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Bookbot

Hans Hopf

    9 september 1942
    Hans Hopf
    Träume machen Kinder frei
    Kleine Kinder, große Träume
    Wie Jule ihre Angst verliert
    Kinderträume verstehen
    Abgründe
    Wenn Kinder krank werden
    • 2021

      Kleine Kinder, große Träume

      Deutung von Kinderträumen für die ganze Familie

      Hast du heute etwas Schönes geträumt? Alle Menschen träumen jede Nacht. Kinder erzählen ihre Träume gern den Eltern. Aber warum träumen wir überhaupt? Im Traum werden alltägliche Konflikte abgebildet und gleichzeitig versucht die Psyche, diese zu lösen. Träume können also eine Art Reparaturwerkstätte zur Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts sein. In diesem Buch für die ganze Familie werden unter anderem folgende Fragen thematisiert: – Was haben Träume mit Wünschen zu tun? – Warum träumen Kinder so oft von Tieren? – Gibt es unterschiedliche Angstträume und wofür sind sie gut? – Träumen Mädchen anders als Jungen? Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Hans Hopf hat während seiner gesamten beruflichen Tätigkeit über Träume geforscht. Mit diesem Bilderbuch will er Eltern und Kindern zeigen, wie leicht es gelingen kann, Träume zu erinnern und zu verstehen. Liebevoll illustriert von Eva Gebhardt und mit kindgerechten Erklärungen und Anregungen versehen. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.

      Kleine Kinder, große Träume
    • 2020

      Wie Jule ihre Angst verliert

      Ein Kinderfachbuch über Psychotherapie

      Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar.

      Wie Jule ihre Angst verliert
    • 2020

      »Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.« Georg Büchner, Woyzeck - Tiefe Einblicke in die Facetten der menschlichen Psyche - Spannendes Buch über die menschliche Existenz und ihre Abgründe - Autor ist einer der bekanntesten deutschen Psychotherapeuten Der junge Mann, der sich aus Liebeskummer erhängen will, die türkische Großfamilie, die seine Praxis umstellt oder der junge Mann, der in einer Sitzung seine Pistole zückt. Diese und andere Erlebnisse beschreibt der angesehene Psychotherapeut Dr. Hans Hopf in seinem neuen Buch. Es sind Geschichten über Gewalt, Sucht, Tod, Missbrauch – teils kurios, immer spannend, ergreifend, schockierend, aber auch lehrreich. Die Tätigkeit von Psychotherapeuten stellt man sich als nicht enden wollende Abfolge quälend langer Sitzungen voller schwieriger Gespräche mit verunsicherten oder psychisch gestörten Menschen vor. Dass es auch ganz anders sein kann, zeigt uns der erfahrene Psychoanalytiker Hans Hopf, der die spannendsten, ergreifendsten Therapieerlebnisse aus seinem langen Therapeutenleben schildert. Zu jedem Fall gibt er Erläuterungen aus psychoanalytischer Sicht und schildert den Verlauf der Therapien, auch wenn diese nicht immer erfolgreich enden. Dieses Buch richtet sich an: - alle, die sich für die menschliche Psyche und ihre Abgründe interessieren- LeserInnen von Michael Tsokos und Ferdinand von Schirach

      Abgründe
    • 2019
    • 2019

      Jungen haben es heute schwer, eine sichere Identität zu entwickeln und gefahrlos durch die Kindheit zu kommen. Eltern sind oft ratlos, Lehrer resignieren und Ärzte verschreiben Medikamente. Es wird aufgezeigt, wie wir Jungen optimal fördern können, um sie auf ihrem Weg zu seelisch widerstandsfähigen und gesunden Erwachsenen zu unterstützen. Viele Jungen sind kreativ, ideenreich und technikbegeistert, doch immer mehr kämpfen mit Unkonzentriertheit, Zappeligkeit und Verhaltensauffälligkeiten. Hopf verdeutlicht die äußeren Einwirkungen, denen Jungen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind, und wie diese ihre Entwicklung prägen. Sie sind oft die Emanzipationsverlierer, deren männliche Identität nicht ausreichend gefördert wird. Wenn Mütter, Erzieher und Lehrer nicht verstehen, was in Jungen vorgeht, kann dies ihre gesunde Entwicklung unterdrücken. Das Buch zeigt auf, wie Jungen auf die Anforderungen des Lebens vorbereitet werden können, in einer Zeit, in der traditionelle Männerbilder überholt und Identitäten fragiler geworden sind. Es richtet sich an Eltern, Erziehende, Fachkräfte, Psychologen und Ärzte sowie Heimpersonal, die beruflich mit Jungen zu tun haben.

      Jungen verstehen
    • 2019

      Neben dem szenischen Geschehen und dem symbolischen Spiel sind Sprache und Traum die wichtigsten Kommunikationsmittel in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Es werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb im Kontext der psychischen Entwicklung dargestellt. Im Mittelpunkt stehen das Sprechen sowie die Deutung in Psychotherapien während der verschiedenen Altersstufen. Auch die mehrsprachige Entwicklung in ihrer Bedeutung für die aktuelle Praxis wird berücksichtigt. Das Thema "Traum" wird vor allem im Hinblick auf den behandlungstechnischen Umgang in der psychodynamischen Therapie beleuchtet. Der Initialtraum, der Gegenübertragungstraum sowie niederstrukturierte Träume werden diskutiert, stets vor dem Hintergrund ihrer praktischen Anwendungen.

      Sprache und Traum in der psychodynamischen Therapie von Kindern und Jugendlichen
    • 2017

      Gesammelte Vorträge der letzten Jahre von Dr. Hans Hopf, renommierter Kinderanalytiker, Supervisor, Dozent und Gutachter. Aus dem Inhalt: Aggression, Unruhe und Unaufmerksamkeit, Pubertät, Begegnung und Beginn, Kontrollanalyse

      Von der Begegnung zur Psychodynamik
    • 2017

      Der angemessene Umgang mit Aggressionen in der analytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ist immer wieder unendlich schwer. Nicht selten wird man mit wahrlich archaischen Aggressionsdurchbrüchen konfrontiert. Nach einer Klärung des Aggressionsbegriffs innerhalb der Psychoanalyse und der Erläuterung einiger psychoanalytischer Theorien schildert Hans Hopf anhand von Fallbeispielen behandlungstechnische Probleme und stellt verschiedene Formen des Umgangs mit jungen Patient:innen vor. Dabei geht er auch auf die Persönlichkeit der Analytikerin / des Analytikers und Probleme der Gegenübertragung ein. Für die Neuauflage wurden die Texte überarbeitet und durch einige Überlegungen zu ADHS, zur Psychodynamik von Attentäter:innen und Ausländerfeindlichkeit ergänzt.

      Aggression in psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
    • 2017

      Als Kind hat der bekannte Kindertherapeut Hans Hopf selbst Flucht und Vertreibung erlebt. Die Parallelen der heutigen Situation zur Nachkriegszeit liegen auf der Hand, doch aus den damaligen Erfahrungen wird nicht gelernt. Dabei wissen Psychotherapie und Pädagogik, worauf es bei der Integration dieser Menschen ankommt. Die Eingliederung der Asylsuchenden stellt unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren vor eine ihrer größten Herausforderungen. Unter ihnen befinden sich auffallend viele Jungen und junge Männer, die ohne ihre Familien geflohen und auf sich alleine gestellt sind. Hans Hopf zeigt die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der Situation der damaligen und heutigen Flüchtlingskinder auf und erklärt auf der Grundlage seiner eigenen persönlichen Erfahrungen, seiner Kenntnisse als Psychoanalytiker und seiner jahrelangen Erfahrung als therapeutischer Heimleiter, was getan werden muss und wie eine Integration gelingen kann.

      Flüchtlingskinder gestern und heute
    • 2014

      Die Psychoanalyse des Jungen

      • 401bladzijden
      • 15 uur lezen

      Die Jungen sind zum Problem geworden: aggressiv, unruhig, unaufmerksam und risikobereit. Sie unterscheiden sich von Mädchen und zeigen häufiger psychische Auffälligkeiten. Die zentrale Frage ist, warum das so ist und welche therapeutischen sowie erzieherischen Maßnahmen ergriffen werden können. In einem Brief an Hans Hopf äußert Andreas Altmann seine Bewunderung für die Vielzahl kluger Gedanken in „Die Psychoanalyse des Jungen“. Das Buch behandelt wesentliche Themen wie die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck von Mutter und Vater, die psychischen Ursachen von Aggression und Aufmerksamkeitsdefiziten, die Biologie und Triebentwicklung des Jungen, sowie Geschwisterbeziehungen. Hans Hopf, ein renommierter Kinderanalytiker mit 40 Jahren Erfahrung, vertritt die These, dass Jungen die „Emanzipationsverlierer“ sind, die in einer feminisierten Welt oft „vaterlos“ aufwachsen. Er wünscht sich, dass Jungen ihre phallischen Tendenzen und Bewegungsfreude in einem liebevollen Umfeld ausleben können, ohne missverstanden zu werden. Sie sollten positive Beziehungserfahrungen mit der Mutter sammeln und die Weiblichkeit als wertvoll empfinden. Zudem sollten sie in einer Erziehung auf präsente Väter treffen, die sie liebevoll begrenzen und ihnen helfen, zu reifen Männern zu werden.

      Die Psychoanalyse des Jungen