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Susann Pásztor

    1 januari 1957
    Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts
    Die Geschichte von Kat und Easy
    Ich höre was, das du nicht sagst
    Mach doch, was du willst!
    Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
    A Fabulous Liar
    • A moving and hilarious family comedy about trying to get to the bottom of the many different tales told by one beloved grandfather Joschi Molnar is an enigma: father, Holocaust survivor, wit, and fabulous liar. After his death his three surviving children are left with contrasting versions of his life, yet corresponding attitudes to their childhood: 30 years since Joschi Molnar died, his lasting legacy is one of confusion, unanswered questions, and irrevocable differences. On what would have been their father's 100th birthday, the Molnar children, along with Joschi's 16-year-old granddaughter, Lily, stage a reunion. In a lively Italian restaurant, as they remember the man that none of them really knew, their shared history dissolves into tall tales, fights, confessions, and laughter.

      A Fabulous Liar
    • Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung. Das Buch zum ARD-Fernsehfilm Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Bei seinem ersten Einsatz möchte er alles richtig machen. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe – zu ihren Bedingungen. Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, darf nur noch sein 13-jähriger Sohn Phil Karla besuchen, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung – und verhilft Fred zu einer zweiten Chance. » Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben. « Christine Westermann

      Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
    • Etwa 70.000 Stunden unseres Lebens verbringen wir an unserem Arbeitsplatz. Und auch hier spielen Gefühle und Bedürfnisse eine zentrale Rolle - nur sind es nicht immer die, die ausgesprochen, gelebt und erfüllt werden ... Mit Humor und Einfühlung begleitet das Autorenduo die Belegschaft einer kleinen Agentur in ihrem Arbeitsalltag. Ob Teambesprechung, Kaffeepause oder vis à vis am Schreibtisch - immer wieder gibt es Gelegenheiten, klassische Dialoge und Konflikte aufzugreifen und sie mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation in lebendige, menschliche Begegnungen zu verwandeln. Dabei wird deutlich, daß es nicht nur um zufriedene Mitarbeiter geht, sondern auch um effektive Kooperation, klare und eindeutige Kommunikation, Beziehungstransparenz und Teamfähigkeit - jene Faktoren also, die ein Unternehmen erst erfolgreich machen. „Lebensbereichernde Organisation“ nennt Marshall B. Rosenberg, Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, sein Modell einer tragfähigen Zusammenarbeit. Mag auch der Weg vom „normalen“ Arbeitsplatz bis dorthin noch weit sein - schon das Unterwegs-Sein lohnt sich!

      Mach doch, was du willst!
    • Ich höre was, das du nicht sagst

      Gewaltfreie Kommunikation in Beziehungen

      4,1(22)Tarief

      Dieses Buch ist eine Einladung an Paare, mit Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg ihre Liebesbeziehung so lebendig zu erhalten wie am ersten Tag - und damit eine tragfähige Basis für die gemeinsame Zukunft zu schaffen. Als Begleiter eines fiktiven Liebespaars begeben sich die Autoren auf eine abenteuerliche Reise durch die Höhen und Tiefen beziehungstypischer Dialoge und Konflikte - und landen am Ende bei einer „echten“ Beziehung, in der die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation längst kein Konzept mehr ist, sondern gelebter und bewährter Alltag. Anhand humorvoller Praxisbeispiele werden Alternativen zum klassischen Beziehungsdrama vorgestellt, die anregen und inspirieren - frei nach dem Motto: Gewaltfreie Kommunikation braucht keine Missionare. Sie ist ansteckend. Und: Sie funktioniert wirklich.

      Ich höre was, das du nicht sagst
    • Vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht. Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp? Mit einzigartigem Humor und psychologischer Scharfsicht erzählt Susann Pásztor von den wundervollen und schrecklichen Unwägbarkeiten des Lebens, und der Kunst, ihnen zu begegnen.

      Die Geschichte von Kat und Easy
    • Ein Schweigeseminar, ein faszinierender Mann, eine große Liebe Das Schweigewochenende, das Mila auf Anraten ihrer Therapeutin besucht, wird zu einer echten Herausforderung: seltsame Menschen, die man nur stumm betrachten kann, unbequeme Sitzpositionen, exotische Anleitungen. Dazu die Stille, die so viele unerwünschte Einsichten bereithält. Und dann noch dieser Simon, der Mila überredet, ihn nach dem Seminar ein Stück mit dem Auto mitzunehmen. Dass die Stille sie direkt in ein Hotelzimmer führen würde, haben die beiden nicht erwartet. Sie verbringen dort drei leidenschaftliche Tage und Nächte, begegnen sich mit rückhaltloser Offenheit und lassen sich ganz aufeinander ein. Und als sie sich so nah gekommen sind wie niemandem zuvor, beschließen sie, für immer auseinanderzugehen. Susann Pásztor erzählt einfühlsam, witzig und mit psychologischem Gespür von der großen Liebe – und von einer Frau, die alles daransetzt, damit sie doch nicht endet.

      Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts
    • Nach dreißig Jahren Ehe ist Marlene plötzlich Witwe. Einsam und perspektivlos sitzt sie in ihrem großen leeren Haus und verweigert jegliche Unterstützung, ignoriert die Anrufe ihrer Freundin und plant stattdessen ihren Suizid. Bis eines Tages ein unerwarteter Besucher vor der Tür steht – und nicht nur er bringt ihre Pläne gehörig durcheinander. Susann Pásztors neuer Roman erzählt mit feinem Witz und berührender Tiefe eine große Geschichte von einer Frau, die sich und ihr Leben neu erfinden muss. Nach Rolfs Tod schleppt sich Marlene mithilfe von Beruhigungsmitteln durch ihren Alltag als Hinterbliebene und sieht als einzigen Ausweg ihr eigenes baldiges Abtreten. Erst als Klempner Jack, ihr ehemaliger Schüler, auftaucht und kurzerhand bei ihr einzieht, kommt Bewegung in ihr Leben: Jack entpuppt sich nicht nur als fantastischer Koch, sondern auch als einfühlsamer und aufmerksamer Mitbewohner. Aber warum Marlene nicht trauert, sondern vor allem wütend ist, kann auch er nicht so ganz begreifen. Während sich zwischen Jack und Marlenes Hausärztin Ida eine zarte Liebe anbahnt, taucht bei Marlenes Freundin Wally in Wien ein Brief von Rolf auf, der möglichweise die Antwort auf alle offenen Fragen enthält. Gemeinsam mit Jack und Ida macht Marlene sich auf eine Reise, die völlig anders verläuft als erwartet.

      Von hier aus weiter
    • »So fremdartig und verzaubert klang diese Musik und ging mittenrein in mein verzweifeltes Hasenherz.« In der Mitte der 1970er-Jahre sucht und findet eine Jugendliche Halt in der Musik einer der erfolgreichsten britischen Prog-Rock-Bands: Genesis. Es ist die Peter-Gabriel-Ära, der Susann Pásztor in diesem Band der KiWi Musikbibliothek kenntnisreich und voller Humor ein leuchtendes literarisches Denkmal setzt. Im Januar 1974 touren Genesis mit ihrem aktuellen Album »Selling England by the Pound« durch Deutschland. Im Publikum: die dreizehnjährige Mimi, die ihr erstes Konzert nie vergessen wird, was nicht nur an der Musik liegt. Auf der Damentoilette entdeckt sie ein Paar der legendären Batwings, die Peter Gabriel für seine Bühnenshow nutzt. Zurück in ihrer Kleinstadt beschließt sie, ein Magazin für Genesis-Fans zu gründen, und erhält dabei Unterstützung von unerwarteter Seite. In den folgenden Monaten muss Mimi feststellen: Mit dem Besitz von Batwings geht viel Macht und Magie einher, aber auch eine große Verantwortung.

      Susann Pásztor über Genesis oder Warum das Lamm am Broadway liegen blieb