Harald Braun Boeken
Harald Braun schrijft non-fictie en romans vanuit zijn landelijke woonplaats in Sleeswijk-Holstein. Zijn werk verkent de overgang van het stadsleven naar het platteland, waarbij hij ingaat op de gevoelens en ervaringen die gepaard gaan met zo'n belangrijke verandering. Braun's schrijven wordt gekenmerkt door zijn authentieke weergave van deze overgangen, en biedt lezers een herkenbaar en inzichtelijk kijkje in het vinden van geluk en het aanpassen aan nieuwe omgevingen. Hij weet de essentie van deze persoonlijke reis vakkundig te vangen.






Weshalb können Männer Waschmaschinen reparieren, aber nicht bedienen? Wieso zelebrieren sie die Zubereitung einer Mahlzeit wie die Besteigung eines Achttausenders? Und warum weinen Männer nicht? In diesem Nachschlagewerk für Frauen, die es wissen wollen, bringen zwei Männer, die es wissen müssen, endlich Licht ins Dunkel und sagen die Wahrheit: über Männer und Frauen, Männer und Freizeitgestaltung, Männer und Sex, Männer und Haushalt. Die ganze Wahrheit verraten die beiden Herren zwar nicht (typisch Mann), aber das machen sie mit Stil, Charme und Humor. Sehr vergnüglich!"Fit for Fun
"Arbeiten (oder so tun als ob) in Deutschland" bietet einen humorvollen Einblick in die Arbeitswelt mit ihren skurrilen Herausforderungen und geschlechtsspezifischen Überraschungen. Harald Braun beleuchtet Alltagssituationen, Fettnäpfchen und Erfahrungen von Angestellten aus verschiedenen Branchen, ergänzt durch hilfreiche Service-Listen und ein Glossar.
Da sitzt er nun, in seinem kleinen Häuschen auf dem Lande, von dem Großstädter Alvy immer träumte. Mitten in der Idylle - aber notorisch pleite. Unverhofft wird ihm angeboten, gegen eine hübsche Gage bei einer großen Landwirte-Kuppel-Show mitzumachen. Gut, Alvy ist kein Bauer. Und er sucht auch keine Frau, denn er hat ja seine Anna. Doch für die paar Wochen lässt sich da bestimmt etwas machen. Als dann aber eine durchgeknallte Fernsehcrew mit gleich drei verhaltensoriginellen Damen bei ihm einfällt und Anna prompt auszieht, wird das Leben in Haasenbüttel ... nun ja ... etwas komplizierter …
Wenn es Sonne und Meer ganzjährig auch an der Emschermulde oder in Uelzen gäbe, wer würde dann schon verreisen. So aber wird in diesem Buch eine Menge über Adria-Freuden und Azoren-Krisen, Badetücher auf Liegestühlen, überschätzte Reisemythen, Trinkgeld- Bräuche, komisches Essen und viel zu viele Engländer zu lesen sein. Auch darüber, wie der deutsche Tourist sich im Ausland so benimmt, worüber er sich am liebsten beschwert und wer der »König von Mallorca« ist, wird Sie diese amüsante Fibel nicht im Unklaren lassen.
Ein Junge, den die Mädchen doof finden. Ein Teenager, der die ›Bravo‹ missversteht. Ein junger Mann, der Angst vor seiner Sex-Premiere hat. Ein Student, der einen »Blow Job« zu wörtlich nimmt. Einer, der im selben Frühling die erste große Liebe und peinliche Erektionsprobleme kennenlernt. Ein Ehemann, der nur noch zweimal im Monat will. Ein Ex-Ehemann, der ins Internetdating einsteigt und nach sechs Monaten immer noch kein neues Schlafzimmer von innen gesehen hat. Die Geschichte eines Mannes, der die Frauen liebt, aber lange keinen überzeugenden Weg fand, es ihnen mitzuteilen.
»Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.« (Andreas Möller) - Listen, Fakten, Anekdoten: Die peinlichsten Kommentare, die tiefsinnigsten Sprüche, die ruhmreichsten Fußballszenen u. v. a. m. Listen, Fakten, Anekdoten: Die bunte, weite Welt des Fußballs bietet schier unerschöpfliches Anschauungsmaterial über das wahre Leben im falschen. Harald Braun präsentiert die 10 peinlichsten Kommentare, die tiefsinnigsten Fußballersprüche, die besten Songs, die fiesesten Trikots, die fragwürdigsten Haarschnitte, die absurdesten Maskottchen, die ruhmreichsten Fußballszenen. Und zwischen all diese schönen Aufzählungen sind typische Dialogfolgen gestreut – vom Stammtischgeplänkel bis zum hochintellektuellen Metadiskurs. Selbstverständlich darf ein lexikalischer Teil nicht fehlen: Prägnant und knackig abgehandelt sind die 50 wichtigsten Begriffe von »Ausländerregelung« über »Kaiser, der« (siehe auch »Lichtgestalt, die« oder »Firlefranz, der«) bis »Wertsachentüte«.
Der Traum von der großen Liebe. Fast alle träumen ihn, doch die meisten Liebenden wachen irgendwann mit Alpträumen wieder auf. Suchen, daten, lieben, schweigen, trennen, suchen: ein Teufelskreis. Vom ersten Date bis zur Räumung der gemeinsamen Wohnung gibt es viel Seltsames zu beobachten - beim bunten Treiben geschlechtsreifer und liebeswilliger, aber offenbar - unfähiger Damen und Herren. Harald Braun widmet sich mit großer Weisheit und noch mehr Ironie und Wortwitz den alles entscheidenden Fragen. Warum Singles lieber Töpferkurse an der VHS belegen, als ein langes Wochenende allein zu verbringen. Warum Bindungsangst nicht nur ein Phänomen aus dem Wintersportbereich ist. Warum der Satz „Ich brauch jetzt mal mehr Zeit für mich“ meist Unerfreuliches einleitet. Warum danach meist eine Wohnung frei wird. Und wie dann alles wieder von vorn anfängt.



