische Männer Kardamomkaffee trinken und Wasserpfeife rauchen. Er läuft durchs Kidrontal, durch den Garten Gethsemane, wandert über das Dach von Jerusalem und läßt sich eine Nacht lang in der Grabeskirche einschließen. Ein Frühling in Jerusalem: eine einzigartige Reise in eine unerschöpfliche Vergangenheit, in eine faszinierende Gegenwart.«Ich fragte mich, ob es wohl einen gab in ganz Jerusalem, einen einzigen, der von sich sagen durfte, er kenne seine Stadt. Ich bezweifelte es.»
Berlin - Moskau
Eine Reise zu Fuß
«Reiseerfahrungen, die zum Besten gehören, was in den letzten Jahren in deutscher Sprache erschienen ist.»DER SPIEGELWolfgang Büscher ist zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate dauerte die Wanderung. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze die Herbststürme erlebt und vor Moskau den ersten Schnee. Büscher erkundet Menschen und Orte, teils entlang Napoleons Weg und ziemlich exakt an dem der Heeresgruppe Mitte. Berlin – Moskau: eine einzigartige Reise, farbig, lebendig und fabelhaft erzählt.Dieses Buch «ist unvergesslich und hat gute Aussichten, einmal zu den Klassikern der Reiseliteratur zu zählen- noch vor Bruce Chatwins Büchern:»SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Deutschland, eine Reise
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Vom Anfang bis zum Ende eine unglaubliche EntdeckungWolfgang Büscher ist einmal um Deutschland herum gereist. Drei Monate war er unterwegs, zu Fuß, per Bus, per Anhalter oder auch mit dem Schiff. Er hat ein Land gesehen, das unendlich viel eigenwilliger und sonderbarer ist, als wir alle glauben. Eine Reise wie ein lange vergessener Traum – glänzend erzählt und voller unglaublicher Entdeckungen.«So melancholisch, so schön, so vielschichtig.» (NDR)
Marcher en Amérique était impossible, m'avait-on assuré. Ils connaissaient tous l'Amérique, j'étais le seul à mal la connaître. Personne, vraiment personne ne marche en Amérique, même pas dans les villes. Si je m'y risquais, je deviendrais aussitôt un freak, un hors-la-loi, les shérifs me plaqueraient contre leur voiture, jambes écartées, les bras en croix, comme dans les films, avant de me jeter en prison. On me conseillait vivement une voiture, une moto, voire même un cheval. Je ne sais pas, disais-je, je préfère marcher. J'étais l'idiot d'Amérique. À rebours des voyageurs qui arpentent les Etats-Unis d'une côte à l'autre, Wolfgang Büscher a traversé les Grandes Plaines de la frontière avec le Canada au golfe du Mexique. Au fil de son cheminement, de ses rencontres et de ses découvertes, c'est tout l'imaginaire européen sur l'Amérique qui se trouve confronté à une réalité sauvage et âpre. Le massacre des Indiens, les villes fantômes, l'immensité de l'espace et la mythologie du Far West nourrissent ainsi un récit singulier, véritable redécouverte d'un continent aussi lointain que proche.
Heimkehr
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Ein Junge steht am Fenster seines Elternhauses, Abend für Abend, und schaut der Sonne zu, wie sie hinter den Hügelketten im Westen verschwindet. Die Wälder durchstreift er mit Freunden. Sie bauen Hütten, die der Förster zerstört. Es sind die frühen sechziger Jahre. Jahrzehnte darauf macht Wolfgang Büscher den Traum seiner Kindheit wahr. Er zieht in den Wald und erlebt dort Frühjahr, Sommer, Herbst. Ein Fürstenhaus an der hessisch-westfälischen Grenze, wo Büscher aufwuchs, überlässt ihm eine Jagdhütte – mitten im Wald, mitten in Deutschland. Hier schlägt er sein Feldbett auf. Kein Strom, kein fließend Wasser. Er richtet sich auf eine stille Zeit ein, auf Holzhacken und Feuermachen, eine Jagd ab und zu, eine Wanderung, ein Schützenfest, auf radikale Einsamkeit und eine Schwärze der Nächte, die in der Stadt unbekannt ist. Das Jahr wird ungeahnt dramatisch, Sturm, Hitze und Käferplage bringen den halben Wald um. Und noch etwas ändert alles. Büschers Mutter stirbt in diesem Sommer, das Haus, in dem er aufwuchs, ist nun leer, aber voller Erinnerungen. Eine Heimkehr, existenzieller als erwartet. Ein Buch aus einer Welt fern vom Getöse und Gelärm unserer Zeit – Erkundung des eigenen Landes, Sturm der Erinnerung und Éducation sentimentale zugleich.
Die Autoren bringen ein Tabuthema offen zu Sprache Deutschlands Kinder und Jugendliche haben immer früher Sex, wissen aber oft nicht, was Liebe ist. Jetzt hat ihnen jemand zugehört: Bernd Siggelkow, Gründer der »Arche« in Berlin, und Journalist Wolfgang Büscher waren tief erschüttert, von dem was sie in unzähligen Gesprächen erfuhren. Nicht nur haben sie immer früher Sex, sondern auch immer häufiger, mit ständig wechselnden Partnern, mit völlig Fremden und ohne Scham auch öffentlich. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Einfühlsam gehen die Autoren einem brennenden Problem unserer Zeit auf den Grund und begeben sich auf die Suche nach Auswegen.
Basiswissen für das Grundstudium in den Agrarwissenschaften Der Inhalt des Buches umfasst den Lehrstoff für das Grundstudium in den Agrarwissenschaften. Es vermittelt das Basiswissen für diejenigen, die in ihren später gewählten Vertiefungs- oder Fachrichtungen keine weiteren Lehrveranstaltungen zum Thema Verfahrenstechnik in der Nutztierhaltung wählen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, bekannte oder neue Produktionsverfahren in groben Zügen zu beschreiben und zu bewerten. Es werden die Haltungsverfahren für Rinder und Schweine mit den dazugehörigen Futterkonservierungsverfahren und der Entmistung behandelt. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Buch auch in den Bereichen Stallklima und Emissionen sowie Standort und Genehmigung. Die zunehmende Verwendung von Elektronik in der Landwirtschaft - Precision Livestock Farming - wird aufgegriffen. Die Grundlagen der Arbeitswissenschaften werden an Beispielen aus der Nutztierhaltung erläutert.
Die Erzählung schildert die faszinierenden Erlebnisse in der Sahara und beleuchtet das Leben von Charles de Foucauld, der in den Hoggar-Bergen ein Haus errichtete. Sie verbindet eindrucksvolle Landschaftsbeschreibungen mit der spirituellen Suche de Foucaulds, der als Missionar und Einsiedler lebte. Die Geschichte thematisiert sowohl die Herausforderungen der Wüste als auch die innere Transformation des Protagonisten, der in dieser rauen Umgebung seinen Platz und seine Berufung fand.



