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Christian Ortner

    2 februari 1969
    Mit blankem Säbel
    Hört auf zu heulen
    Prolokratie: Demokratisch in die Pleite
    Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal
    Storm troops
    WoMen at war
    • Storm troops

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Storm Troops Austro-Hungarian Assault Units Commandos Hardcover Militaria Verlag

      Storm troops
    • Sie ist ungebildet, unreflektiert, manipulierbar, von vordergründigen Bedürfnissen getrieben und entbehrt jedes Weitblickes – jene Masse, an der sich Politiker aller Lager orientieren und die so letztlich bestimmt, wo es im Staat langgeht. Christian Ortner widmet sich in seiner Streitschrift mit pointierter Polemik den Folgen dieser Vorherrschaft der bildungsfernen, aber grundsicherungsaffinen Schichten, und gelangt zur Einsicht: Die Demokratie ist früher oder später zum Bankrott verurteilt, denn die Masse regiert den Staat in den Untergang. Erst wenn er ruiniert ist, können die demokratischen Systeme wieder Selbstheilungskräfte entwickeln.

      Prolokratie: Demokratisch in die Pleite
    • Hört auf zu heulen

      Warum wir wieder härter werden müssen, um unseren Wohlstand und unsere Lebensart zu schützen

      3,5(2)Tarief

      Sie meinen es ja wirklich gut – und machen damit trotzdem alles noch schlimmer. Wenn Politiker einen Mindestlohn einführen, haben die Verpackerinnen hinter der Supermarktkasse keinen Job mehr, wenn NGOs eine Schiffsladung alter Kleider nach Nicaragua schicken, bricht die dortige Textilwirtschaft zusammen und wenn Lehrer den Leistungsdruck von den Kindern nehmen, unterliegen diese später im Konkurrenzkampf am Arbeitsmarkt. Christian Ortner porträtiert in seiner neuen Streitschrift mit gekonnter Polemik eine verweichlichte Gesellschaft und zeigt die verheerenden Resultate ihres sozialen Wunschdenkens. Gut geht nicht, so sein Resümee. Wenn Europa nicht alte Werte wie Leistung und Disziplin wiederbelebt, fährt es gegen die Wand.

      Hört auf zu heulen
    • Der 30,5 cm Mörser

      Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz

      Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes.

      Der 30,5 cm Mörser
    • Es gehört zu den wichtigsten Objekten des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Der Personenwagen Marke Gräf & Stift, Baujahr 1910, 4 Zylinder, 28/32 PS. Links neben der Windschutzscheibe die kleine Erzherzogsstandarte. Bei diesem Wagen handelt es sich nicht um irgendein Automobil, sondern um jenes Fahrzeug, in dem am 28. Juni 1914 Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Herzogin von Hohenberg bei ihrem Besuch von Sarajevo saßen und ermordet wurden. Das Buch von M. Christian Ortner und Thomas Ilming erzählt einerseits die Geschichte dieses Fahrzeuges und bietet andererseits in vielen aktuellen Detailfotos eine genaue (auch technische) Dokumentation des Wagens. M. Christian Ortner schildert die Vorgeschichte und die Ereignisse des 28. Juni 1914, erzählt die weitere Geschichte des Autos bis heute. Thomas Ilming widmet sich ausführlich der Dokumentation des Fahrzeuges. Das Auto blieb nach dem Attentat in Sarajevo in Verwahrung. Der Eigentümer, Franz Graf Harrach, widmete es Kaiser Franz Joseph, der die Überstellung in das k. u. k. Heeresmuseum verfügte. Von 1914 bis 1944 war der Wagen in der Feldherrenhalle ausgestellt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er beschädigt, seit 1957 befindet er sich nach einer Restaurierung an seinem heutigen Aufstellungsplatz. Die Autoren: Mag. Dr. Christian M. Ortner ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien (seit 2007). Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Militärgeschichte. Ing. Mag. Thomas Ilming, seit 1997 im Heeresgeschichtlichen Museum tätig. Er ist Leiter des Bereichs „Waffen & Technik“, stv. Leiter der Abteilung „Sammlung & Ausstellung“.

      Das Auto von Sarajevo