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Klaus Michael Mallmann

    Karrieren der Gewalt
    Kommunisten in der Weimarer Republik
    Richtig daheim waren wir nie
    Halbmond und Hakenkreuz
    Gestapo za druhé světové války
    • Gestapo za druhé světové války

      • 728bladzijden
      • 26 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Tajná státní policie (Geheime Staatspolizei, Gestapo) je považována za represivní orgán par excellence a zkratkové slovo Gestapo se po celém světě dávno stalo synonymem teroristických tajných policií vůbec; přesto však trvalo téměř padesát let, než se tato instituce stala předmětem širokého historicko-empirického výzkumu. Ústředním tématem této knihy je působení Gestapa za války. V centru pozornosti všech celkem 27 příspěvků stojí teror Bezpečnostní policie jak na „domácí frontě“, tak v okupované Evropě. Jde přitom na jedné straně o otázku diskutovanou také ve výzkumu stalinismu, jaký je poměr mezi periferií a centrem a jak teror na periferii zpětně působil směrem do nitra Německa, na druhé straně o reciproční, v žádném případě jednosměrný poměr teroru nařízeného „shora“ a teroru praktikovaného „dole“. Tyto otázky jsou zkoumány ve čtyřech tematických blocích. Práci uzavírá velmi fundovaný příspěvek obou vydavatelů tohoto díla, bilancující stav současného výzkumu Gestapa.

      Gestapo za druhé světové války
    • Halbmond und Hakenkreuz

      • 287bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,8(9)Tarief

      Hier liegt die erste Gesamtdarstellung der Beziehungen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem arabischen Nahen Osten vor. Sie beleuchtet ein Verhältnis, das zwischen rassistischer Ideologie, Politik und Religion genügend Raum für Zündstoff lässt, was in seiner Tragweite bisher kaum erkannt wurde.

      Halbmond und Hakenkreuz
    • Die Untersuchungen zum Kommunismus in der Weimarer Republik kranken fast durchweg an ihrer Fixierung auf die Ideologie und die Führungspersönlichkeiten der KPD. Die Parteibasis wurde fast völlig ausgeblendet. Dies lag zum einen an der Quellenlage, zum anderen aber an der Denkfigur der ›Stalinisierung‹, die jedem Parteibefehl automatische Durchschlagkraft unterstellte. Der Autor hat mit seinem Buch einen grundlegenden Perspektivenwechsel unternommen. Er untersucht die Politik der Parteibasis vor Ort, die Einbindung der Mitglieder in die lokale Gesellschaft, das Verhältnis zu Sozialdemokraten und Katholiken etc. Stützen konnte er sich dabei u. a. auf die KPD-Akten im ehemaligen SED-Parteiarchiv. Mit seinen Ergebnissen widerlegt er zentrale ›Glaubenssätze‹ der bisherigen Forschung.

      Kommunisten in der Weimarer Republik
    • Jahrzehntelang hat sich die Geschichtswissenschaft fast ausschließlich auf die Haupttäter Hitler, Himmler oder Heydrich konzentriert und die Akteure der zweiten und dritten Ebene, die Vollstrecker vor Ort, ausgespart. In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Die Täterforschung bekommt so erstmals eine konkrete, fundierte Grundlage. Darüber hinaus ziehen die beiden Herausgeber Klaus Michael Mallmann und Gerhard Paul in einem umfangreichen Überblick über Fortschritte und Probleme der neueren Täterforschung eine Zwischenbilanz dieser jungen historiographischen Teildisziplin. Mit Beiträgen von Andrej Angrick, Ruth Bettina Birn, Martin Cüppers, Florian Dierl, Siegfried Gasparaitis, Carlo Gentile, Hannes Heer, Martin Hölzl, Peter Klein, Elisabeth Kohlhaas, Konrad Kwiet, Stephan Linck, Klaus-Michael Mallmann, Jürgen Matthäus, Jacek Mlynarczyk, Bogdan Musial, Karin Orth, Gerhard Paul, Dieter Pohl, Alexandra Przyrembel, Katrin Reichelt-Waite, Volker Rieß, Wolfgang Scheffler, Gudrun Schwarz, Knut Stang, Lawrence D. Stokes, Johannes Tuchel, Christl Wickert, Michael Wildt und Irmtrud Wojak.

      Karrieren der Gewalt