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Frithjof Hager

    Geschichte denken
    Soziologie + [und] Linguistik
    Das unerhört Moderne
    Schrumpfungen - Chancen für ein anderes Wachstum
    Claudio Abbado
    • Claudio Abbado

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Claudio Abbado ist einer der großen Dirigenten der Gegenwart. Er ist mit den berühmtesten Orchestern in den Konzertsälen und Opernhäusern der Welt zu Hause, seine Schallplatten sind begehrt, das Publikum kennt seine Aufnahmen. Aber wer kennt Abbado als Person? Frithjof Hager hat sich auf die Suche gemacht und Abbado in Gesprächen vieles entlockt. Abbado erzählt von seiner Kindheit, seinen Studienjahren, seiner beruflichen Karriere, seiner politischen Haltung, seinen musikalischen und literarischen Vorlieben.Das Buch enthält auch schwarzweiß photos, eine Discographie, ein Zeittafel von Abbados Leben, Anmerkungen und Literaturnachweise.

      Claudio Abbado
    • Die Beobachtung von Wachstumsvorgängen in der Natur zeigt immer das gleiche Bild: die Organe und Organismen wachsen, nehmen zu an Zahl, Größe und Vielfalt, bis sie ein Maximum erreichen und schlagartig oder langsam, geordnet oder chaotisch schrumpfen. Konsequent wechseln sich Wachstum und Schrumpfung in der Natur ab. Nur der Mensch vermochte es bisher, seine Grenzen ständig auszuweiten. Alle Welt redet z. B. über wirtschaftliches Wachstum und wünscht es sich sehnlichst herbei, obwohl wir täglich Schrumpfungen der Wirtschaft erleben - Schrumpfungen an Arbeitsplätzen, Standorten, an Vielfalt und an verfügbarem Einkommen. Dieser Gegensatz zwischen pulsierenden Vorgängen in der Natur und der Gier des Menschen nach stetigem Wachstum seiner Wirtschaft bildet den Rahmen des vorliegenden Buches, in dem namhafte Autoren natur-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen neue Denkansätze in die Diskussion über eine nachhaltige Entwicklung einzubringen versuchen.

      Schrumpfungen - Chancen für ein anderes Wachstum
    • Man kann Adornos Bücher an jeder Seite aufschlagen und zu lesen beginnen, das geht. Aber man kann nichts damit beweisen und nie sicher sein, wohin es führt. Das ist das Gute an Adornos Ästhetik, Prosa und Theorie, ist das Lustmoment seines Denkens selbst: wie alle Lust intentionslos gegen das, was sie ›bringen‹ soll.Die Beiträge der Tagung, die hier gesammelt sind, ›bringen‹ auch nichts und bedienen keinen ›Bedarf‹: nichts für Deutschland, keine Sinnstiftung, kein Geld. Vielleicht befördern einige Beiträge die Lust zu denken, andere wiederum eine Befindlichkeit, die meint sich dies sparen zu können.

      Das unerhört Moderne