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Björn Larsson

    1 januari 1953
    Der böse Blick
    L'isola di Odino
    Filologův sen
    Was geschah mit Inga Andersson?
    The Celtic Ring
    Long John Silver
    • Long John Silver

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen
      4,1(84)Tarief

      The pirate Long John Silver retired in 1742 and settled on a cliff in Madagascar to write his memoirs, which fell into the hands of the British Admiralty. Here his swashbuckling adventures are recounted at breakneck speed, warts and all.

      Long John Silver
    • First published in Sweden, Bjor Larsson's thriller became a bestseller in Europe. schovat popis

      The Celtic Ring
    • Ein grandioser nordischer Spionagethriller vom Autor des Bestsellers „Der keltische Ring“. Die Soziologin Inga Andersson möchte auf einer französischen Konferenz über den US-Geheimdienst NSA referieren, der über riesige Abhöranlagen verfügt. Unterstützung erhält Inga dabei von dem Schriftsteller Anders Ingersson, der von ihr fasziniert ist. In Frankreich beginnt Inga jedoch eine Affäre mit dem amerikanischen Professor Frank Clifford, dem sie vertraut, obwohl er sich etwas zu sehr für ihren NSA-Vortrag interessiert. Als Ingersson eine Entdeckung über die NSA macht, versucht er, Inga vor Clifford zu warnen. Doch die Warnung kommt zu spät …

      Was geschah mit Inga Andersson?
    • Devět povídek klasického střihu se nekomplikovaně zabývá různými formami objevitelství. Hrdinou je speleolog, který prochází jeskynními systémy stále hlouběji až... Virolog důsledně putující za Nobelovou cenou až..., filolog hledající univerzální systém jazyka až ..., astrfoyzička hledající lásku uprostřed hvězdokup až... Kniha je průvodcem po lehce intelektuální dobrodružstvích ducha jemně parodující současný těžce intelektuální univerzitní systém bádání.

      Filologův sen
    • L'isola di Odino

      • 528bladzijden
      • 19 uur lezen
      3,8(30)Tarief

      È la Vigilia di un Natale freddo e nevoso, quando Odino, un vecchietto dalla lunga barba e un occhio solo, è costretto ad approdare con la sua slitta su un’isola senza nome, perché in una tempesta di meteoriti uno dei suoi cavalli si è azzoppato. Ha fretta: deve portare oscuri avvertimenti, ma ha perso la memoria e non ricorda più dov’è diretto né di quali presagi è messaggero. Né possono aiutarlo gli stupiti abitanti dell’isola, che da secoli non vedono stranieri: al di là delle infide scogliere che li circondano, esiste il Continente, ma da generazioni nessuno ha più provato a raggiungerlo e nessuno è mai tornato. Odino riuscirà prodigiosamente ad attraversare lo Stretto, per ritrovarsi di colpo in un mondo che somiglia molto al nostro, dove i regni del Nordmeridione, Nordsettentrione e Anticonord appaiono ironiche e divertenti stilizzazioni dei paesi scandinavi. Rinchiuso in ospedale come pazzo, finito su Internet con la sua bizzarra storia, Odino è presto al centro di contrastanti interessi: profeti millenaristi, fanatici religiosi e nazionalisti, politici, opportunisti di ogni tipo vogliono appropriarsi di lui, e mentre tutti cercano il modo per raggiungere l’isola misteriosamente inaccessibile, riscoperta su antiche mappe segrete, tra i regni del Nord si arriva all’orlo della guerra per il suo possesso. Nella tipica tradizione danese che fonde fiaba e assurdo, fantasia e parodia, sapere e umorismo, il romanzo parla in realtà di una società che è la nostra e di temi di estrema attualità: fanatismo ed estremismo, intolleranza e nazionalismo, e anche responsabilità individuale, religione ed etica, fede e dubbio, amore e li-bertà. Ma come ogni fantasy che si rispetti, un sottile gioco di ri-mandi a miti e simboli, rende più ricca e complessa l’allegoria: chi è veramente quell’Odino, bonaria versione del supremo dio del pantheon nordico, che parlando solo per massime e portando con sé la poesia e la semplicità di una saggezza antica, spinge ciascuno a rivelare la sua natura più profonda e a seguire il proprio destino? E non è forse il suo finale benvenuto ai suoi due corvi perduti la sola risposta possibile ai mali che ci affliggono? “Ben tornati, Pensiero, Memoria!” “Per sorte gli uccelli attendono noi tutti?

      L'isola di Odino
    • Ein Politthriller, in dem terroristische islamistische Vorstellungen (Rachid) auf terroristische rassistische Intoleranz (Alain) treffen, gegen die sich ihre Stimme der demokratischen Vernunft (Ahmed) durchsetzen muss.

      Der böse Blick
    • Träume am Ufer des Meeres

      • 285bladzijden
      • 10 uur lezen
      2,8(5)Tarief

      Ein geheimnisvoller Kapitän begegnet in vier verschiedenen Häfen vier einsamen Menschen. Als er wieder verschwindet, hat sich ihr Leben verändert. Rosa Moreno heißt die junge Kellnerin mit einem Hang zur Astrologie, die Kapitän 'Marcel' im spanischen Villagarcía verführt; die französische Witwe Le Grand aus Tréguier zeigt Marcel ihr Lebenswerk, ein Archiv aller Seeleute, die sie im Leben gekannt hat; dem Juwelier Peter Sympson im irischen Kinsale, einem Liebhaber wertvoller Steine, schlägt der Kapitän einen ungewöhnlichen Handel zugunsten einer jungen spanischen Kellnerin vor; und auf Marstal, einer der Inseln im Süden Dänemarks, erzählt er Jacob Nielsen, einem betuchten Computerfachmann, von dem Archiv, mit dem die Witwe aus Tréguier tote Seeleute vor dem Vergessen bewahrt. Ohne es zu ahnen, stehen die vier seit der Begegnung mit dem Kapitän in einer spannungsvollen Verbindung: Alle vier teilen ein Gefühl der Einsamkeit und der rettungslosen Vergänglichkeit, jedoch hat in allen die Begegnung mit Marcel eine gewisse Hoffnung geweckt, und sie brechen von verschiedenen Ausgangspunkten auf, um Marcel zu finden. Am Ende kreuzen sich ihre Wege in einer Bar in Kinsale, wo Marcel mit seinem Schiff vor Anker liegt. Marcel nimmt sie mit auf eine Segelfahrt, doch schon bald sind sie auf sich allein gestellt und müssen die erste Regel der Zivilisation neu lernen: Überleben wird nur, wer den anderen hilft.

      Träume am Ufer des Meeres
    • Björn Larssons großer Roman 'Der Keltische Ring' hat eine noch größere Vorgeschichte - 'Kap Zorn', in Schweden Larssons erfolgreichstes Werk, erzählt davon, wie es zu dem erstaunlichen Abenteuerroman um den keltischen Geheimbund kam: Auf einer langen Segelreise zwischen Schottland, Wales, Irland, der Bretagne und dem spanischen Galizien trifft Björn Larsson Segler und Abenteurer, Seeleute und Fischer, die im Hafen auf die nächste Ausfahrt warten; Menschen, deren Schicksale und Erlebnisse auf dem Meer sich in seinem Kopf zu einem atemberaubenden Thriller verdichten. 'Kap Zorn' ist der Bericht von der Geburt einer Geschichte, ein Buch, das wie das Meer unter seiner Oberfläche eine ganze Welt voller ungeheurer Abenteuer birgt.'Nach gängigem Maßstab muss ich mich wohl als rast- und heimatlose Seele bezeichnen, als einen dieser Menschen, deren ureigene Bestimmung die Lust zu reisen ist. Hundert Leben, die ich gern lebte, tausend verschiedene Bücher, die ich schreiben, und noch mehr, die ich lesen möchte, neue Menschen, die es kennen und lieben zu lernen gilt, dieses und jenes, den Sternenhimmel erforschen, wissenschaftliche Theorien ausarbeiten, in anderen Gewässern segeln. Ich hätte gern verschiedene Leben. Und das lässt sich machen. Man kann sich Zeit nehmen. Man kann ein etwas anderes Leben führen, als das, was vorgestanzt ist.'

      Kap Zorn