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Arne Jysch

    Arne Jysch
    Schaduw over Berlijn
    Die visuelle Sprache des Films
    Wave and smile
    Der nasse Fische
    Babylon Berlin
    • Babylon Berlin

      • 518bladzijden
      • 19 uur lezen
      3,9(3125)Tarief

      This historical mystery set in Berlin, 1929, is the first of a popular series in Germany. Detective Inspector Rath was a successful career officer in the Cologne Homicide Division before a shooting incident in which he inadvertently killed a man. He was transferred to the Vice Squad in Berlin, a job he now detests, even though he finds a new friend in his boss, Chief Inspector Wolter. There is seething unrest in the city and the Commissioner of Police has ordered the Vice Squad to ruthlessly enforce the ban on May Day demonstrations. The result is catastrophic with many dead and injured, and a state of emergency is declared in the Communist strongholds of the city.

      Babylon Berlin
    • Berlin 1929: Politische Straßenschlachten, illegale Nachtclubs - ein Tanz auf dem Vulkan! In den Zwanzigerjahren ist die Berliner Kriminalpolizei weltweit für ihre modernen Ermittlungsmethoden berühmt. Der junge ehrgeizige Kommissar Gereon Rath bringt mit seinen eigenen Nachforschungen jedoch alle Seiten gegen sich auf. Arne Jysch hat nicht nur einen der bekanntesten deutschen Krimis adaptiert, sondern damit eine der erfolgreichsten deutschen Graphic Novels geschaffen. In der Neuausgabe berichtet er über die Zusammenarbeit mir Volker Kutscher und die Entstehung der Graphic Novel.

      Der nasse Fische
    • Filmisch inszenieren ist nicht leicht, denn es müssenbei der visuellen Grammatik Prinzipien eingehalten werden, damit ein anspruchsvoller Erzählfluss gewährleistet ist. Für den narrativen Film haben sich Regeln und Standards entwickelt, die durch ihre Anwendung über Generationen zu einer Sprache geworden sind, die überall auf der Welt verstanden werden kann. Diese Techniken, wie z.B. der Point of view oder die Parallelmontage, sind seit vielen Jahrzehnten im Gebrauch und der Zuschauer nimmt sie als selbstverständlich hin. In professionellen Filmen sind die Mittel aber so routiniert und damit unsichtbar eingesetzt, dass sie dem Publikum nicht auffallen. Selbst wenn man das filmische Vokabular versteht, ist es bei guten Filmen schwierig, gleichzeitig zu konsumieren und zu analysieren. Anhand von Beispielen veranschaulicht Arne Jysch die wichtigsten Punkte so praxisbezogen wie möglich und zeigt aktuelle Entwicklungen auf. Einsteiger und Filmstudenten werden eingeweiht in die Geheimnisse der Filmsprache; Profis erhalten eine gegliederte Bestätigung ihrer Erfahrungen. Die Erkenntnisse basieren größtenteils auf der langjährigen Arbeit des Autors als Storyboardzeichner und Regisseur.

      Die visuelle Sprache des Films