Gaston le chimpanzé s'est levé de très mauvaise humeur, sans raison particulière. Le soleil est trop radieux, les bananes trop douces, le ciel trop bleu. Et tout le monde semble d'accord sur un point : c'est tellement dommage de faire la tête par une si belle journée ! Marabout, Lémurien, Serpent, chacun y va de son petit conseil pour encourager leur ami à se détendre, à sourire et à s'amuser... ce qui a le don d'énerver encore plus Gaston. Et si la solution, c'était de le laisser être grognon ? [payot.ch]
Das ägyptische Museum hat eine neue Mumie erworben. Jan entziffert eine rätselhafte Hieroglyphe. Hätte er das nur nicht gemacht! Jan und sein Freund Stefan erleben ein spannendes Abenteuer mit lauter ungewöhnlichen Dingen. Genauso spannend ist die Lektüre für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen. Übungen zum Leseverständnis und Phonetik helfen, das Rätsel des Fluchs der Mumie noch schneller zu lösen. Zur landeskundlichen Vertiefung bietet sich ein Dossier zur Ägyptologie und zu Jugendmuseen in Berlin an.
Wohnideen und Einrichtungstipps für jedes Budget und für alle Raumgrößen: Dieser praxisnahe Ratgeber ist die ideale Unterstützung für alle, die Inspiration für die Gestaltung der eigenen vier Wände suchen. Ob gemütliche Kuschelzone, stylische Designerecke oder intelligente Flurgestaltung: Sie erhalten konkrete Tipps, wie sich mit einfachen Mitteln – z. B. stimmungsvoller Beleuchtung, passenden Accessoires oder den richtigen Materialien und Möbeln – eindrucksvolle Effekte erzielen lassen. Zusätzlich gibt es vertiefende Informationen zu Themen wie Grundriss, Farbe oder der optimalen Präsentation von Bildern. Lassen Sie sich begeistern von anschaulichen Illustrationen und aussagekräftigen Fotos individuell gestalteter Räume und kreieren Sie Ihr ganz persönliches Wohlfühlzuhause! Legen Sie direkt los – mit den praktischen Fragebögen, Checklisten und Anleitungen.
Wie kaum ein anderer Orden haben die Jesuiten "von der Parteien Gunst und Hass" profitiert und darunter gelitten, ihr Wirken wurde lange kontrovers diskutiert. Von den pfalzischen Kurfursten wurden sie v. a. in ihren Residenzstadten gefordert; in Molsheim entstand unter dem Schutz der Bischofe von Strassburg einer der grossten Kirchenbauten der Region uberhaupt, aber gerade im Elsass standen sich auch zwei Observanzen des Ordens kritisch gegenuber. Dieser Band gilt der Wirkungsgeschichte des Ordens am Oberrhein insgesamt und will den Vergleich mit anderen Regionen ermoglichen. Konfessionsgeschichtlich ist der Oberrhein in seiner Kleinraumigkeit dafur besonders geeignet: Die Ordensstrukturen bildeten sich hier in Reibung mit den anderen Bekenntnissen in naher Nachbarschaft oder im engen Stadtraum von Reichsstadten wie Speyer heraus.
Wie entsteht ein zutreffendes Bild des Anderen? Und wie entstehen die unzutreffenden Bilder? Mit diesen Fragen setzt sich die vorliegende Publikation auseinander. Gegenstand sind die illustrierten Missionsberichte der Jesuiten, die von ihren Missionen und den missionierten Ländern handeln. Um dem „Wie“ der Darstellung auf die Spur zu kommen, wurde nach Gattungszusammenhängen gefragt, die Bildtypen der Illustration bestimmt und die Vorlagen der europäischen Künstler beleuchtet. Mit einer detaillierten Analyse der Darstellungsweisen wurden die Möglichkeiten festgestellt, die einer verständlichen bildlichen Mitteilung zur Verfügung standen.
Als kulinarisches Highlight eines wohl durchdachten Menüspannungsbogens lässt das Dessert die Gäste im Genuss schwelgen und sorgt nicht selten für den perfekten Abschluss eines wunderschönen Abends. In diesem Buch finden sich ca. 110 innovative aber auch klassische Spitzenkoch-Rezepte für alle Gelegenheiten, opulent fotografiert als optischer Hochgenuss. Herausragend ist jedoch die einzigartige Verbindung mit einer informativen Warenkunde und einer umfangreichen Küchenpraxis, welche dem ambitionierten Hobbykoch die Grundlagen vermittelt, eigene Dessertkompositionen zu kreieren und der Phantasie freien Lauf zu lassen. Abgerundet wird das Buch durch zahlreiche unterhaltsame Texte zu Küchengeheimnissen oder historischen Hintergründen der Dessertküche, sowie Tipps & Tricks aus der Profiküche.
Wie viel Freundschaft braucht der Mensch? »Freunde werden aufgrund der Brüchigkeit von Beziehungen immer wichtiger«, schreibt Soziologin Eva Illouz. »Freunde sind die neue Familie«, titelte der STERN schon in den Neunzigern – und auf den ersten Blick ist es plausibel: Ehen gehen schneller entzwei, Familien zerbrechen, wir gehen zum Studieren in die Ferne, ziehen der Arbeit halber ans andere Ende der Republik. Wir müssen mobil sein, lassen unser Heimatdorf und alte Freunde zurück, finden neue. Suchen sie uns selbst aus, anstatt wie mit der Familie auf immer verbunden zu sein. Sind Freundschaften das Resultat moderner, individueller Selbstbestimmung? Susanne Lang unterzieht verschiedene Arten der Freundschaft einem Reality-Check, entlarvt Freundschaftsmythen – und erklärt, warum der Freundeskreis oft die bessere Familie ist. 77 % der Deutschen haben einen festen Freundeskreis. Im Durchschnitt haben wir 3,3 echte und 130 Facebook-Freunde. Wer umgeben von Freunden alt wird, hat eine um 22 % erhöhte Lebenserwartung.
