Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Karlheinz Sonntag

    Trainingsforschung in der Arbeitspsychologie
    Störungsmanagement und Diagnosekompetenz
    Leitfaden zur Implementation arbeitsintegrierter Lernumgebungen
    Arbeit, Gesundheit, Erfolg
    Moderne Arbeit in der Bundesverwaltung
    Moderne Arbeit präventiv gestalten, gesund und kompetent bewältigen
    • Der Modellversuch, der im VW-Werk Kassel durchgeführt wurde, zielte auf eine Neugestaltung der betrieblichen Berufsausbildung. Neue produktionsintegrierte Lernorte - sogenannte Qualifizierungsstützpunkte - wurden geschaffen und mit vorhandenen Lernorten kombiniert. Der besondere Akzent dieses Modellvorhabens liegt auf der didaktisch-methodischen Durchdringung der mit dem Lernen in realen Arbeitsprozessen verbundenen Fragen aus arbeits- und lernpsychologischer Sicht. Um den Transfer dieses Lösungsmodells zur Integration von Arbeiten und Lernen in modernen Produktionssystemen zu fördern, wurden gesicherte Ergebnisse-Instrumentarien, Methoden, Materialien zur lernförderlichen Gestaltung produktionsintegrierter Lernorte - zu einem Leitfaden gebündelt und für möglichst viele ähnlich bzw. gleich gelagerte Felder der Berufsbildung bereitgestellt.

      Leitfaden zur Implementation arbeitsintegrierter Lernumgebungen
    • Inhaltsubersicht: Vorwort, 1. Grundlagen und Strukturen diagnostischen Handelns, 2. Analyse diagnostischer Handlungs- und Wissensanforderungen, 3. Qualifizierungsmassnahmen zur Forderung von Diagnosekompetenzen, 4. Arbeitsorientierte Gestaltungsansatze und wissensbasierte Unterstutzungssysteme zum Storungsmanagement, Autorenverzeichnis

      Störungsmanagement und Diagnosekompetenz
    • Potenziale älterer Erwerbstätiger

      Erkenntnisse, Konzepte und Handlungsempfehlungen

      Angesichts alternder Belegschaften und verlängerter Lebensarbeitszeit in einer zunehmend dynamischen und digitalisierten Arbeitswelt ist die Potenzialerhaltung und -förderung älterer Mitarbeiter und Führungskräfte von zentraler Bedeutung für Organisationen. In diesem Band wird der zentralen Frage nachgegangen, inwiefern eine längere Berufstätigkeit körperlich und geistig möglich sowie für beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – erstrebenswert ist. Dazu werden umfangreiche Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung unterschiedlicher Disziplinen, wie der Psychologie, der Ergonomie und der Gerontologie, systematisch aufbereitet und in den Dienst der Anwendung im HR- und Gesundheitsmanagement gestellt. Analysiert werden sowohl nationale als auch internationale Studien, die sich mit Potenzialen, Einstellungen und Erfahrungen älterer Erwerbstätiger (55 bis 70 Jahre) in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft befassen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die strategische und operative Umsetzung in den Arbeitsalltag vorgeschlagen und diskutiert. In der Praxis erprobte Maßnahmen und Initiativen zur Potenzialerhaltung und Ressourcenentwicklung werden dargestellt und die angemessene Gestaltung eines förderlichen Arbeitsumfeldes sowie Wissenstransfer und Trainings für ältere Mitarbeiter und Führungskräfte thematisiert.

      Potenziale älterer Erwerbstätiger
    • Natur und Leben zeichnen sich durch Vielfalt und Komplexität aus. Mit der Entstehung dieser Vielfalt, den Veränderungen, Entwicklungen sowie deren Regulation beschäftigt sich die Evolutionstheorie. „Evolution verstehen“ war das Thema des Heidelberger Studium Generale im Sommersemester 2013. In der Tat haben wir noch längst nicht alles verstanden, wie Entwicklungen zu meist höheren komplexeren Lebensformen vor sich gehen. Was sind die Grundlagen unserer vermeintlich hohen kognitiven Fähigkeiten, die uns im Verlauf der Evolution zum Homo Sapiens machten? Warum können Rabenvögel kognitive Leistungen vollbringen, die auf dem Niveau von Schimpansen und darüber liegen, obwohl sie über keinen Kortex verfügen, der erst die Voraussetzung für höhere kognitivere Leistungen darstellt? Warum haben sich trotz eines gemeinsamen Vorfahren Quastenflosser und Menschen unterschiedlich entwickelt? Antworten auf all diese fundamentalen Fragen sucht die Evolutionsforschung. Wie aber gehen wir mit den Erkenntnissen der Evolutionsforschung um? Beeinflussen sie unser Selbstbewusstsein? Welche Auswirkungen haben die Schlussfolgerungen auf Religion und Politik?

      Evolution
    • „Arm und Reich“ - das Thema des Studium Generale im Wintersemester 2012/13 ist vielfältiger Natur. Trefflich lässt sich darüber diskutieren, polemisieren, ideologisieren. Empirisch evident sind Armutsbilder, die Not, Elend und Verzweiflung vermitteln; ebenso sicht- wie spürbar: Reichtum in seiner Opulenz und Maßlosigkeit. Enorme Diskrepanzen im Einkommen - um ein Vielfaches stärker beim Vermögen - bedrücken, beschämen und erzeugen eine Wirklichkeit der sozialen Ungleichheit, der Teilung der Gesellschaft und des Verlustes der Mitte. Reichtumszuwächse auf den Finanzmärkten explodieren bei gleichzeitiger öffentlicher Verarmung. Ein Mindestmaß an sozialem Ausgleich, an Existenzsicherung, Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit wird gefordert, um einer verhängnisvollen Entwicklung des „anything goes“ und des Zerfalls des Gemeinwesens entgegen zu wirken.

      Arm und reich