Wo fängt alles an, wo hört es auf? Eine Frage, die nicht nur Kinder immer wieder beschäftigt. Poesie in Text und Bild – in wenigen Sätzen umreißt der Autor den Lauf des Lebens mit Höhen und Tiefen. Denn das Leben ist ein Fluss, ein ständiges „im Fluss sein“ und der Mensch steht neugierig und staunend vor all dem, was möglich ist und entstehen kann.
Michael Roher Boeken






"¿Tú crees que yo puedo?", pregunta el seńor Lavendel. "Nada es imposible", dice el abejorro. Y se van zumbando de flor en flor. Un libro acerca de preguntas, sonrisas, reflexiones y conversaciones.
Das Huhn und der Kümmelfritz sind allerbeste Freunde und ein gutes Team. Wenn dem Kümmelfritz die blöden Ideen ausgehen, kann man sicher sein, dass dem Huhn noch was einfällt. Es hat eine große Klappe, und bevor es zu kurz kommt, denkt es sicherheitshalber einmal an seinen eigenen Vorteil. So manövriert es sich manchmal in unangenehme Situationen und muss dann ziemlich rudern, damit es wieder herauskommt. Der Kümmelfritz, die Woniafka Oma und die Maya sind aber sehr nett und lieben das Huhn. Drum helfen sie ihm oft aus der Patsche. Und das Huhn ist so ungemein großzügig, dass es sich helfen lässt
Biene, Sabine hat es gut. Sie verbringt die Nachmittage in dem von ihren Eltern geführten Café Leguan und dort ist immer was los. Biene spielt mit Jockel, dem reimenden Stammgast, Mühle, lässt sich von der alten Frau Almut, mit den knalllila Lippen und den Silberringen in den Ohren, die Karten legen. Und wenn Beere vor der Bandprobe mit Mama vorbeikommt, dann schnellt Biene in die Küche, macht Beere seinen Lieblingsdrink, Zahnpastasaft, und verziert seinen Arm mit einem Kugelschreiber. Schließlich will Biene mal Tätowiererin werden. Die Idylle bricht jedoch jäh in sich zusammen, als Beere er-fährt, dass sein Sohn ein Herzleiden hat und operiert werden muss. Keiner weiß, ob er den Eingriff überleben wird. Auf Bienes Suche nach Antworten auf die große Frage nach dem Tod, entpuppt sich ausgerechnet der verschlossene Eigenbrötler Phillip, den alle in der Klasse nur „Milchbubi“ nennen, als wichtige Schlüsselfigur … Michael Roher erzählt in Tintenblaue Kreise eine Geschichte, die herzerwärmend komisch ist und manchmal traurig und ungerecht. Die Zutaten, die Michael Roher der Tristesse des Lebens entgegenhält, sind die vielleicht wichtigsten mensch-lichen Tugenden überhaupt: Zusammenhalt, Freundschaft, und nicht zuletzt (die erste) Liebe.
Wędrowne ptaki to książka z najwyższej p�łki ? znakomicie ilustrowana opowieść o spotkaniu chłopca z grupą Obcych. O szukaniu porozumienia i wzajemnym poznawaniu się, o szacunku wobec odmienności i fascynacji nią. O potrzebie niesienia pomocy wędrownym ptakom. Ale i o tym, co nam dają. To w końcu wzruszająca historia o przyjaźni Łukasza z Paulinką, kt�ra jeszcze niedawno była? obca. Przyjaźni, kt�ra zobowiązuje. Trudno piękniej opowiedzieć dziecku o tym, że czasem spotykamy na swej drodze wędrowne ptaki a czasem? sami bywamy przybyszami. Strach przed obcymi, przed dzieleniem się z innymi zostaje w tej książce przeobrażony w poetycką historię o przyjaźni, cieple i bogactwie, kt�re wnosi w nasze życie Obcy. Regina Riepe, S�ddeutsche Zeitung Michael Roher, wielokrotnie nagradzany za tw�rczość literacką i plastyczną (m.in. Austriacką Nagrodą w kategorii Książka dla dzieci i młodzieży, wpisaniem na Honorową Listę IBBY oraz nagrodami Romulus-Candea-Preis 2009 i White Ravens 2012), za książkę Wędrowne ptaki otrzymał Nagrodę Miasta Wiednia w kategorii Książka dla dzieci. Wiek: 5+
Die Insel der Schlasocks
Abenteuergeschichte in der Erzähltradition großer Kinderliteratur von Michael Ende bis Astrid Lindgren
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Wenn das nicht die Chance aufs Abenteuer seines Lebens ist! Mitten in der Nacht fliegt Jasper mit einer Drohne übers Meer, denn zu Hause fühlt er sich im Stich gelassen. So landet er auf der Insel der Schlasocks. Schnarnas und Trütass gibt es dort auch. Aber was sind das hier nur für seltsame Monster und ungeheuerliche Nichtstuer, die nicht wissen, was ein Kind so macht? Kann Jasper das Rätsel dieses geheimnsivollen Ortes knacken? Er schafft es zumindest, mit viel Fantasie und Witz und einer gehörigen Portion Mut, diesen müden Haufen aufzumischen und Freundschaften zu schließen. Doch dann taucht plötzlich ein zweites Kind auf und die ganze Insel gerät in größte Gefahr. Wenn überhaupt noch etwas hilft, dann die Hoffnung, dass sie alle gemeinsam anpacken ...
Nicht egal!
Die Geschichte von Flora, der Klimapiratin
Floras neunter Geburtstag steht bevor. Doch statt sich über Geburtstagswünsche den Kopf zu zerbrechen, kreisen ihre Ge-danken um ganz andere Dinge: Die Nachrichten sind voll von beklemmenden Meldungen über die Auswirkungen des Klima-wandels. Sogar die Koalas sind vom Aussterben bedroht, heißt es da. „Das wird schon nicht passieren“, beschwichtigt Floras Papa. Aber das macht die Sache nicht besser. Flora beschließt, dass es Zeit ist, etwas zu tun und zieht – mit dem Mut und der Entschlossenheit einer echten Piratin – los, um Gleichgesinnte zu suchen. So wird aus einer vagen Idee und einer ganz beson-dern Geburtstagswunschliste bald eine richtige Mission und Flora schart eine pfiffige Bande von Klimapirat*innen um sich, die mit Einfallsreichtum und Engagement so manches bewegen kann ... Michael Roher nimmt sich in "Nicht egal!" eines Themas an, das uns noch deutlich länger begleiten wird als die andere Krise, in der wir akut stecken. Er tut das, ohne zu moralisieren, aber mit hoffnungsfrohem Nachdruck und mit starken, kräftigen Farben, die einer echte Klimapiratin und ihrer Bande würdig sind.
Auf dem Balkon der Wohnung, in der Lisbeth und Kali mit ihrer Mutter, mit Oma Magda und Opa Udini wohnen, sitzt ein Nymphensittich und pickt Popcorn. Die Kinder holen ihn ins Haus und wollen ihn natürlich behalten, aber so einfach geht das nicht. Es stellt sich heraus, dass der Sittich aus einer Jugend-Wohngemeinschaft entflogen ist. Und in der wohnt ausgerechnet der Kentucky, Lisbeths Erzfeind aus ihrer Klasse. Ab da passt nichts mehr: Was der Kentucky über seine Familie erzählt, stimmt offenbar nicht. Mika, Lisbeths beste Freundin, ist plötzlich nett zum Kentucky und Lisbeth fühlt sich verraten. Papa arbeitet als asiatische Nudelbox.Aber, wie so oft im Leben, hilft das Aufeinanderzu-Gehen: Lisbeth und Mika finden heraus, wie wichtig ihnen ihre Freundschaft ist, und dass darin auch Platz für andere ist. Und Lisbeth erkennt, dass sie mit dem Kentucky Mitgefühl hat, auch wenn ihr das vorerst einmal gar nicht passt.
Von sprechenden Gurken, rockenden Pharaonen und einem abenteuerlichen Frosch Frosch heißt in echt natürlich nicht Frosch. Eigentlich heißt sie: Lupinie Anneliese Meltzer. Aber so nennt sie niemand. Frosch passt einfach viel besser zu ihr. Und das nicht nur, weil sie gern grüne Sachen trägt. Frosch liebt außerdem Abenteuer – sie will Drachen besiegen, Hexen in den Hintern zwicken oder mit Riesenkraken um die Wette tauchen. Doch ein Abenteuerurlaub scheint das keiner zu werden, den ihre Eltern da für sie ausgesucht haben: Sommerferien am Gurkenbauernhof. Adieu aufregendes Leben, das kann man dann wohl vergessen. Wenn sie sich da mal nicht gründlich getäuscht hat … Mit seinem ausgezeichneten Gespür für außergewöhnliche Figuren und großem sprachspielerischen Können gelingt Michael Roher ein absurd-witziger Kinderroman, der nichts zu wünschen übriglässt: Frosch platzt in eine Gurkenparty, wird Haushaltshilfe bei einer Hexe, die sich irrtümlich zu einem Drachen verwandelt, rockt mit einem Pharao zu Heavy Metal, fliegt mal kurzerhand zum Mond, landet in Graf Gurgels Gruselschloss und steht ihm, dem einen, gesuchten, letztlich tatsächlich gegenüber – Matzke Messer, dem gefürchteten Kinderfresser. Ob Gurkenbauer Junior rechtzeitig gerettet werden kann? Keiner von ihnen ahnte, dass kurz darauf noch jemand anderer den Hof verließ … Tipps: Unterhaltung auf höchstem Niveau aberwitzig-rasant und spannend erzählt ideal zum Vorlesen Preise/Auszeichnungen: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2019 / Kollektion The White Ravens 2018 Mai 2018 - „Besten 7 Bücher für junge Leute“ im Deutschlandfunk präsentiert April 2018 - „Kröte des Monats“ STUBE
Lívio Lavanda é um sujeito especial que se deixa contagiar por tudo o que a vida lhe propõe. Imaginativo e atento às coisas do mundo, ele aproveita intensamente cada instante com leveza e sem ideias preconcebidas. Tem o costume de pendurar suas vivências num varal de recordações, como quando viu o mar pela primeira vez, quando plantou uma ideia no vaso, quando tricotou um cachecol de frases de amor para Anelise... Um personagem alegre e sensível que transforma cada acontecimento em pura poesia.


