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Gottfried Schramm

    11 januari 1929 – 26 oktober 2017
    Gottfried Schramm
    Versäumte Begegnungen
    Beitrag zum Studium pharmazeutischer Inkompatibilitäten
    Fünf Wegscheiden der Weltgeschichte
    Pie̜ć rozdroży w dziejach świata
    Ein Damm bricht: die römische Donaugrenze und die Invasionen des 5. - 7. Jahrhunderts im Lichte von Namen und Wörtern
    Five partings of way in world history
    • Five partings of way in world history

      • 381bladzijden
      • 14 uur lezen

      This comparative analysis argues that there were four or, more likely, five major turning points of world history, whose lasting effects are being felt to this day. These turning points show striking resemblances to each other: An apparently coherent community of shared convictions and a shared way of life splits unexpectedly in two, with one section swerving off on the road to a radically new set of values. This has probably been true of the rise of monotheism in opposition to the existing polytheistic norms of Oriental cultures. It has been true of the primitive Christian Church breaking away from Judaism. It was true of the Protestants breaking away from Rome. It also has been true for two secular revolutions: the independence of the United States of America inventing the republican order of representative democracy, and the Russian Revolution, when the revolutionaries decided to give up on peaceful socialism and resort to violence.

      Five partings of way in world history
    • Warum gabelt sich die slawische Überlieferung für die Donau in die Formen Dunav und Dunaj, für die Stadt Rom in Rim und Rum? Warum lebt als Bezeichnung für die Kirche bei den Albanern ecclesia, bei den Rumänen basilica fort? Unter einer philologisch-historischen Lupe ergeben sich aus derartigen Fragen überraschende Einblicke in die dramatische Umbruchszeit von der Antike zum Mittelalter.

      Ein Damm bricht: die römische Donaugrenze und die Invasionen des 5. - 7. Jahrhunderts im Lichte von Namen und Wörtern
    • Książka wybitnego niemieckiego historyka to rzadko spotykane studium historyczne. Autor patrzy na pięć najważniejszych przemian religijnych i społecznych w dziejach świata i szuka w nich ukrytego schematu historycznego. Rozważa czasy Mojżesza, Jezusa, reformacji, narodzin amerykańskiej demokracji i okres rewolucji rosyjskiej.

      Pie̜ć rozdroży w dziejach świata
    • In the 13th century B. C., under the aegis of Moses, the first religion arose claiming to be solely in possession of the truth. Later, but with the same trust in the truth of its own claims, Christianity took over this role from Judaism. And with the claim to representing the pure doctrine, the followers of Luther and Zwingli eventually severed themselves from the Catholic Church of that day. The American Founding Fathers of representative, modern democracy were infused with a pride in having replaced the already progressive British constitution by an even better one. This, they propagated for the first time in human history, was to be grounded solely on the principles of reason and humanitarianism. The Russian revolutionaries, as they were acting for the whole human race, also wanted to replace what had gone before by means of a revolution, through which man would find his true destiny. All of these turning points in history, at which one culture consciously disassociated itself from its own mother culture, prove to be connected to each other in an amazingly long row of structural commonalities. The novelty of this unusual book lies especially in its imaginative and at the same time critical conjunction of disparate but key historical events. The author, who has penned a number of previous scientific publications, surprises his readers here with a long and fascinating historical essay.

      Fünf Wegscheiden der Weltgeschichte
    • Versäumte Begegnungen

      • 146bladzijden
      • 6 uur lezen

      Versäumte Begegnungen wurden schon oft geschildert: Königin Elisabeth von England hat ihre gefangen gehaltene Rivalin 1587 nicht im Garten vom Schloss Fotheringhay aufgesucht. Ebenso wenig empfing der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein 1634 im Feldlager von Pilsen einen schwedischen Unterhändler – aber es hätte geschehen können. Auch die in diesem Büchlein aufgezeichneten Gespräche holen nach, was die Vergangenheit uns Nachlebenden schuldig geblieben ist. Die acht geschilderten Begegnungen, erzählt von einem Freiburger Historiker, der sich eigens hierfür die Maske eines fabulierenden Erzählers aufsetzt, sind weniger als Belletristik, sondern vielmehr als Geschichte zu verstehen, die sich wirklich ereignet hat. Nur muss man sie diesmal aus Szenen und Wortwechseln herauslesen, zu denen es leider nicht gekommen ist…

      Versäumte Begegnungen
    • Slawisch im Gottesdienst

      Kirchenwortschatz und neue Schriftsprachen auf dem Wege zu einem christlichen Südosteuropa

      • 207bladzijden
      • 8 uur lezen

      Bislang ist wenig bekannt, wie die Balkanhalbinsel im 8.-9. Jahrhundert ein zweites Mal - und nunmehr dauerhaft - zum christlichen Glauben bekehrt wurde. Dank seiner philologisch-historischen Doppelausbildung kann der Verfasser das Bild durch Schlüsse aus Namen, Wörtern und Alphabeten ergänzen. So weist er nach, dass ein christlicher Restblock aus Vorfahren der heutigen Albaner und Rumänen im Innern des Subkontinents überdauerte und um 800 auch auf Slawen einwirkte. Die slawische Schriftkultur des 9. Jahrhunderts - auch das ist neu - wurde nach dem Vorbild zweier christlicher Kaukasusvölker begründet. Der Schlussteil ordnet das Kirchenslawische in das Gesamtpanorama nationalsprachlicher Schriftzeugnisse im Europa des 10. Jahrhunderts ein.

      Slawisch im Gottesdienst
    • Zweigliedrige Personennamen der Germanen

      Ein Bildetyp als gebrochener Widerschein früher Heldenlieder

      • 325bladzijden
      • 12 uur lezen

      Bereits in seiner viel beachteten Dissertation Namenschatz und Dichtersprache erklärte Schramm, dass der Strukturtypus der zweigliedrigen germanischen Personennamen in eine ferne indogermanische Vergangenheit zurückreiche. So wie die germanischen Beispiele (vom Typ Wolfram, d. h. „Wolfrabe“) aus komponierten Mannbezeichnungen der Heldenpoesie hervorgingen, d. h. dem dichterischen Vokabular für Fürsten und Krieger entsprangen , so sei gleiches für den Namenschatz einer viel früheren Zeit wahrscheinlich zu machen — nämlich als Niederschlag der Streitwagenkultur der Indoiraner östlich des Kaspisees. Von dort aus sei die Verbreitung in die weitere Indogermania erfolgt — auch zu den Kelten und Germanen. In seinem neuen Buch unterzieht der Autor seine Theorie einer Prüfung, Revision und Erweiterung. Der Band ist daher unerlässlich für Namenforscher, aber auch die mittelalterliche und nordische Literaturwissenschaft und für die Forschung über die Sozialgeschichte des mittelalterlichen Raumes.

      Zweigliedrige Personennamen der Germanen