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Florian Illies

    4 mei 1971

    Florian Illies is een gerenommeerd cultuurredacteur en medeoprichter van een tijdschrift voor kunst, literatuur en lifestyle. Zijn werk kenmerkt zich door diepgaand inzicht in de hedendaagse cultuur en kunst. Hij benut zijn ervaring bij grote Duitse kranten en tijdschriften om boeiende verhalen te creëren. Zijn redactionele bijdragen vormen het culturele discours aanzienlijk.

    Florian Illies
    A tolʹko čto nebo bylo goluboe
    Gerade war der Himmel noch blau
    1913, лето целого века
    1913
    Love in a Time of Hate: Art and Passion in the Shadow of War
    Love in a Time of Hate
    • The love lives of famous Europeans, as war approaches - from the bestselling author of 1913

      Love in a Time of Hate
    • "A brilliantly constructed popular history of the world careening toward the Second World War, as told through the love lives of some of the most famous and fascinating figures of the era. As the Roaring Twenties wind down, the great minds of the time have their minds on other concerns besides art and war. Jean-Paul Sartre waits anxiously in a Parisian café for his first date with Simone de Beauvoir, who stands him up. Marlene Dietrich slips from a loveless marriage into the dive bars of Berlin. Thomas and Klaus Mann clash over the father's repressed homosexuality, the son's open embrace of his own. The fledgling writer Vladimir Nabokov places a freshly netted butterfly at the end of Vera's bed. Little do they know, the book-burning will soon begin, and they, along with millions of others, will be forced to contemplate flight--or fight--in the face of impending doom. In this ingeniously orchestrated chronicle, cultural historian Florian Illies brings to life the most pivotal decade of the century through the romantic and erotic lives of some of its most influential figures--artists and actors and activists and thinkers. As they bed, wed, betray, and fall in love, their personal dramas parallel political and cultural tensions approaching the breaking point, and the shadow of global war eclipses them all"-- Provided by publisher

      Love in a Time of Hate: Art and Passion in the Shadow of War
    • 1913

      The Year Before the Storm

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,0(3653)Tarief

      A witty yet moving narrative worked up from sketched biographical fragments, 1913 is an intimate vision of a world that is about to change forever.The stuffy conventions of the nineteenth century are receding into the past, and 1913 heralds a new age of unlimited possibility. Kafka falls in love; Louis Armstrong learns to play the trumpet; a young seamstress called Coco Chanel opens her first boutique; Charlie Chaplin signs his first movie contract; and new drugs like cocaine usher in an age of decadence.Yet everywhere there is the premonition of ruin - the number 13 is omnipresent, and in London, Paris and Vienna, artists take the omen and act as if there were no tomorrow. In a Munich hotel lobby, Rilke and Freud discuss beauty and transience; Proust sets out in search of lost time; and while Stravinsky celebrates the Rite of Spring with industrial cacophony, an Austrian postcard painter by the name of Adolf Hitler sells his conventional cityscapes.

      1913
    • Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.

      Gerade war der Himmel noch blau
    • Perché la ricerca pittorica sul mutevole profilo delle nuvole può considerarsi un capitolo a sé nella storia culturale del XIX secolo? Partendo dall'Ottocento di Caspar David Friedrich, Florian Illies ci accompagna attraverso due secoli d'arte e letteratura, passando per l'espressionismo di Gottfried Benn, la tragedia della prima guerra mondiale interpretata da Georg Trakl e la pop art di Andy Warhol. Ad affascinarlo non sono solo le vite degli artisti e le loro opere: lo sguardo dello storico dell'arte è capace di trovare percorsi latenti, rimandi e simboli che gettano nuova luce sui segni del passato. Si scopre così, in una personalissima camera delle meraviglie, perché nel loro Grand Tour i pittori dell'Ottocento scegliessero di fermarsi in piccoli e dimenticati borghi italiani per studiarne la luce e il panorama, o in che modo, da Goethe in poi, il Vesuvio sia diventato un'ossessione per molti artisti tedeschi, fino a domandarsi se il Romanticismo non fosse davvero una malattia e, in tal caso, se fosse curabile. Nel racconto di Illies immagini quotidiane e luoghi d'elezione di scrittori e artisti riemergono pieni di luce, di colore, di struggente bellezza. In qualche modo, protagonista del volume è anche l'Italia, fonte d'ispirazione e di riflessioni per molti grandi interpreti della modernità, e con cui l'autore ha un legame particolare.

      L' invenzione delle nuvole
    • 1913 - Bilder vor der Apokalypse

      • 118bladzijden
      • 5 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      1913 – ein Jahr der Umbrüche und Spannungen, voll der Lebensfreude, aber auch der Lebensangst und Lebensflucht. Wilhelm II. ernennt sich selbst zum deutschen 'Friedenskaiser'. Franz Marc flieht aus dem großstädtischen 'Babylon' München aufs Land. Louis Armstrong spielt zum ersten Mal in einer Band und Gertrude Stein empfängt in ihrem Pariser Salon die künstlerische Avantgarde. Während bei Ausgrabungen in Ägypten die Nofretete-Büste gefunden wird, kreiert Marcel Duchamp sein erstes Readymade. Dieser reich bebilderte Band zeigt die unzähligen Facetten des Jahres, das zwischen Untergang und Aufbruch zu schweben scheint, anhand von Werken der bildenden Kunst, begleitet von zeitgenössischen Stimmen und historischen Fotografien.

      1913 - Bilder vor der Apokalypse
    • »Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufgehört hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können. Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, der in 26 Sprachen übersetzt wurde. Mit dem Register für beide Bände! »Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.« Florian Illies

      1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte
    • Liebe in Zeiten des Hasses

      Chronik eines Gefühls 1929–1939

      3,9(67)Tarief

      »Lesen Sie bitte dieses Buch, es ist hinreißend. Ich habe so viel Neues erfahren, über die Liebe, die Kunst und das Grauen.« Ferdinand von Schirach Die spektakuläre Neuerzählung der dreißiger Jahre – Der Nummer 1 Bestseller jetzt im Taschenbuch »Absolut mitreißend: Auf jeder Seite gibt es etwas Neues zu entdecken.« Daily Telegraph Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris und »Stille Tage in Clichy« erleben, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway sich in New York in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel wie Katia und Thomas Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen Juden beginnt. 1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: In Berlin, Paris, im Tessin und an der Riviera stemmen sich die großen Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in Zeiten des Hasses. »Eine Gesellschaftsgeschichte in Zweier- und Dreierbeziehungen. Indiskret, schonungslos und aufregend. Desillusionierend und anrührend zugleich. Ein Bravourstück.« Harald Jähner

      Liebe in Zeiten des Hasses