Ziel dieses Buches ist es, Trainingskonzepte auf Basis der anatomischen Gegebenheiten des Pferdes vorzustellen, und den 'Blick' des Ausbilders und des Pferdebeseitzers für ein korrekt trainiertes Pferd zu schulen. Darüber hinaus wird medizinisches Wissen für Reiter, Pferdebesitzer und Ausbilder so aufbereitet, dass er die Gesundheit seines Schützlings in der täglichen Arbeit besser beurteilen kann und eventuelle Probleme frühzeitig erkennt.
Kerstin Diacont Boeken






Možností nedorozumění mezi člověkem a koněm je velice mnoho. Kniha popisuje, jak vytvořit základy vzájemného pochopení, jaké tělesné a psychické předpoklady jsou nutné pro dobré dorozumívání a jakým způsobem mohou člověk a kůň vybudovat vzájemnou důvěru. Čtenář zde získá detailní informace a účinná vysvětlení odborných pojmů a souvislostí. Četné grafy a ilustrace ukazují, jak a za jakých předpokladů funguje komunikace mezi těmito dvěma různými živočišnými druhy.
Das eigene Pferd selbst anzureiten und auszubilden hat viele Vorteile: Man weiß genau, was mit dem Pferd gemacht wurde, kann sich mehr Zeit nehmen als die meisten Profis und von Anfang an eine intensive Beziehung aufbauen. Damit das gelingt, wird in diesem Leitfaden Schritt für Schritt der Weg zum angenehmen und sicheren Reitpferd beschrieben. Gute Vorbereitung am Boden, Vertrauensaufbau und logische Staffelung von Ausbildungsschritten helfen, Kommunikationsschwierigkeiten zu vermeiden. So wachsen Pferd und Reiter zu einem tollen Team zusammen.
Das Potential für Missverständnisse zwischen Mensch und Pferd ist enorm groß. Dieses Buch zeigt, wie sich Reiter und Pferd eine Verständigungsgrundlage schaffen, welche körperlichen und psychischen Voraussetzungen für eine gute Verständigung notwendig sind und auf welche weise Mensch und Pferd Vertrauen zueinander fassen können. Der Leser erhält detaillierte Informationen zum Nachlesen und hilfreiche Erklärungen von Fachbegriffen, die mit Begriffen ähnlicher Bedeutung in Beziehung gesetzt werden. Zusätzlich bietet dieser einzigartige Ratgeber zahlreiche Grafiken und Illustrationen, die zeigen, wie die Kommunikation funktioniert. Alleine das Durchstöbern der abwechslungsreich gestalteten Seiten macht einfach Spaß!
Mit System zum harmonischen Reiten
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Stimmig, logisch, eigenständig – das neue Ausbildungs- und Trainingskonzept: die besten Lehrmethoden aus allen Reitweisen, sinnvoll kombiniert.
Das Interesse an Horsemanship ist riesig; die Vorteile dieser besonderen Form der Bodenarbeit sind mittlerweile bei Reitern aller Reitweisen bekannt. Horsemanship begeistert, weil es die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd verbessert. Weil es Aufmerksamkeit, Konzentration und Achtsamkeit bei beiden Partnern fördert. Weil es eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Mensch und Pferd herstellt und deswegen zur Angstbewältigung schon vor dem Reiten beiträgt. Die bekannte Ausbilderin Kerstin Diacont stellt in diesem Ratgeber die Grundlagen und Basislektionen vor sowie deren Nutzen beim späteren Reiten.
Gute Kommunikation und situationsangepasstes Verhalten sind die Grundpfeiler für eine hohe Beziehungsqualität und damit auch für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Dies gilt umso mehr für das komplexe Beziehungsdreieck Reiter - Pferd - Coach, wo unterschiedliche Charaktere, Vorlieben und Erfahrungen aufeinander abgestimmt werden müssen. Der Beziehungskompass Reiter - Pferd - Coach veranschaulicht individuelle und wissenschaftlich fundierte Erfolgsstrategien für Reiter und Coaches, die weit über die reine »Reittechnik« hinausgehen, und die langfristig Zufriedenheit, emotionale Ausgeglichenheit und Gesundheit für alle Beteiligten gewährleisten.
Richtig Schritt reiten
Die Gangarten
Schritt zu reiten scheint einfach. Im Gegensatz zu Trab und Galopp mit mehr Tempo und Schwung kann der Reiter »ruhig« sitzen – ohne Angst vor Gleichgewichts- und Kontrollverlust. Diese »Schwunglosigkeit« macht ihn in höheren Dressurlektionen jedoch zu einer schwierigen Gangart hinsichtlich Taktreinheit und »Energiesteuerung«. Alle Lektionen sollten zuerst im Schritt erarbeitet werden, damit Reiter und Pferd sich in konzentrierter Langsamkeit abstimmen können. Wie man in ausbalancierter Haltung raumgreifenden Schritt im klaren Viertakt reitet und welche konzeptionellen Stolperfallen es gibt, wird in diesem Buch beschrieben.
Reiten beginnt im Kopf
200 Dinge, die jeder Reiter wissen sollte
In leicht verdaulichen Häppchen werden wichtige Begriffe und Zusammenhänge aus der Reitlehre einzeln beleuchtet und mit Illustrationen verdeutlicht. Auf jeweils einer Seite findet man das Wesentliche aus oft langatmigen Beschreibungen in Reitlehrbüchern. Themen sind unter anderem Vorwärtsreiten, Aufmerksamkeit, Energiesteuerung, Haltung, Gleichgewicht, Kommunikation, Angstbewältigung, Sinn von Lektionen, Paraden, der Pferderücken oder Ausbildungsskala und viele weitere mehr. Das Buch ist weder ein Lexikon noch eine Reitlehre, sondern ein illustriertes Lesebuch, in dem man schmökern, aber auch gezielt nach fundierten Erklärungen suchen kann.
Halbe Paraden, ganze Paraden und weiche Übergänge sind wesentliche Bestandteile jeder Pferdeausbildung, werden jedoch oft missverstanden und nicht zweckdienlich im Sinne einer Ausbildung zu mehr Eleganz und Leichtigkeit ausgeführt. Dieses Buch erklärt, wie Übergänge mit aktiver Hinterhand und minimaler Einwirkung der Hand, weich, ohne Stocken und mit Vorwärts-Aufwärtstendenz ausgeführt werden und welche »Grundidee« hinter einer gelungenen Parade steht. Paradoxe wie das »Erhöhen der Energie, um zu bremsen« und eine »Verstärkung, die nur funktioniert, wenn schon ein gewisser Versammlungsgrad vorhanden ist«, werden aufgelöst.

