Hannah und Charlotte spielen im Garten, die Nachbarin geht vorbei und dann ein netter Mann. Die beiden Mädchen kommen mit ihm ins Gespräch, er erzählt von seinen neu geborenen Welpen, die Hannah ja zu gern mal sehen würde. Natürlich weiß sie, dass sie nicht weggehen darf, aber es ist ja nur auf einen Sprung. Doch schon nach ein paar Schritten merkt sie, dass da etwas nicht stimmt. Als sie ein paar Sekunden später wieder in Sicherheit ist, hat Hannah etwas fürs ganze Leben gelernt: Mit Fremden geht man nicht mit!
Susa Apenrade Boeken






So werden Kinder stark: Susa Apenrade erzählt von Situationen, in denen Lea sich nicht gut fühlt: wenn Jan sie ärgert, wenn die Nachbarin sie wieder mal kurz drücken oder Onkel Meier sie einfach so auf den Schoß nehmen will. Was soll Lea da nur tun? Lea stellt sich mit beiden Beinen fest auf den Boden und sagt laut und selbstbewusst „Nein!“. Und das ist auch die richtige Antwort, wenn ein Fremder kommt und versucht, Lea wegzulocken. Lea ruft laut: „Nein, ich geh nicht mit!“
Als Mama Wolf ihr Wölfchen eines Morgens weckt, behauptet der, dass er heute länger liegen bleiben darf. Das hat das Mondschaf gesagt! Ab 4.
Nein, mit Fremden geht Lea niemals mit - und sie kann auch Nein sagen, wenn Tante Maja ihr unbedingt ein Küsschen geben will. Auch Jakob zeigt, dass er stark ist: Er hat keine Angst vor Gewitter oder schlechten Träumen - und weiß genau, was er tun muss, wenn er beim Einkaufen verloren geht. Und Sofie weiß, dass es besser ist, niemanden auszugrenzen, denn nur gemeinsam ist man richtig stark. Diese drei Bilderbuch-Geschichten machen Kinder selbstbewusst! Enthalten sind die Bilderbuch-Bände: - Ich bin stark, ich sag laut Nein - Keine Angst, ich schaff das schon - Zusammen sind wir einfach stark
Hier wird niemand ausgegrenzt! Denn Sofie weiß genau, wie weh es tut, wenn man als Einzige nicht mitmachen darf. Deswegen lässt sie auch Florian beim Versteckspielen mitmachen und wählt Olaf in ihre Fußballmannschaft, auch wenn er nicht so schnell rennen kann. Ein einfühlsames Bilderbuch, das Kinder bestärkt, auf andere offen zuzugehen und sich für sie einzusetzen.
So werden Kinder selbstbewusst: In Susa Apenrades neuem Bilderbuch werden Kinder bestärkt, selbst Lösungen für kleine und größere Problemsituationen zu finden. Mithilfe von textbegleitenden Entscheidungsfragen können sie das richtige Verhalten in verschiedenen Situationen einüben: beim Spielen im Kindergarten, bei Angst vor einem Gewitter, bei schlechtem Gewissen oder auch wenn sie beim Einkaufen verloren gehen.
Die Tiere des Waldes schreiben Briefe an das Christkind. Ob wohl alle Wünsche erfüllen werden können?
Der Schulweg wird zum Kinderspiel: Sophie kommt bald in den Kindergarten. Michi will seiner kleinen Schwester schon mal den Schulweg zeigen. Sie kommen beim Denkmal vorbei, am Wohnhaus mit dem Umzugswagen, beim Kaufhaus, der Polizeistation und beim Krankenhaus. Die grosse Strasse dürfen sie nicht überqueren. Von dort sieht man hinüber zum Kindergarten. Auf dem Rückweg gerät Michi vom Weg ab. Mama findet ihre beiden weinend. Sie erklärt ihnen den Weg. Dabei helfen Merkpunkte. Es gilt jene zu meiden, die wieder verschwinden können. Testweise lässt Mama sich führen. Das Kartenspiel im Buch, eine Art Eile mit Weile, hilft die Aufmerksamkeit auf Merkpunkte zu richten und Trödeleien zu vermeiden. Das Buch gibt Anregungen, mit der Schwierigkeit des Schulweges fertig zu werden. Ab 4 Jahren, gut, Ruedi W. Schweizer.
Das ess ich aber nicht!: Diesen Satz kennen viele Eltern. Immer wieder testen Kinder ihre Grenzen bei gemeinsamen Mahlzeiten. Susa Apenrade erzählt eine humorvolle Geschichte, wie man Essensnörgler mit Phantasie und ohne Machtkampf das Essen und Probieren schmackhaft macht. Und die zwölf Rezepte der Köchin Ursula Roder laden zum gemeinsam Kochen und Essen mit den Kindern ein: Das schmeckt einfach allen!
Liebevolle Ostergeschichte, in der der Osterhase nicht nur manchen Wunsch erfüllt, sondern auch noch eine Frau und einen Freund findet.

