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Ulrich von Alemann

    17 augustus 1944
    Methodik der Politikwissenschaft
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    Parteien ohne Mitglieder?
    Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität
    The state of law
    • The state of law

      • 362bladzijden
      • 13 uur lezen

      This book is the result of the first interdisciplinary conference in Vietnam which took place on ?the Rule of Law.? Instead of beginning immediately with a highly specialized debate from the perspective of one single academic discipline, we started to discuss numerous facets of the subject arising from a multidisciplinary dialogue. For this reason, the contributions for this publication come from various scientific disciplines in Vietnam and Germany:0political, historical, social, economic and legal sciences, but also members of Vietnamese governmental and non-governmental organizations.0The aim of the volume is to open up a dialogue about the Rule of Law between two very different legal cultures, the German-European and the Vietnamese-Southeast Asian.

      The state of law
    • Die Heinrich-Heine-Universität wird 50 Jahre alt – Grund genug, sich und Düsseldorf mit einem exquisiten Bildband zu feiern. Darin geht Ulrich von Alemann der Frage nach, was die Stadt zwischen Königsallee und Altstadtkneipen, Rheinufer und Luxusläden, Kaiserswerther Kaiserpfalz und Benrather Rokokoschloss ausmacht und wo sich die Lehr- und Lernstätte für gut 40 000 Menschen zwischen diesen Polen positioniert. Ihre Gebäude sind Zeugen der wechselvollen Architekturgeschichte der vergangenen hundert Jahre: Auf dem Campus finden sich Jugendstilhäuser ebenso wie elegante Stahl- und Glasbauten. Gänzlich andere Akzente setzen das in einem ehemaligen Bankpalais repräsentativ untergebrachte Haus der Universität in der Innenstadt und das klassizistische Tagungs- und Gästehaus Schloss Mickeln im südlichen Stadtteil Himmelgeist. Keine andere deutschsprachige Hochschule hat sich und ihrer Heimatstadt ein vergleichbares Fotokunst-Denkmal gesetzt.

      Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität
    • Parteien ohne Mitglieder?

      • 330bladzijden
      • 12 uur lezen

      Seit mehr als zwei Jahrzehnten verlieren die deutschen Parteien kontinuierlich an Mitgliedern. Pessimistische Diagnosen sprechen vom „Ende der Mitgliederpartei“. Droht eine Entkoppelung von Parteiapparaten und Fraktionen von ihrer gesellschaftlichen Basis? Gerade bei Praktikern in Parteizentralen, Werbeagenturen und Politikberatung wird bisweilen die Ansicht vertreten, dass Mitglieder für die Parteiorganisation auch weitgehend funktionslos geworden sind: An die Stelle personalintensiver lokaler Graswurzelkampagnen seien kapitalintensive, zentral organisierte Wahlkämpfe getreten. Die Parteiprominenz spreche über landesweite Medien die Bevölkerung viel effektiver an, als über den Umweg einer indirekten Mobilisierung mit Parteimitgliedern als Multiplikatoren. Schließlich sei die Parteibasis in Anbetracht von Spendenaufkommen und staatlicher Parteienfinanzierung auch als finanzielle Ressource immer entbehrlicher. Warum sollte sich eine Partei angesichts von anspruchsvollen Partizipations- und Mitbestimmungsbedürfnissen einer Basis, die ein professionelles, schnelles und flexibles Politik- Management der Parteizentralen nur erschweren, überhaupt einen Mitgliederstamm leisten? Liegt die Zukunft also bei den Parteien ohne Mitglieder? Dieser Band geht der Frage nach und gibt Antworten.

      Parteien ohne Mitglieder?
    • Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland

      Eine Einführung

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Im Mittelpunkt dieses Lehrbuchs stehen die Parteien und das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, das nach der Bundestagswahl 2017 umfassend aktualisiert wurde und nun in der 5. Auflage vorliegt. Die Autoren behandeln klassische Themen der Parteienforschung sowie aktuelle Herausforderungen wie Parteienverdrossenheit, den Aufstieg populistischer Parteien und die Diskussion um faire Parteienfinanzierung. Dieses Standardwerk bietet eine fundierte, kompakte und verständliche Einführung in das deutsche Parteiensystem, die sich an Studierende, Lehrende der Sozialwissenschaften und die interessierte Öffentlichkeit richtet. Der Inhalt umfasst Parteientheorien im Vormärz, die Entstehung und Entwicklung der Parteien vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus, die Ausdifferenzierung der Parteien in der Bundesrepublik, die rechtlichen Grundlagen der Parteiendemokratie, Parteienfinanzierung, den gesellschaftlichen Kontext, Öffentlichkeit und politische Agenda, interne Parteistrukturen, externe Strategien, Funktionen von Parteien sowie die Diskussion über die Krise oder den Wandel der Parteien. Ein Ausblick thematisiert die Frage, ob die Parteien noch zu retten sind. Die Autoren sind erfahrene Wissenschaftler: Prof. Dr. Ulrich von Alemann lehrte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Dr. Philipp Erbentraut ist Akademischer Rat an der Goethe-Universität Frankfurt, und Dr. Jens Walther ist Fellow am Institut für Deutsches

      Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    • Inhaltsverzeichnis1 Prolog.2 Genese: Wo kommen die Parteien her?.3 Ausdifferenzierung: Wie haben sich die Parteien der Bundesrepublik entwickelt?.4 Institution: Wie sind die Parteien rechtlich eingebunden?.5 Kontext: Wie sind die Parteien gesellschaftlich vernetzt?.6 Struktur: Wie arbeiten Parteien intern?.7 Strategie: Was tun die Parteien extern?.8 Kritik: Erfüllen die Parteien (noch) ihre Aufgaben?.9 Funktion: Wie sollen die Parteien funktionieren?.10 Epilog.Abkürzungsverzeichnis.

      Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    • Dieses Buch ist seit seiner ersten Auflage bei Studienanfängern der Politikwissenschaft und bei gesellschaftspolitisch Interessierten bestens eingeführt. Es bietet eine verständliche und praxisnahe Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis der Politikwissenschaft. Es beschreibt die älteren und jüngeren Entwicklungen der Theoriediskussion und die neuen Forschungsrichtungen der Politikwissenschaft und erklärt die Techniken der Forschung und die Probleme der Sammlung, Aufbereitung und Auswertung empirischer Daten.

      Methodik der Politikwissenschaft
    • Politische Ideen im Wandel der Zeit

      Von den Klassikern zu aktuellen Diskursen

      Von Sokrates und Platon bis zu Jürgen Habermas und Chantal Mouffe: Dieses Buch bietet eine umfangreiche Übersicht politischer Ideen aus verschiedenen Epochen von der Antike bis hin zur Gegenwart. Im Einklang mit dem Lebensweg der Denker:innen werden ihre Theorien ebenso wie ihre Wirkung im ideengeschichtlichen Kontext aufgezeigt und miteinander verglichen. Zudem stellen die Autor:innen Bezüge zu aktuellen politischen Diskursen her: Demokratietheorie, Identitätspolitik, Freiheit und Gerechtigkeit sowie Toleranz und Streitkultur. Durch die didaktische Aufbereitung des Materials mit Kästen, Übungen und Reflexionsfragen ist dieses Buch ein optimaler Begleiter für den Einstieg in die politische Theorie.

      Politische Ideen im Wandel der Zeit
    • Parteien in der Mediendemokratie

      • 444bladzijden
      • 16 uur lezen

      In dem Sammelband werden die Grenzen und Möglichkeiten der Parteien angesprochen, sich in der modernen Mediengesellschaft zu bewegen. Empirische Beiträge decken zum einen die Beziehung zwischen Parteien und Massenmedien ab, zum anderen sprechen sie die Rolle der eigenen Medien, vor allem des Internet, für die Parteienkommunikation an. Parteienforschung und Kommunikationsforschung werden in diesem Sammelband thematisch und personell zusammengebracht. Damit wird eine oft beklagte wissenschaftliche Lücke an der Schnittstelle zwischen Politik- und Kommunikationswissenschaft geschlossen. Durch die Berücksichtigung der Internet-Kommunikation von Parteien ist die Studie brandaktuell. Gerade im Wahl(kampf)jahr 2002 wird die Thematik auf besondere Aufmerksamkeit stoßen. Der Blick auf weitere politische Systeme weitet die Perspektive des Bandes über den bundesdeutschen Fall hinaus.

      Parteien in der Mediendemokratie
    • Intellektuelle und Sozialdemokratie

      • 220bladzijden
      • 8 uur lezen

      Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten. Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns „Betrachtung eines Unpolitischen“, worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte. Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z. b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten

      Intellektuelle und Sozialdemokratie