Ulrich von Alemann Boeken






Inhaltsverzeichnis1 Prolog.2 Genese: Wo kommen die Parteien her?.3 Ausdifferenzierung: Wie haben sich die Parteien der Bundesrepublik entwickelt?.4 Institution: Wie sind die Parteien rechtlich eingebunden?.5 Kontext: Wie sind die Parteien gesellschaftlich vernetzt?.6 Struktur: Wie arbeiten Parteien intern?.7 Strategie: Was tun die Parteien extern?.8 Kritik: Erfüllen die Parteien (noch) ihre Aufgaben?.9 Funktion: Wie sollen die Parteien funktionieren?.10 Epilog.Abkürzungsverzeichnis.
Methodik der Politikwissenschaft
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Dieses Buch ist seit seiner ersten Auflage bei Studienanfängern der Politikwissenschaft und bei gesellschaftspolitisch Interessierten bestens eingeführt. Es bietet eine verständliche und praxisnahe Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis der Politikwissenschaft. Es beschreibt die älteren und jüngeren Entwicklungen der Theoriediskussion und die neuen Forschungsrichtungen der Politikwissenschaft und erklärt die Techniken der Forschung und die Probleme der Sammlung, Aufbereitung und Auswertung empirischer Daten.
Politische Ideen im Wandel der Zeit
Von den Klassikern zu aktuellen Diskursen
Von Sokrates und Platon bis zu Jürgen Habermas und Chantal Mouffe: Dieses Buch bietet eine umfangreiche Übersicht politischer Ideen aus verschiedenen Epochen von der Antike bis hin zur Gegenwart. Im Einklang mit dem Lebensweg der Denker:innen werden ihre Theorien ebenso wie ihre Wirkung im ideengeschichtlichen Kontext aufgezeigt und miteinander verglichen. Zudem stellen die Autor:innen Bezüge zu aktuellen politischen Diskursen her: Demokratietheorie, Identitätspolitik, Freiheit und Gerechtigkeit sowie Toleranz und Streitkultur. Durch die didaktische Aufbereitung des Materials mit Kästen, Übungen und Reflexionsfragen ist dieses Buch ein optimaler Begleiter für den Einstieg in die politische Theorie.
Intellektuelle und Sozialdemokratie
- 220bladzijden
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Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten. Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns „Betrachtung eines Unpolitischen“, worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte. Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z. b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten
Dimensionen politischer Korruption
Beiträge zum Stand der internationalen Forschung
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Politische Korruption gehörte lange Zeit nicht zum Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland. Mittlerweile ist aber auch hierzulande Korruption zu einem ernstzunehmenden Problem geworden. In diesem Sonderheft der PVS wird das Phänomen umfassend und systematisch behandelt. Dabei wird auch der internationale Vergleich berücksichtigt.
" (...) Ohne Zweifel wird ein rundrum tiefschürfendes, auch zum Selbststudium geeignetes Lehrbuch angeboten, das dem Adressatenkreis über den Berufsalltag hinaus horizonterweiternde Sichtweisen und problematisierende Denkhilfen nahebringt."Das Parlament 9/95
Ziele für die Zukunft - Entscheidungen für Morgen
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